Integriert Euch!
Einwanderer in Deutschland sind keine Ausländer auf Durchreise, sondern gestalten unsere Gesellschaft mit. Sie sind nicht mehr nur Underdogs, sondern gehören inzwischen auch zu den Etablierten.
So bedeutet es für manche der länger ansässigen Deutschen eine große Umstellung, dass sie nicht automatisch die Bestimmer sind: Ressentiments gegen Einwanderer, so die These von Annette Treibel, haben vor allem mit den gewandelten Hierarchien im heutigen Deutschland zu tun.
Das Buch der Soziologieprofessorin analysiert die Debatten um das Zusammenleben bis hin zur jüngsten Auseinandersetzung um Pegida.
Treibel zeigt:
- was alte und neue Deutsche bewegt,
- was wir in Deutschland für mehr Integration tun können,
- dass Sarrazin und Co. zum Trotz - Integration ein Projekt für alle ist,
- dass man Deutsch nicht nur sein, sondern auch werden kann.
- Treibels Buch ist ein Plädoyer für einen Perspektivwechsel in der Integrationsdebatte und eine Anregung, wie sich Deutschland neu finden könnte.
Integriert Euch! Plädoyer für ein selbstbewusstes Einwanderungsland
Einwanderer in Deutschland sind keine Ausländer auf Durchreise, sondern gestalten unsere Gesellschaft mit. Sie sind nicht mehr nur Underdogs, sondern gehören inzwischen auch zu den Etablierten.
So bedeutet es für manche der länger ansässigen Deutschen eine große Umstellung, dass sie nicht automatisch die Bestimmer sind: Ressentiments gegen Einwanderer, so die These von Annette Treibel, haben vor allem mit den gewandelten Hierarchien im heutigen Deutschland zu tun.
Das Buch der Soziologieprofessorin analysiert die Debatten um das Zusammenleben bis hin zur jüngsten Auseinandersetzung um Pegida.
Treibel zeigt:
- was alte und neue Deutsche bewegt,
- was wir in Deutschland für mehr Integration tun können,
- dass Sarrazin und Co. zum Trotz - Integration ein Projekt für alle ist,
- dass man Deutsch nicht nur sein, sondern auch werden kann.
- Treibels Buch ist ein Plädoyer für einen Perspektivwechsel in der Integrationsdebatte und eine Anregung, wie sich Deutschland neu finden könnte.
Annette Treibel ist Professorin am Institut für Transdisziplinäre Sozialwissenschaft der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Seit 2011 ist sie Mitglied im Rat für Migration unter Schirmherrschaft der UNESCO-Kommission.
Inhalt
Zwei Szenarien: Deutschland im Jahr 2035 7
1. Wo kommen Sie denn her? Wieso schlecht ankommt, was gut gemeint ist 13
2. Ausländer, Migration und Migrationshintergrund - Begriffsklärungen 18
3. Zwei Seiten einer Medaille: Integration in die Gesellschaft und Integration als Gesellschaft 33
4. Deutsch kann man doch nicht werden! Über Alte und Neue Deutsche 47
5. Warum singen die denn die Nationalhymne nicht mit? Über Mehrfachidentitäten und Loyalität 68
6. Macht ist allgegenwärtig - auch bei Einwanderern 76
7. Mit Gewalt gegen Integration - Überlegungen zum »Islamischen Staat« und zum »Nationalsozialistischen Untergrund« 82
8. Kein Aufstieg - nirgends? Unterschichtung, Diskriminierung und Ursachen der Stagnation 95
9. In Deutschland häuslich eingerichtet - Stille Integration und Vorzeigeausländer 109
10.Ich kann eigentlich überall arbeiten - Akademiker mit Migrationshintergrund 124
11. Habt ihr denn keinen Deutschen? Einwanderer in der Politik 135
12. Da lachen schon nicht mehr so viele ... Neudeutsche Comedians 140
13. Alte und Neue Deutsche, Männer und Frauen: Zum Wandel der Machtverhältnisse 143
14. Das Integrationsparadox und zwei Vorschläge 151
Zum Schluss: Von »Deutschland schafft sich ab« zu »Deutschland findet sich neu« 154
Anmerkungen 160
Wie man sich weiter integrieren kann: Kommentierte Webliografie 173
Bibliografie 184
Dank 207
