Kulturell sensible Kampagnen gegen Genitalverstümmelung (eBook)
IX, 500 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-02784-1 (ISBN)
Mathis Danelzik ist Koordinator des Forschungsprojekts 'DEMOENERGIE - Die Transformation des Energiesystems als Treiber demokratischer Innovationen', einer Kooperation vom Kulturwissenschaftlichen Institut Essen und dem Institute for Advanced Sustainability Studies Potsdam.
Mathis Danelzik ist Koordinator des Forschungsprojekts „DEMOENERGIE – Die Transformation des Energiesystems als Treiber demokratischer Innovationen“, einer Kooperation vom Kulturwissenschaftlichen Institut Essen und dem Institute for Advanced Sustainability Studies Potsdam.
Inhalt 7
1. Einleitung 10
1.1 Erste Annäherung an das Phänomen 11
1.2 Desiderata des Diskurses um ‚kulturell sensible‘ Kampagnen 13
1.3 Forschungsziele 15
1.4 Theoretische Verortung der Arbeit 17
1.5 Überblick über die einzelnen Kapitel 21
2. Vorüberlegungen 24
2.1 Relevanz von Kampagnen zur Verhaltensbeeinflussung 24
2.2 Die Praktiken 25
2.3 Die analysierten Kampagnen 33
2.4 Methodisches Vorgehen 39
TEIL A Grundzüge eineralternativen Perspektive 48
3. ‚Kulturelle Sensibilität‘ 49
3.1 Postkoloniale Kritik an FGC-Diskurs und Kampagnen 50
3.2 Das Ideal der ‚kulturellen Sensibilität‘ 63
3.3 ‚Kulturelle Sensibilität‘ als Leitbild von Kampagnen 71
3.4 Einwände gegen das Ideal der ‚kulturellen Sensibilität‘ 78
3.5 Fazit 82
4. Ansätze gegen FGC 85
4.1 Einflussreiche strategische Ansätze gegen FGC 85
4.2 Fazit – eine Synthese verschiedener Ansätze 113
5. Kontingenz, Kultur und Macht 118
5.1 Sozio-kultureller Konstruktivismus 119
5.2 Macht, Hegemonie und Inkommensurabilität 134
5.3 Fazit 156
6. Eine alternative Perspektive 161
6.1 Das offizielle und inoffizielle Skript der Kampagnen 161
6.2 Ethik 166
6.3 Strategie 175
6.4 Ausblick auf Teil B 183
TEIL B Herausforderungen und Lösungsversuche 185
7. Widerstand gegen Kampagnenund Strategien der Beziehungspflege 186
7.1 Widerstand in den Zielgruppen 187
7.2 Strategien der Beziehungspflege 214
7.3 Schlussfolgerungen 237
8. Chancen und Inkommensurabilität von Botschaften 242
8.1 Erfolge und Schwierigkeiten von Gesundheitsbotschaften 243
8.2 Inkommensurable Botschaften 259
8.3 Schlussfolgerungen 281
9. Der strategische Umgang mitinkommensurablen Geltungsformationen 286
9.1 Tradition –Gestaltung und Untergrabung einer Geltungsformation 287
9.2 Religion – strategische Bezüge auf höchste Autorität 322
9.3 Schlussfolgerungen 344
10. Implizite Werte undunintendierte Effekte von Kampagnen 349
10.1 Implizite Werte von Kampagnen 349
10.2 Unintendierte Effekte von Botschaften 362
10.3 Schlussfolgerungen 374
11. Die strategische Veränderung von Anreizen 377
11.1 Anreize, mit den Kampagnen zu interagieren 378
11.2 Anreize gegen FGC 388
11.3 Schlussfolgerungen 404
12. Die strategische Veränderung der Praktik, derEntscheidungsstrukturen und Thematisierungsnormen 407
12.1 Beeinflussung von Thematisierungsnormenund Entscheidungsstrukturen 407
12.2 Ethische Implikationen der Veränderungen der Praktik 421
12.3 Schlussfolgerungen 432
13. Schlussbetrachtung 435
13.1 Strategie 436
13.2 Ethik 451
13.3 Über Kampagnen gegen‚schädliche traditionelle Praktiken‘ hinaus 474
Literatur 479
Erscheint lt. Verlag | 24.6.2016 |
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Reihe/Serie | Medien • Kultur • Kommunikation |
Zusatzinfo | IX, 500 S. 2 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Kommunikationswissenschaft |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Schlagworte | Ethik • Ethnographischen Studie • Interkulturelle Kommunikation • Kampagnenpraxis • Kultur • strategische Kommunikation |
ISBN-10 | 3-658-02784-3 / 3658027843 |
ISBN-13 | 978-3-658-02784-1 / 9783658027841 |
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Größe: 44,7 MB
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