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Digital lernen - evidenzbasiert pflegen (eBook)

Neue Medien in der Fortbildung von Pflegefachkräften
eBook Download: PDF
2015 | 1. Auflage
XIV, 173 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-44298-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Digital lernen - evidenzbasiert pflegen -
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Digitale Lernmedien und evidenzbasiert pflegen - wie passt das zusammen? Auch in der Pflege können die neuen Medien das Lernen im beruflichen Alltag fördern und die Evidenz und Qualität der Pflege steigern.  Die Autoren zeigen, wie mobile Lernmedien, z.B. Tablets, in der beruflichen Fortbildung genutzt werden können.

Neben dem aktuellen Stand der Wissenschaft und Forschung zum Thema E-Learning, liegt der Fokus auf den neuen Gestaltungsmöglichkeiten, die digitales Lernen für das berufliche Lernen in der Pflegepraxis eröffnet. Themen der Beiträge sind u.a.:

  • Möglichkeiten der Wissensvermittlung und des -transfers mit Hilfe von digitalen Medien
  • Hinweise zur Mediendidaktik, die man beim Einsatz digitaler Lernmedien beachten sollte
  • Nutzen des digitalen Lernens für die Qualität in der Pflege und die Problemlösungskompetenz der Mitarbeiter
  • Fallbeispiele zur Umsetzung  sowie Best Practice-Tipps
  • Einsatz digitaler Medien in der Personalentwicklung
  • Ergebnisse des Projekts Flexicare 50+
  • Checklisten für die Vorbereitung und Einführung

Anhand von Lernszenarien und den Erfahrungen des Projekts 'Flexicare 50+' wird dargestellt, wie digitales Lernen das evidenzbasierte Arbeiten in der Pflegepraxis unterstützt. Der Leser erhält Hinweise zur Einführung digitaler Lernmedien, notwendigen Rahmenbedingungen und zur Einbindung und Motivation der Mitarbeiter. Die vorgestellten Konzepte sind so aufgearbeitet, dass sie sich individuell an die Lernbedürfnisse der Mitarbeiter und den Fortbildungszielen der Einrichtungen anpassen lassen.

Für Führungskräfte und Weiterbildungsbeauftragte in Kliniken und Pflegeeinrichtungen; für Pflegepädagogen und Anbieter von Fortbildungen für die Pflege sowie Wissenschaftler didaktischer Forschungsbereiche.

Digitales Lernen ist ein wichtiger Baustein für die Professionalisierung der

Pflegeberufe.



Professorin Dr. Margot Sieger ist Leiterin des Studienganges Pflege an der SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera. Sie ist Krankenschwester, Diplom Pädagogin und promovierte Pflegewissenschaftlerin. Als Projektleitung verantwortet Sie das Projekt 'Flexicare 50+' - Flexibles und Demografie-sensibles Lernen in der Pflege.

Dr. Lutz Goertz leitet als Kommunikationswissenschaftler den Bereich für Bildungsforschung an einem großen Institut für Medien- und Kompetenzforschung

Axel Wolpert ist Diplom-Sozialpädagoge mit Schwerpunkt Medienpädagogik und absolvierte ein Studium der Personalentwicklung; begleitet als Projektleiter Learning Solutions bei der TÜV Rheinland Akademie das Projekt 'Flexicare 50+'

Annette Rustemeier-Holtwick, Gesundheits- und Krankenpflegerin und Dipl. Sozialpädagogin, ist  wissenschaftliche Mitarbeiterin an der SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera im Studiengang Pflege sowie im Forschungsprojekt 'Flexicare 50+' - Flexibles und Demografie-sensibles Lernen in der Pflege.