"Das Problem jeder Leitkultur-Debatte aber bleibt: Wenn sie nicht in Wahrheit doppelte Standards für Eingeborene und Eingewanderte hoffähig machen soll, muss sie für alle gelten. Die Karlsruher Sozialwissenschafts-Professorin Annette Treibel veröffentlichte im September ein "Plädoyer für ein selbstbewusstes Einwanderungsland" mit dem Titel "Integriert Euch!". Es richtet sich allerdings nicht an Einwanderer, sondern an Integrationsverweigerer ohne Migrationshintergrund. Die schon länger hier ansässigen Deutschen müssten sich an die Nase ihre eigene "Leitkultur" fassen, Ressentiments aufgeben und akzeptieren, dass man in einem Einwanderungsland nicht nur deutsch sein, sondern es auch werden kann. Mit allen Rechten und Pflichten." Ulli Tückmantel, Westdeutsche Zeitung, 04.12.2015"Deutschland, nein vor allem die Deutschen, müssen sich ändern.", 3sat Kulturzeit, 06.10.2015»Annette Treibels Buch könnte für junge Migranten nützliche Argumentationshilfen anbieten, die kein anderes Zuhause als hier in Deutschland haben und ihren Platz in der Gesellschaft suchen. Auch für die anderen, die sogenannten Integrationsverweigerer ohne Migrationshintergrund könnte sie Augen öffnen für neue Realitäten, Ängste nehmen und Zuversicht vermitteln, dass sich Deutschland nicht abschafft, sondern dabei ist, sich selbst neu zu erfinden - vorausgesetzt, sie lesen es.«, Deutsch-türkisches Journal, 04.11.2015»Ein kluges Buch, das die überlegte, ruhige und aufklärende Antwort ist auf Thilo Sarrazin. Ein Buch, das auf den Schreibtisch von Politikern, Lehrern und Eltern gehört.«, Buchjournal, 24.11.2015»Mit ihrem Buch, das genau zum richtigen Zeitpunkt erscheint, macht Annette Treibel Mut, sich zu der Einwanderungsgesellschaft zu bekennen, in der wir längst leben. In diesem Sinne ist auch ihr titelgebender Aufruf zur Integration gemeint, der sich nicht nur an Migranten richtet.« Ralph Gerstenberg, Deutschlandfunk, 19.10.2015»Das Buch mit dem engagierten, fordernden Aufruf 'Integriert Euch!' ist entstanden aus den Jahrzehnte langen Erfahrungen und Forschungsarbeiten der Karlsruher Migrationssoziologin Annette Treibel. Es ist kein Ratgeber, sondern ein Anreger für Theoretiker und Praktiker, 'alte' und 'neue' Deutsche!« Jos Schnurer, socialnet.de, 01.08.2016»Richtig eingesetzt kann das Buch ein wertvoller Beitrag zur breiten politischen Bildung sein, denn Treibel erklärt die Thematik allgemeinverständlich und leicht zugänglich - und das anhand sozialwissenschaftlicher Grundlagen. Damit richtet sich Integriert Euch! - trotz oder gerade wegen des etwas reißerischen Titels? - an die von der Autorin selbst erwähnte breitere Öffentlichkeit.«, unique, 29.02.2016»Annette Treibel sensibilisiert mit nüchternen Zustandsbeschreibungen, sie zeigt, warum auch eine gut gemeinte Frage ("Woher kommen Sie?") als Mittel der Ausgrenzung dienen kann. Mit ihren Begriffserklärungen schafft sie eine Grundlage für die Debatte und ein gemeinsames Verständnis.«, Berliner Stimme, 14.11.2015»Sarrazin und Co. zum Trotz hält Annette Treibel ein leidenschaftliches wie mitreißendes Plädoyer für ein selbstbewusstes Einwanderungsland.«, Couragiert-Magazin, 15.09.2015»Richtig verwendet kann das Buch [...] ein wertvoller Beitrag zur politischen Bildung sein, denn Treibel erklärt die Thematik allgemeinverständlich und leicht zugänglich - und das anhand sozialwissenschaftlicher Grundlagen. Damit richtet sich "Integriert Euch!" an ein breites Publikum, trotz oder gerade wegen des mehrdeutigen Appells im Titel.«, Portal für Politikwissenschaft, 14.01.2016»[Treibel] schreibt und kommentiert [...] mit leichter Hand. Ganz nebenbei bekommt man dadurch einen Eindruck von den sozialwissenschaftlichen Forschungsergebnissen zu Integration und Migration.« Armin Pfahl-Traughber, Humanistischer Pressedienst, 12.01.2016»[Das Buch] nimmt die Schärfe aus einer Debatte, die emotional geführt wird und in beunruhigende Bahnen gerät.« Fabian Grieger, die tageszeitung, 14.12.2015
"Das Problem jeder Leitkultur-Debatte aber bleibt: Wenn sie nicht in Wahrheit doppelte Standards für Eingeborene und Eingewanderte hoffähig machen soll, muss sie für alle gelten. Die Karlsruher Sozialwissenschafts-Professorin Annette Treibel veröffentlichte im September ein „Plädoyer für ein selbstbewusstes Einwanderungsland“ mit dem Titel „Integriert Euch!“. Es richtet sich allerdings nicht an Einwanderer, sondern an Integrationsverweigerer ohne Migrationshintergrund. Die schon länger hier ansässigen Deutschen müssten sich an die Nase ihre eigene „Leitkultur“ fassen, Ressentiments aufgeben und akzeptieren, dass man in einem Einwanderungsland nicht nur deutsch sein, sondern es auch werden kann. Mit allen Rechten und Pflichten." Ulli Tückmantel, Westdeutsche Zeitung, 04.12.2015
