Filmsynchronisation in Deutschland bis 1955
Seiten
2016
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-65568-9 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-65568-9 (ISBN)
Das Buch behandelt die deutsche Filmsynchronisation zwischen 1895 und 1955. Es untersucht, ob es in der Geschichte der Filmsynchronisation konnektive Strukturen gibt, mit denen sich durch wiederholende Handlungslinien Muster nachweisen lassen. Der Autor ermöglicht einen Einblick in die Studioarbeit wie auch ein Verständnis der Produktionsprozesse.
Diese Studie widmet sich der Geschichte der deutschen Filmsynchronisation zwischen 1895 und der Mitte der 1950er Jahre. Der Autor zeigt historisch gewachsene Traditionslinien auf und ordnet diese in gesellschaftlich-politisch-ökonomische Prozesse ein. Dabei geht er der Fragestellung nach, ob es in der Geschichte der deutschen Filmsynchronisation konnektive Strukturen gibt, mit denen sich durch wiederholende Handlungslinien wiedererkennbare Muster nachweisen lassen. Das Buch ergänzt bekanntere Aspekte der Filmgeschichte durch bisher nicht ausgewertete Materialien. So entsteht ein facettenreiches Bild der Geschichte des Synchronisierens von Kinofilmen, das gleichermaßen den Wandel medienpolitischer Interessen im historischen Kontext erzählt. Darüber hinaus ermöglicht der in der Praxis des Synchronisierens erfahrene Autor einen Einblick in die Studioarbeit wie auch ein Verständnis der Produktionsprozesse und stellt einige der Sprecher vor.
Diese Studie widmet sich der Geschichte der deutschen Filmsynchronisation zwischen 1895 und der Mitte der 1950er Jahre. Der Autor zeigt historisch gewachsene Traditionslinien auf und ordnet diese in gesellschaftlich-politisch-ökonomische Prozesse ein. Dabei geht er der Fragestellung nach, ob es in der Geschichte der deutschen Filmsynchronisation konnektive Strukturen gibt, mit denen sich durch wiederholende Handlungslinien wiedererkennbare Muster nachweisen lassen. Das Buch ergänzt bekanntere Aspekte der Filmgeschichte durch bisher nicht ausgewertete Materialien. So entsteht ein facettenreiches Bild der Geschichte des Synchronisierens von Kinofilmen, das gleichermaßen den Wandel medienpolitischer Interessen im historischen Kontext erzählt. Darüber hinaus ermöglicht der in der Praxis des Synchronisierens erfahrene Autor einen Einblick in die Studioarbeit wie auch ein Verständnis der Produktionsprozesse und stellt einige der Sprecher vor.
Gerd Naumann, Medien- und Kulturwissenschaftler, ist Mitarbeiter mehrerer Film- und Kulturmagazine sowie freischaffender Hörspielautor und -regisseur.
Inhalt: Synchronisationsforschung im Überblick - Filmsynchronisation als dramatische Darbietungsform - Über die Synchronisation - Der Weg zum Tonfilm - Überwindung der Sprachbarriere - Kriegsende und Neuanfang.
| Erscheinungsdatum | 20.04.2016 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Medienästhetik und Mediennutzung. Media Production and Media Aesthetics ; 5 |
| Verlagsort | Berlin |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 410 g |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Film / TV |
| Kunst / Musik / Theater ► Theater / Ballett | |
| Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Kommunikationswissenschaft | |
| Schlagworte | 1955 • Deutsche • Deutschland • Filmgeschichte • Filmpraxis • Filmsynchronisation • Filmtheorie • GERD • Kerstin • Naumann • Stutterheim • Synchrongeschichte • Synchronisation (Film) |
| ISBN-10 | 3-631-65568-1 / 3631655681 |
| ISBN-13 | 978-3-631-65568-9 / 9783631655689 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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