Blick ins Buch

Das Äquivalenzprinzip in den Gemeinden

Zur Theorie und Praxis der Entgeltfinanzierung unter besonderer Berücksichtigung des Konzepts der gruppenmässigen Äquivalenz in Grossstädten

Konrad Kentmann (Autor)

Buch | Softcover

317 Seiten

1978
Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften
978-3-261-02571-5 (ISBN)

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Die Arbeit befasst sich mit Möglichkeiten und Grenzen der Entgeltfinanzierung öffentlicher Leistungen unter expliziter Spezialisierung auf kommunale, resp. grossstädtische Gegebenheiten. Im theoretischen Teil erfolgt eine Integration des Konzepts gruppenmässiger Äquivalenz mit Ergebnissen der Theorie gruppenbezogener Kollektivgüter. Im anwendungsbezogenen Teil wird ein Konzept vorgestellt, bei dem die auf bestimmte Stadtteile als Empfängereinheiten zurechenbaren grossstädtischen öffentlichen Leistungen von den Bewohnern dieser Stadtteile abgegolten werden.

Aus dem Inhalt: Die Entgeltfähigkeit von Kommunalleistungen - Leistungsbestimmung und Leistungsabgeltung - Allgemeine und spezielle Stadtteilabgabe.

Erscheinungsdatum	02.03.2017
Reihe/Serie	Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes ; 202
Verlagsort	Bern
Sprache	deutsch
Gewicht	420 g
Themenwelt	Recht / Steuern ► Steuern / Steuerrecht
	Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Staat / Verwaltung
	Wirtschaft ► Allgemeines / Lexika
	Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Allgemeines / Lexika
Schlagworte	Äquivalenz • Äquivalenzprinzip • Berücksichtigung • Besonderer • Entgeltfinanzierung • Gemeinden • Grossstädten • gruppenmässigen • Kentmann • konzepts • Praxis • Theorie • Unter
ISBN-10	3-261-02571-9 / 3261025719
ISBN-13	978-3-261-02571-5 / 9783261025715
Zustand	Neuware