"Deutschland, nein vor allem die Deutschen, müssen sich ändern.", 3sat Kulturzeit, 06.10.2015
»Annette Treibels Buch könnte für junge Migranten nützliche Argumentationshilfen anbieten, die kein anderes Zuhause als hier in Deutschland haben und ihren Platz in der Gesellschaft suchen. Auch für die anderen, die sogenannten Integrationsverweigerer ohne Migrationshintergrund könnte sie Augen öffnen für neue Realitäten, Ängste nehmen und Zuversicht vermitteln, dass sich Deutschland nicht abschafft, sondern dabei ist, sich selbst neu zu erfinden – vorausgesetzt, sie lesen es.«, Deutsch-türkisches Journal, 04.11.2015
»Ein kluges Buch, das die überlegte, ruhige und aufklärende Antwort ist auf Thilo Sarrazin. Ein Buch, das auf den Schreibtisch von Politikern, Lehrern und Eltern gehört.«, Buchjournal, 24.11.2015
»Mit ihrem Buch, das genau zum richtigen Zeitpunkt erscheint, macht Annette Treibel Mut, sich zu der Einwanderungsgesellschaft zu bekennen, in der wir längst leben. In diesem Sinne ist auch ihr titelgebender Aufruf zur Integration gemeint, der sich nicht nur an Migranten richtet.« Ralph Gerstenberg, Deutschlandfunk, 19.10.2015
»Das Buch mit dem engagierten, fordernden Aufruf ›Integriert Euch!‹ ist entstanden aus den Jahrzehnte langen Erfahrungen und Forschungsarbeiten der Karlsruher Migrationssoziologin Annette Treibel. Es ist kein Ratgeber, sondern ein Anreger für Theoretiker und Praktiker, ›alte‹ und ›neue‹ Deutsche!« Jos Schnurer, socialnet.de, 01.08.2016
»Richtig eingesetzt kann das Buch ein wertvoller Beitrag zur breiten politischen Bildung sein, denn Treibel erklärt die Thematik allgemeinverständlich und leicht zugänglich – und das anhand sozialwissenschaftlicher Grundlagen. Damit richtet sich Integriert Euch! – trotz oder gerade wegen des etwas reißerischen Titels? – an die von der Autorin selbst erwähnte breitere Öffentlichkeit.«, unique, 29.02.2016
»Annette Treibel sensibilisiert mit nüchternen Zustandsbeschreibungen, sie zeigt, warum auch eine gut gemeinte Frage („Woher kommen Sie?“) als Mittel der Ausgrenzung dienen kann. Mit ihren Begriffserklärungen schafft sie eine Grundlage für die Debatte und ein gemeinsames Verständnis.«, Berliner Stimme, 14.11.2015
»Sarrazin und Co. zum Trotz hält Annette Treibel ein leidenschaftliches wie mitreißendes Plädoyer für ein selbstbewusstes Einwanderungsland.«, Couragiert-Magazin, 15.09.2015
»Richtig verwendet kann das Buch [...] ein wertvoller Beitrag zur politischen Bildung sein, denn Treibel erklärt die Thematik allgemeinverständlich und leicht zugänglich – und das anhand sozialwissenschaftlicher Grundlagen. Damit richtet sich „Integriert Euch!“ an ein breites Publikum, trotz oder gerade wegen des mehrdeutigen Appells im Titel.«, Portal für Politikwissenschaft, 14.01.2016
»[Treibel] schreibt und kommentiert [...] mit leichter Hand. Ganz nebenbei bekommt man dadurch einen Eindruck von den sozialwissenschaftlichen Forschungsergebnissen zu Integration und Migration.« Armin Pfahl-Traughber, Humanistischer Pressedienst, 12.01.2016
»[Das Buch] nimmt die Schärfe aus einer Debatte, die emotional geführt wird und in beunruhigende Bahnen gerät.« Fabian Grieger, die tageszeitung, 14.12.2015
Zwei Szenarien: Deutschland im Jahr 2035
Gegenwärtig wird intensiv über Überfremdung und Islamisierung einerseits und moderne Einwanderungspolitik und europäische Flüchtlingspolitik andererseits diskutiert. Der französische Schriftsteller Michel Houellebecq (2015) entwickelt in Unterwerfung ein Szenario für Frankreich und Europa. Dabei handelt es sich um einen Roman. Dass der Autor darin die Machtübernahme durch Islamisten ausmalt, macht ihn für manche zum Visionär.