 

Professorin Dr. Margot Sieger ist Leiterin des Studienganges Pflege an der SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera. Sie ist Krankenschwester, Diplom Pädagogin und promovierte Pflegewissenschaftlerin. Als Projektleitung verantwortet Sie das Projekt "Flexicare 50+" - Flexibles und Demografie-sensibles Lernen in der Pflege.Dr. Lutz Goertz leitet als Kommunikationswissenschaftler den Bereich für Bildungsforschung an einem großen Institut für Medien- und KompetenzforschungAxel Wolpert ist Diplom-Sozialpädagoge mit Schwerpunkt Medienpädagogik und absolvierte ein Studium der Personalentwicklung; begleitet als Projektleiter Learning Solutions bei der TÜV Rheinland Akademie das Projekt „Flexicare 50+“Annette Rustemeier-Holtwick, Gesundheits- und Krankenpflegerin und Dipl. Sozialpädagogin, ist  wissenschaftliche Mitarbeiterin an der SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera im Studiengang Pflege sowie im Forschungsprojekt „Flexicare 50+“ - Flexibles und Demografie-sensibles Lernen in der Pflege. 

Geleitwort 5
Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 8
Autorenverzeichnis 11
I 13
Flexicare 50+ - Flexibles und Demografie-sensibles Lernen 13
Kapitel-1 14
Ausgangslage 14
1.1Das Anliegen 15
1.2Die Akteure 16
1.3Die Zielgruppe – Arbeitsbedingungen und Lernbedarfe 21
1.3.1Ziel und Methode 21
1.3.2Ergebnisse 22
1.3.3Fazit 28
1.4Die Zielgruppe – Annahmen zur Medienkompetenz 29
Literatur 30
Kapitel-2 31
Ziele 31
2.1Kontext von Lifelong Learning 32
2.1.1Hintergründe 32
2.1.2Begriffsklärung 33
2.1.3Inhaltliche Schwerpunkte 33
2.1.4Lernen in Lebensphasen 34
2.1.5Lebenslanges Lernen in der Pflege 34
2.2Formen digitalen Lernens 35
2.3Spezifische Perspektiven 38
2.3.1Technische Infrastruktur für digitale Lernlösungen 38
2.3.2Digitale Lernlösungen für pflegewissenschaftliche Problemstellungen 39
2.3.3Digitale Lernlösungen im Fokus der Evaluation 40
Literatur 40
II 42
Wissenschaftliche Grundlagen 42
Kapitel-3 43
Lernen im Prozess der Arbeit – Handlungsfelder und Orientierungen für den Pflegebereich 43
3.1Bedeutung und Handlungsfelder des Lernens in der Arbeit 44
3.2Fallbeispiele 47
3.2.1Konzept »Lerninsel« 47
3.2.2Modell »arbeitsintegrierte Berufsqualifizierung« 49
3.3Validierung als Anerkennung des Lernens in der Arbeit 50
Literatur 52
Kapitel-4 54
Demografische Ausgangslage und Entwicklung 54
4.1Der demografische Wandel in Deutschland 55
4.2Strategien der Bundesregierung im demografischen Wandel 55
4.3Auswirkungen des demografischen Wandels insbesondere für den Pflegebereich 57
4.4Fazit 61
Literatur 61
Kapitel-5 64
Pflegewissenschaftlicher und pflegedidaktischer Rahmen 64
5.1Pflegewissenschaft licher Bezug 65
5.1.1Pflegerisches Handeln – ein dialogischer Prozess 65
5.1.2Pflege als wissenschaftliche Disziplin 67
5.1.3Einordnung von Flexicare 50+ in den pflegewissenschaftlichen Dialog 69
5.2Die Pflege – didaktische Bezüge 69
5.2.1Allgemeine Einordnung 69
5.2.2Der Nutzen für Flexicare 50+ 70
Literatur 71
Kapitel-6 73
Mediendidaktischer Rahmen 73
6.1Allgemeine Einordung 74
6.2Lerntheoretische Vorüberlegungen 75
