Erinnerung und Intersektionalität (eBook)
558 Seiten
Transcript Verlag
978-3-8394-3087-3 (ISBN)
Verónica Ada Abrego denkt Erinnerung und Intersektionalität zusammen, um die wechselnden Subjektkonstruktionen der Opfer der argentinischen Staatsrepression, insbesondere verfolgter Frauen, in den politisch-historischen und literarischen Aufarbeitungsdiskursen Argentiniens (1984-2004) zu beleuchten.
Verónica Ada Abrego (Dr. phil.), Lateinamerikanistin und Übersetzerin, forscht und lehrt am Fachbereich Sprach-, Kultur- und Translationswissenschaft der Universität Mainz in Germersheim. Neben den lateinamerikanischen Memoriadiskursen liegen ihre Forschungsinteressen in den Prozessen kultureller Übersetzung im Rahmen der Migrationen in den spanischen und portugiesischen Sprachräumen und in der Konstruktion des Lateinamerikabildes in Europa. Intersektionalität und Transkulturalität, die Manifestationen der Globalisierung in Literatur, Medien und Künsten sowie die Dekolonisierung des Denkens stellen weitere ihrer Interessengebiete dar.
Erscheint lt. Verlag | 29.2.2016 |
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Reihe/Serie | Mainzer Historische Kulturwissenschaften |
Zusatzinfo | Klebebindung, 3 Farbabbildungen |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 150 mm |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | Argentina • Argentinien • Cultural Studies • Erinnerung • Erinnerungskultur • Frauen • Gender • Gender History • Geschichte des 20. Jahrhunderts • Geschlecht • Geschlechtergeschichte • Gewalt • Graciela Fainstein • History of the 20th Century • Intersectionality • Intersektionalität • Kulturwissenschaft • Manuela Fingueret • Maria Teresa Andruetto • Memory • Memory Culture • Militärdiktatur • Military Dictatorship • South American History • Südamerikanische Geschichte • Violence • Women |
ISBN-10 | 3-8394-3087-9 / 3839430879 |
ISBN-13 | 978-3-8394-3087-3 / 9783839430873 |
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