Biographie - Religiosität - Bildung (eBook)
XII, 251 Seiten
Springer VS (Verlag)
978-3-658-10826-7 (ISBN)
Dr. Anja Lorenz ist Diplom-Sozialpädagogin, Kreative Leib- und Gestalttherapeutin und arbeitet in psychotherapeutischer Praxis mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowie als Lehrbeauftragte an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München, Abt. Benediktbeuern.
Dr. Anja Lorenz ist Diplom-Sozialpädagogin, Kreative Leib- und Gestalttherapeutin und arbeitet in psychotherapeutischer Praxis mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowie als Lehrbeauftragte an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München, Abt. Benediktbeuern.
Geleitwort 6
Vorwort 8
Inhaltsverzeichnis 10
1 Einführung 14
Teil I Theorie 30
2 Identitätsentwicklung 31
2.1 Grundsätzliches Verständnis 31
2.2 Identitätsentwicklung über die Lebensspanne 34
2.2.1 Das Identitätskonzept von Erik H. Erikson 35
2.2.2 Kritik am Identitätskonzept von Erik H. Erikson 37
2.2.3 Die Entwicklung der Identität nach Baer / Frick-Baer 38
2.3 Identitätsentwicklung in der Postmoderne 40
2.4 Der Lebenszyklus in der Postmoderne 42
2.5 Identität und Religiosität 43
2.5.1 Religiosität und Sozialisationsprozesse 45
2.5.2 Religiöse Entwicklung 46
2.5.3 Die Bedeutung von Religion und Religiosität in der Identitätsentwicklung bei Erik H. Erikson 47
2.5.4 Religiosität im Lebenszyklus der Postmoderne 48
2.6 Zur Bedeutung des Geschlechts in der Identitätsentwicklung 52
2.6.1 Gender 54
2.6.2 Weibliche religiöse Entwicklung und Sozialisation 56
2.6.3 Frauen und Religiosität in der Postmoderne 57
3 Autobiographisches Erinnern und Erzählen 61
3.1 Identität und autobiographisches Erzählen 62
3.2 Erinnern 63
3.3 Der Einfluss der Interviewsituation auf die narrative Rekonstruktion der Biographie 65
3.4 Religiosität und Narrativität 66
3.5 Sinn und Stimmigkeit – die Ausrichtung des Lebens nach einem Kohärenzgefühl 66
3.5.1 Das Kohärenzgefühl im Salutogenese-Ansatz nach Aaron Antonowsky 67
3.5.2 Sinn, Bedeutung, Religiosität und deren Einbettung in die Kultur 68
4 Lernen und Bildung 71
4.1 Lernen 71
4.1.1 Religiöses Lernen 73
4.2 Bildung 75
4.2.1 Die strukturale Bildungstheorie 76
4.3 Frauen und Bildung 78
4.4 Geistig-religiöse Bildung 80
4.5 Frauen und geistig-religiöse Bildung 83
Teil II Empirie 97
5 Methodische Grundlagen 98
5.1 Wahl der Interviewpartnerinnen 98
5.1.1 Zur Auswahl der Interviewpartnerinnen für die Einzelfallanalysen 100
5.2 Zum persönlichen Forschungsprozess 102
5.3 Analyse der Interviews 103
5.4 Das Konzept der Prozessstrukturen im Lebenslauf im narrationsstrukturellen Verfahren nach Fritz Schütze 104
5.4.1 Institutionelles Ablauf- und Erwartungsmuster 105
5.4.2 Handlungsschemata von biographischer Relevanz 105
5.4.3 Verlaufskurven 106
5.4.4 Wandlungsprozesse der Selbstidentität 106
5.5 Das Konzept der Wandlungsprozesse in weiteren theoretischen Ansätzen 107
5.6 Weitere Auswertungsschritte im narrationsstrukturellen Verfahren 108
5.7 Das Konzept der Positionierung 109
5.8 Die Dialektik von Erleben, Erinnern und Erzählen 111
6 Einzelfallanalysen 113
6.1 Almut Zenk 113
6.1.1 Kontaktaufnahme und Interviewsituation 113
6.1.2 Kurzbiographie 114
6.1.3 „Was heißt Leben? Was heißt Tod?“ 114
6.1.4 Zusammenfassung Almut Zenk 135
6.2 Anna Paul 138
6.2.1 Kontaktaufnahme und Interviewsituation 138
6.2.2 Kurzbiographie 139
6.2.3 „Ich war so die, die Rebellin“ 141
6.2.4 Zusammenfassung Anna Paul 168
6.3 Katharina Wolf 172
6.3.1 Kontaktaufnahme und Interviewsituation 172
6.3.2 Kurzbiographie 173
6.3.3 „Der größte Schmerz … das schönste Glück“ 174
6.3.4 Zusammenfassung Katharina Wolf 200
7 Ergebnisse 203
7.1 Motive für Religiosität und Spiritualität 203
7.2 Religiosität, Kindheit und Adoleszenz 204
7.2.1 Religiosität und Spiritualität in Kindheit und Jugend der Biographieträgerinnen 204
7.3 Religiosität und Geschlecht 212
7.3.1 Almut Zenk: Das Weibliche ist dem Persönlichen näher 213
7.3.2 Anna Paul: Die hohe Bedeutung eines Vorbilds im eigenen Geschlecht 214
7.3.3 Katharina Wolf: Die unerfüllte Sehnsucht nach dem Vater 217
7.3.4 Zur Bedeutung der Kategorie Geschlecht in der religiösen Auseinandersetzung der drei Biographieträgerinnen 219
7.4 Religiosität als tragende Kraft zur Bewältigung und Integration von existenziellen krisenhaften Prozessen 220
7.4.1 Almut Zenk: „Was heißt Leben? Was heißt Tod?“ 221
7.4.2 Anna Paul: „…es machte auf einmal, machte wirklich plötzlich total Sinn“ 223
7.4.3 Katharina Wolf: Die Auseinandersetzung mit dem Tod als Segen 225
7.4.4 Geistig-religiöse Lernprozesse durch krisenhafte bzw. existenzielle Themen berührende Lebenssituationen 228
7.5 Zusammenfassung und Ausblick 229
8 Literatur 232
8.1 Wissenschaftliche Literatur 232
8.2 Literatur aus dem westlich-buddhistischen Diskurs 245
8.3 Literatur aus der psychotherapeutischen Praxisforschung 248
8.4 Sonstiges 251
| Erscheint lt. Verlag | 16.7.2015 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Lernweltforschung | Lernweltforschung |
| Zusatzinfo | XII, 242 S. |
| Verlagsort | Wiesbaden |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften |
| Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Bildungstheorie | |
| Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Erwachsenenbildung | |
| Schlagworte | Buddhismus • Frauenbiographieforschung • Frauenforschung • kindliche Religiosität • säkulare Religiosität • Weibliche Religiosität |
| ISBN-10 | 3-658-10826-6 / 3658108266 |
| ISBN-13 | 978-3-658-10826-7 / 9783658108267 |
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