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Hochschulbauten im Spannungsfeld von Bildungspolitik und Stadtentwicklung (eBook)

(Autor)

eBook Download: PDF
2015 | 1. Aufl. 2016
XVI, 253 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-11312-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Hochschulbauten im Spannungsfeld von Bildungspolitik und Stadtentwicklung - Eva Lingg
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Eva Lingg präsentiert verschiedene Gestaltungslogiken, die beim Neubau von Hochschulen aufeinandertreffen. Sie stellt vor, wie sich diese in Planungsverfahren einbringen lassen und schließlich in der Materialisierung sichtbar werden. Die Autorin identifiziert entscheidende Faktoren und Momente in solchen Planungsverfahren und präsentiert Gestaltungshinweise für die zukünftige Planung von Bildungsbauten, die eine architektonische Entsprechung von neuen Lehr-und Lernkonzepten, zeitgemäßen Arbeitsformen und erweiterten Formen der Zusammenarbeit zwischen Forschung und Lehre bzw. den unterschiedlichen Fachbereichen finden sollen. Vielfach erfordert dies auch neue Standorte, die sowohl Platz für die Hochschulentwicklung bieten, als auch den Institutionen neue Strahlkraft verleihen sollen.

Eva Lingg ist Architektin und arbeitet als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kompetenzzentrum Soziale Räume der FHS St. Gallen.

Eva Lingg ist Architektin und arbeitet als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kompetenzzentrum Soziale Räume der FHS St. Gallen.

Vorwort 6
Zusammenfassung 10
Inhalt 12
Verzeichnis der Abbildungen 15
1 Einleitung 17
1.1 Anlass: Hochschulen bauen sich neu! 17
1.2 Planung als Übersetzungsprozess 20
1.3 Forschungsfragen und Erkenntnisinteresse 21
2 Forschungsstand und -bedarf 24
3 Architektur als Übersetzungsprozess: Analytischer Zugang 29
3.1 Die Akteur-Netzwerk-Theorie: Einleitung 29
3.2 Gebäude als eine Serie von Transformationen 31
3.3 Grundbegrifflichkeiten der ANT 32
3.3.1 Akteure und Aktanten 32
3.3.2 Netzwerke und Akteure: Kein Akteur ohne Netzwerk 33
3.3.3 Theorie 34
3.4 Phasen der Übersetzung 34
3.4.1 Problematisierung: Aufgabenstellung und Rollenerwartung 35
3.4.2 Interessement: Partnergewinnung 35
3.4.3 Enrolment: Aushandlungsprozess, Rollenbildung 36
3.4.4 Mobilization: Bewährungsprobe 36
4 Den Akteuren folgen: Methodologie und Vorgehen 38
4.1 Auswahl der Fallbeispiele 38
4.2 Verwendete Daten, Sample 40
4.2.1 Erkenntnisebene 1: Planungsgeschichte, Akteure, Phasen 41
4.3 Grounded Theorie zur Interviewauswertung 42
4.3.1 Gegenstands- und Datenverankerung 42
4.3.2 Theoretische Sensibilität 43
4.3.3 Verfahren 43
4.3.4 Erkenntnisebene 2: Gestaltungslogiken der beteiligten Akteure 45
4.3.5 Erkenntnisebene 3: Gewichtungen, Verortungen, Rahmenbedingungen 47
5 Case Studies 49
5.1 Case Study A: Planungsgeschichte FHS St.Gallen 49
5.1.1 Neuer Hochschulstandort am Bahnhof St.Gallen 49
5.1.2 Machbarkeitsstudien, Raumprogramm und Wettbewerb 60
5.1.3 Konkretisierung 73
5.1.4 Umsetzung 83
5.1.5 Bildreportage FHS St.Gallen 89
5.1.6 Case Study A - Schlussfolgerungen Erkenntnisebene 1 96
5.2 Case Study B: Planungsgeschichte FH Campus Wien 103
5.2.1 Neuer Hochschulstandort im Süden Wiens 103
5.2.2 Wettbewerb 110
5.2.3 Konkretisierung 119
5.2.4 Umsetzung 121
5.2.5 Bildreportage FH Campus Wien 128
5.2.6 Case Study B: Schlussfolgerungen Erkenntnisebene 1 131
5.3 Case Study C: Planungsgeschichte Toni Areal Zürich 136
5.3.1 Das Toni-Areal als neuer Hochschulstandort 136
5.3.2 Studienauftrag 153
5.3.3 Konkretisierung 162
5.3.4 Umsetzung 165
5.3.5 Case Study C - Schlussfolgerungen Erkenntnisebene 1 173
6 Die Gestaltungslogiken der beteiligten Akteure - Interessen, Ziele und Rollendefinitionen 179
6.1 Gestaltungslogiken Case Study A: FHS St.Gallen 180
6.1.1 Kantonales Hochbauamt, Kantonsbaumeister: Umsetzung des politischen Auftrags 180
6.1.2 Hochbauamt Stadt St.Gallen, Stadtbaumeister: Fokussierung auf den Ort 181
6.1.3 FHS St.Gallen, Rektor: Identifikation und Sichtbarkeit über gemeinsames Gebäude 182
6.1.4 FHS St.Gallen, Fachbereichsleiterin: Position am Standort stärken 184
6.2 Gestaltungslogiken Case Study B: FH Campus Wien 186
6.2.1 Geschäftsführer der FH Campus Wien: Realisieren von (Bildungs-)Visionen 186
6.2.2 Bauherrenprojektleiter FH Campus Wien: Hülle mit Innenleben füllen 187
6.2.3 Projektleitender Architekt: Haus als Gesamtkomposition 188
6.3 Gestaltungslogiken Case Study C: Toni-Areal Zürich 190
6.3.1 Projektverantwortlicher der Bildungsdirektion Zürich: geplantes Miteinander 190
6.3.2 Projektleitender Architekt: Das Toni-Areal als Stadtbaustein 192
6.3.3 ZHdK – Projektverantwortlicher: miteinander funktionieren 194
7 Gewichtungen, Verortungen, Rahmenbedingungen 197
8 Synthese 229
Quellenverzeichnis 241
Abbildungsnachweise 254
Literatur 256
Anhang: Narratives Interview, Gesprächsleitfaden 264

Erscheint lt. Verlag 5.11.2015
Reihe/Serie Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit
Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit
Zusatzinfo XVI, 253 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Sozialwissenschaften Pädagogik Erwachsenenbildung
Schlagworte Architektur • Bildungsarchitektur • Dynamische Planung • Planungsmethoden • Sozialraumforschung • Stadtplanung
ISBN-10 3-658-11312-X / 365811312X
ISBN-13 978-3-658-11312-4 / 9783658113124
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