Foucaults Heterotopien als Forschungsinstrument (eBook)
355 Seiten
Springer VS (Verlag)
978-3-658-12888-3 (ISBN)
Birgit Schäfer-Biermann arbeitet in der Lehre und als Bildungsreferentin zu den Themen Kindheit, Bildung und Demokratie.
Aische Westermann und Marlen Vahle arbeiten als rechtliche Beraterinnen für Menschen mit unsicherem Aufenthaltsstatus und Asylsuchende.
Valérie Pott arbeitet als Heilpädagogin an einer Förderschule in Luxemburg.
Die vier Autorinnen gründeten gemeinsam das 'Freie Institut für Gesellschaftsfragen'.
Verzerichnis der Abbildungen 14
1 Einletung und Fragestellung 15
2 Allgemeinesn zum Kleingartenwesen 19
2.1 Zahlen und Fakten 19
2.2 Wissenschaftliche Ver?ffentlichungen 24
2.3 Historie 38
2.3.1 Die Anfänge des Kleingartens: Armengärten und Allotments 38
2.3.2 Die Industrialisierung und die Entstehung der Schrebergärten 40
2.3.3 Kleingartengründungen und die politische Rolle des Kleingartens 42
2.3.4 Die Entwicklungen während der Weltkriege 44
2.3.5 Die Nachkriegszeit und die Wirtschaftswunderjahre 46
2.3.6 Einstellungen gegenüber dem Kleingartenwesen und die heutigen Entwicklungen 47
3 Foucaults Heterotopiemodell 49
3.1 Foucault und Raum 50
3.2 Macht, Wissen und Raum bei Founcault 52
3.3 Die Heyerotopie in ,,Die Ordnung der Dinge'' 57
3.4 Die Radiovorträge und „Von anderen Räumen“ 62
3.5 Vergleich des Heterotopiebegriffs in „Die Ordnung der Dinge“ und im späteren Gebrauch 72
3.6 Die Rezension does Modells 75
3.7 Fazit für den Umgang mit dem Heterotopiemodell 86
4 Gesellschaft 88
4.1 Der Begriff gesellchaft 89
4.2 Gesellschaftstheoretidche Modelle 90
4.3 Gesellschaft bei Foucault 94
5 Beschreigung does Forschungsprojektes ,,Das ist meit Garten hier kann ich machen was ich will -mit Foucault über Kleing?rten neu nachdenken'' 98
5.1 Vorgehenweise und Methodik 98
5.2 Grundsätze 100
5.3 Ergebnisse 103
5.4 personenbeschreibungen 104
6 Einordnung der Forschung in die Forschungsland schaft 110
6.1 Wissenchaftliche Vorgehenweise 110
6.2 Verallgemeinerbarkeit der Forchumgerkenntnise 113
6.3 Zusammenfassung 118
7 Weiterentwicklung der Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt-hinführung zu den,Verborgenen Widerlagern' 119
7.1 Vorbereitende überlegungen zur Weiterentwicklung der Ergebnisse 120
7.1.1 Erste Ausgangsebene - Das Kategoriensystem 121
7.1.2 Zweite Ausgangsebene – Die foucaultschen Grundsätze einer Heterotopie 125
7.1.2.1 Exkurs Auffalligkeitn und nicht zuordnungsf?hige kategorien 128
7.1.2.2 Bedeutung der nicht Zuordnungsf?higen Kategorien 134
7.12.3 Zwischenfazit zu den nicht zuorodnungsf?higen Kategorien 137
7.2 Verfahren der Auswertung does Kategorien-und Grunds?tzesystems 138
7.2.1 Das Kategorien- und Grundsätzesystem wird zur ‚Datengrundlage(Erster Schritt) 139
7.2.2 Leitfrage und Heuristik (Zweiter Schritt) 140
7.2.3 Verdichten des ‚Kategorien-Sets‘ (Dritter Schritt) 151
7.2.4 Festlegung und Bezeichnung/ Benennung der einzelnen Oberthemenfelder(Vierter Schritt) 151
7.2.5 Umbenennung der Oberthemenfelder in ‚verborgene Widerlager‘(Fünfter Schritt) 152
7.3 Empirische Eragebnisse:Zehn Verborgene widerlager Und ihre Zusammensetzung aua den kategorien 154
7.3.1 Kurzporträts der sieben Widerlager 159
7.3.2 Erstes Zwischenfazit 167
7.3.3 Standortgebundenheit der Forscherinnen 168
8 Exemplarische Ausarbeitung Von drei Widerlagern 171
8.1 Begründung für die Wahl der Widerlager 171
8.2 Widerlager: Arbeit und Freizeit 173
8.2.1 Einleitung 173
8.2.2 Ausarbeitung des Widerlagers anhand der Interviews 174
8.2.3 Zusammenfassung 185
8.2.4 Allgemeiner Theoriebezug 185
8.2.5 Das Widerlager und das Heterotopiemodell 194
8.3 Widerlager etablierung Von Regeln and Wunch nach Ordnumg
8.3.1 Einleitung 197
8.3.2 Ausarbeitung des Widerlagers anhand der Interviews 199
8.3.3 Zusammenfassung 213
8.3.4 Das Widerlager und das Heterotopiemodell 214
8.3.5 Allgemeiner Theoriebezug 217
8.3.5.1 Der versuch einer gesellschaffsdefinition 218
8.3.5.2 Die Unsicherhit bei Zygmunt Bauman 222
8.5.5.3 Drei Merkmale der Postmodeme und ihre Besonderhiten 224
8.3.5.4 Das ,,Handwerkerdenken''bei Richand Sennett 234
8.3.6 Fazit 239
8.4 Widerlager Ästhetilk-?sthetisches Erleben. Ober
8.4.1 Einleitung 244
8.4.2 Zusammensetzung des Widerlagers 249
8.4.3 Begriffliche Klärung ‚Ästhetik‘ 252
8.4.4 Zusammenfassung der begrifflichen Klärung Ästhetik 257
8.4.5 Ausarbeitung des Widerlagers anhand der Interviews 257
8.4.6 Zusammenfassung 262
8.4.7 Das Widerlager und das Heterotopiemodell 264
8.4.8 Allgemeiner Theoriebezug 269
8.4.8.1 Trennung-Vom Form-und Stofftried zun Spieltrieb 271
8.4.8.2 Zeitgeistph?nomen-Reduktion Von Bildung 279
8.4.8.3 Ansteckungsgefahr-Von der Zweckfreiheit und der Gefahr der Wirtschafflihen Verwertbarkeit 286
8.4.8.4 Disziplinarraum-Kleingarten und schonvemögen 291
8.4.8.5 Bet?ubung-Der Kleingarten also Schutzraum 308
8.4.8.6 Verstrickungen-Kleingarten und Mitleidsökonomie 310
8.4.9 Fazit 316
8.4.10 Abschließender Ausblick 319
8.4.11 Forschungsfragen und Forschungsdesiderata 319
9 Schlussteil 323
10 Fazit 332
11 Pesönliche Ammerkung 335
Literaturverzeichis 337
Die latzte Rede Von Pierre Bourdieu:,,Für eine engagierte Wissenschaft'' 351
| Erscheint lt. Verlag | 12.5.2016 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften |
| Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sozialpädagogik | |
| Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
| Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
| ISBN-10 | 3-658-12888-7 / 3658128887 |
| ISBN-13 | 978-3-658-12888-3 / 9783658128883 |
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