Schauen wir auf Deutschland in zwanzig Jahren, wie könnte es aussehen?
Szenario 1:
Deutschland im Jahr 2035 - altdeutsch, abgeschottet, patriarchalisch und aufgerüstet
In Folge der Regierungsübernahme durch eine muslimische Partei in Frankreich im Jahr 2031 erzielen zwei rechtspopulistische Parteien bei den Wahlen zum Deutschen Bundestag im Jahr 2033 einen erdrutschartigen Sieg. Sie setzen gemeinsam ihr Wahlversprechen um und bereiten eine Grundgesetzänderung vor, damit endlich, wie in der Schweiz, Plebiszite auf Bundesebene durchgeführt werden können. Und sie verdoppeln den Verteidigungsetat, um Frankreichs Streben nach Vorherrschaft in der EU Paroli bieten zu können.
Im Jahr 2035 steht der Rückbau des Einwanderungslandes auf der Tagesordnung. Ziel ist es, Einbürgerungen durch deutlich höhere Gebühren zu erschweren, die doppelte Staatsbürgerschaft wieder abzuschaffen - aus Sorge um zweifelhafte Loyalitäten im Kriegsfall - und keine weiteren Moscheebauten zuzulassen. Neue Einwanderung soll stark reglementiert, irreguläre Migration härter polizeilich und strafrechtlich verfolgt werden. Die Mittel hierfür sollen aus den Etats der Kommunen kommen, die bis dahin die Arbeit der Migrantenselbstorganisationen unterstützt haben.
Unter den deutschen Regierungsparteien tobt ein heftiger Streit, ob man sich in Sachen Rückbau der Gleichstellungspolitik nicht ein Beispiel an den Franzosen nehmen sollte: Während man dort Christen, die Führungspositionen erlangen wollen, zum Übertritt zum Islam nötigt, wird Frauen unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit der Zutritt zu Leitungs- und Führungspositionen versperrt. In Deutschland hat man jedoch Angst, dass durch solche Maßnahmen weitere Wählerinnen von rechts nach links abwandern könnten.
Außerdem erregt die Debatte über eine Jugendquote die Gemüter: Sie soll die von Pensionären und Rentnern dominierten Parteivorstände verjüngen. Dagegen spricht jedoch, so die Regierungsparteien, dass dann zu viele Nachkommen von Einwanderern zum Zuge kämen, die im Jahr 2035 bereits 60 Prozent der unter 40-Jährigen ausmachen. Dann wäre die Macht der älteren Männer mit altdeutschen Wurzeln, die sie sich so mühsam zurückerobert haben, wieder gefährdet. Ihr Ziel ist es schließlich, Integration rückgängig zu machen und für die Zukunft zu verhindern.
Für mich wäre eine solche Entwicklung ein Horrorszenario. In diesem Fall hoffte ich, mit 77 Jahren gesund genug zu sein, um mir an einem anderen Ort der Welt ein neues Leben als Migrantin aufbauen zu können.
Wie sähe eine mögliche Alternative aus? Was wünschte ich mir für die Zukunft, und was halte ich zugleich für realistisch?
Szenario 2:
Deutschland im Jahr 2035 - alt- und neudeutsch, offen, konfliktfreudig und selbstbewusst
Von 2035 aus gesehen versteht man die letzten 25 Jahre als eine Übergangsphase. In dieser Zeit hat Deutschland sich von einem widerwilligen zu einem selbstbewussten Einwanderungsland entwickelt. Seit der Wahl von 2033 ist eine schwarz-grüne Koalition an der Regierung, deren vorrangiges Ziel es ist, Integration weiter voranzubringen. Es wird in der Öffentlichkeit intensiv darüber debattiert, wie das neue Deutschland aussehen soll. Die politischen Eliten handeln mit den verschiedenen Akteuren in Schulen, Gerichten und anderen Institutionen Regularien und Finanzpakete aus, um die Integrationsarbeit vor Ort zu unterstützen. Sie demonstrieren ohne Umschweife, dass Migration dazugehört und
Erscheint lt. Verlag | 10.9.2015 |
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Zusatzinfo | 6 Abb. |
Verlagsort | Frankfurt |
Sprache | deutsch |
Maße | 133 x 205 mm |
Gewicht | 273 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Schlagworte | Ausländer • Deutschland • Deutschland; Berichte/Erinnerungen • Einwanderung • Einwanderung / Immigration • Einwanderungsland • Fremdenfeindlichkeit • Fremdenhass • Integration • Migration • Migration / Migrant • Migrationssoziologie • Multikulturalismus • Neue Deutsche • Pegida • Politische Soziologie • Programm |
ISBN-10 | 3-593-50461-8 / 3593504618 |
ISBN-13 | 978-3-593-50461-2 / 9783593504612 |
Zustand | Neuware |
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