Das Persönliche Budget
Selbständige Lebensführung von Menschen mit Behinderungen
Seiten
2014
Kohlhammer (Verlag)
978-3-17-023430-7 (ISBN)
Kohlhammer (Verlag)
978-3-17-023430-7 (ISBN)
Seit 2008 gibt es den Rechtsanspruch des Persönlichen Budgets, der Menschen mit Behinderungen anstelle der traditionellen Sach- oder Dienstleistung als Teilhabeleistung eine Geldzuwendung gewährt. Menschen mit Behinderungen können so selbst entscheiden, wann und in welchem Umfang sie welche Dienstleistung in Anspruch nehmen wollen. Allerdings gibt es zwischen dem politischen Willen, der Theorie und der Umsetzung in die Praxis noch immer eine erhebliche Diskrepanz. Das Buch gibt einen Überblick über die Potenziale, analysiert aber auch Hindernisse bei der Umsetzung des Persönlichen Budgets. Deutlich wird, dass Leistungsberechtigte, Fachkräfte, Leistungsträger und Dienstleister zusammenwirken müssen, damit das Persönliche Budget zum Mittel der geforderten Selbstbestimmung und Teilhabe behinderter Menschen wird.
Seit 2008 gibt es den Rechtsanspruch des Persönlichen Budgets, der Menschen mit Behinderungen anstelle der traditionellen Sach- oder Dienstleistung als Teilhabeleistung eine Geldzuwendung gewährt. Menschen mit Behinderungen können so selbst entscheiden, wann und in welchem Umfang sie welche Dienstleistung in Anspruch nehmen wollen. Allerdings gibt es zwischen dem politischen Willen, der Theorie und der Umsetzung in die Praxis noch immer eine erhebliche Diskrepanz. Das Buch gibt einen Überblick über die Chancen und Potenziale, analysiert aber auch Hindernisse und Risiken bei der Umsetzung des Persönlichen Budgets. Deutlich wird, dass Leistungsberechtigte, Fachkräfte, Leistungsträger und Dienstleister zusammenwirken müssen, damit das Persönliche Budget wirklich zum Mittel der geforderten Selbstbestimmung und Teilhabe behinderter Menschen wird.
Seit 2008 gibt es den Rechtsanspruch des Persönlichen Budgets, der Menschen mit Behinderungen anstelle der traditionellen Sach- oder Dienstleistung als Teilhabeleistung eine Geldzuwendung gewährt. Menschen mit Behinderungen können so selbst entscheiden, wann und in welchem Umfang sie welche Dienstleistung in Anspruch nehmen wollen. Allerdings gibt es zwischen dem politischen Willen, der Theorie und der Umsetzung in die Praxis noch immer eine erhebliche Diskrepanz. Das Buch gibt einen Überblick über die Chancen und Potenziale, analysiert aber auch Hindernisse und Risiken bei der Umsetzung des Persönlichen Budgets. Deutlich wird, dass Leistungsberechtigte, Fachkräfte, Leistungsträger und Dienstleister zusammenwirken müssen, damit das Persönliche Budget wirklich zum Mittel der geforderten Selbstbestimmung und Teilhabe behinderter Menschen wird.
Prof. Dr. Anke S. Kampmeier lehrt an der Hochschule Neubrandenburg Sozialarbeit/Arbeit mit Menschen mit Behinderungen. Prof. Dr. Stefanie Kraehmer lehrt dort Sozialpolitik und Ökonomie sozialer Einrichtungen und Dienste. M. sc. Stefan Schmidt ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter.
| Erscheint lt. Verlag | 10.3.2014 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Heil- und Sonderpädagogik |
| Zusatzinfo | 14 Abb., 7 Tab. |
| Verlagsort | Stuttgart |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 155 x 232 mm |
| Gewicht | 272 g |
| Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sonder-, Heil- und Förderpädagogik |
| Schlagworte | Behinderung • Geldzuwendung • Lebensführung • Leistungsberechtigte • Menschen mit Behinderungen • Sonderpädagogik • Teilhabeleistung |
| ISBN-10 | 3-17-023430-7 / 3170234307 |
| ISBN-13 | 978-3-17-023430-7 / 9783170234307 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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