6.3Mediale Elemente und Komposition 77
6.4Mobiles Lernen bei Flexicare 50+ 79
Literatur 80
III 81
Pflegepraxis im Dialog mit der Pflegewissenschaft 81
Kapitel-7 83
Lernszenario Micro Learning 83
7.1Begriffsklärung 84
7.2Didaktisches und organisatorisches Konzept 84
7.3Erprobung 87
Literatur 89
Kapitel-8 91
Lernszenario Blended Learning 91
8.1Begriffsklärung 92
8.2Didaktisches und organisatorisches Konzept 92
8.3Erprobung 95
8.3.1Praxisbeispiele 96
8.3.2Technik und Organisation 110
Literatur 111
Kapitel-9 114
Lernszenario Community of Practice 114
9.1Begriffsklärung 115
9.2Didaktisches und organisatorisches Konzept 115
9.3Erprobung 117
Literatur 118
Kapitel-10 119
Ergebnisse 119
10.1Begleitung der Lernprozesse 120
10.1.1Formen der Begleitung 120
10.1.2Eine Bewertung des Lernprozesses 120
10.1.3Erfolgsfaktoren 124
10.2Wissenschaftliche Evaluation 124
10.2.1Methoden der formativen und summativen Evaluation 124
10.2.2Zusammensetzung der Teilnehmer 125
10.2.3Erwartungen an das Projekt insgesamt 126
10.2.4Ergebnisse der Phase »Micro Learning« 128
10.2.5Ergebnisse der Phase »Blended Learning« 129
10.2.6Ergebnisse der Phase »Community of Practice« 131
10.2.7Einschätzung der Lernwerkzeuge und Endgeräte 132
10.2.8Erwerb von Medienkompetenz 134
10.2.9Beurteilung des Projekts insgesamt 137
10.2.10Fazit 138
Literatur 140
IV 141
Digitales Lernen - Professionalisierung der Pflegepraxis 141
Kapitel-11 142
Evidenzbasiert Handeln im Unternehmen 142
11.1 Voraussetzungen und Bedingungen 143
11.2 Erfahrungen und Reflexionen 145
11.3 Weiterführung und Verbreitung der Ergebnisse 147
Literatur 149
Kapitel-12 150
ZukunftPflege – eine Lernplattform zur beruflichen Qualifizierung in der ambulanten Pflege 150
12.1E-Learning als Instrument der Qualifizierung von Pflegedienstmitarbeitern 151
12.2Konzipierung und Umsetzung der Weiterbildungsidee im Projekt ZukunftPflege 151
12.3Vorarbeiten aus dem Vorläuferprojekt PflegeLanG 152
12.4Grundsatz: Zielgruppenspezifische Fortbildung 152
12.4.1Einarbeitung – der rote Faden des E-Learning-Konzepts 154
12.4.2Kriterien bei der Entwicklung des E-Learning-Konzepts 155
12.5Realisierte und geplante Online-Lerneinheiten 156
12.6Technische Aspekte der Lernplattform 157
12.7Evaluation des E-Learning-Angebots 158
12.8Fazit 158
Literatur 159
Kapitel-13 160
Digitale Lernangebote im Feld der Gesundheit 160
Literatur 163
V 164
Digitales Lernen im Unternehmen 164
Kapitel-14 165
Digitales Lernen im Unternehmen – ein ?Leitfaden????? 165
Serviceteil 170
Stichwortverzeichnis 171

Erscheint lt. Verlag 22.9.2015
Zusatzinfo XIV, 172 S. 37 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Medizin / Pharmazie Pflege
Sozialwissenschaften Pädagogik Erwachsenenbildung
Schlagworte Digitales Lernen • Evidence-based Nursing • Evidenzbasierte Plfege • flexicare 50+ • Fort- und Weiterbildung Pflegepersonal • FWB Pflege • Lebenslanges Lernen • Personalentwicklung Pflege • Pflegepädagogik • Weiterbildung Pflegekräfte
ISBN-10 3-662-44298-1 / 3662442981
ISBN-13 978-3-662-44298-2 / 9783662442982
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