Männer - die ewigen Gewalttäter? (eBook)
XX, 156 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-531-19665-7 (ISBN)
Dr. Peter Döge ist Politikwissenschaftler und betreibt in Kassel das Büro für Strategiebildung DenkRaumGestaltung.
Dr. Peter Döge ist Politikwissenschaftler und betreibt in Kassel das Büro für Strategiebildung DenkRaumGestaltung.
Inhalt 9
Abbildungen 12
Tabellen 14
1. Einleitung Die Sonderauswertung im Kontext der Debatte um Gewalt, Geschlecht und Männlichkeit 20
2. Gewalt und Geschlecht – Männer als Täter, Frauen als Opfer? 25
2.1 Gewalt als soziale Interaktion 25
2.2 Männer und Frauen als Täter 28
2.3 Männer und Frauen als Opfer von Gewalt 33
2.4 Fazit: Männer – Frauen – Gewalt 37
3. Männer, Gewalt und Bildungsmilieu 39
3.1 Täter nach Bildungsmilieus 39
3.2 Männer – Bildungsmilieu – Gewalterleiden 44
3.3 Häusliche Gewalt geht durch alle Schichten (?) 52
3.3.1 Häusliche Gewalt als Erziehungsgewalt 53
3.3.2 Häusliche Gewalt als Beziehungsgewalt 58
3.4 Zusammenfassung: Männer – Gewalt – Bildungsmilieu 64
4. Männer – Gewalt – Alter 67
4.1 Männer, Lebensalter, Gewalthandeln 67
4.2 Zusammenfassung: Männer, Alter, Gewalthandeln 73
4.3 Männer, Lebensalter, Gewalterleiden 73
4.4 Zusammenfassung: Männer, Alter, Gewalterleiden 79
5. Männer, Gewaltakzeptanz, Gewalthandeln 81
5.1 Gewaltakzeptanz und Gewalthandeln 81
5.2 Zusammenfassung: Männer, Gewaltakzeptanz, Gewalthandeln 86
5.3 Männer, Autoritarismus und Gewalthandeln 87
5.4 Zusammenfassung: Männer, Autoritarismus, Gewalthandeln 90
6. Männliche Biografiemuster und Gewalthandeln 91
6.1 Gewaltaktive Männer als „vaterlose Männer“? 91
6.2 Zusammenfassung: Männer, Vatererfahrung und Gewalthandeln 95
6.3 Männer, Kindheitserfahrung und Gewalthandeln 96
6.4 Zusammenfassung: Männer, Kindheitserfahrung und Gewalthandeln 99
6.5 Männer, Lebenszufriedenheit und Gewalthandeln 100
6.6 Zusammenfassung: Männer, Lebenszufriedenheit und Gewalthandeln 106
7. Männerbilder, Männliche Identität und Gewalthandeln 108
7.1 Männer – Männertypologien – Gewalt 108
7.2 „Männerstolz“ als Gewaltverstärker? 117
7.3 Zusammenfassung: Männer, Männerstolz und Gewalthandeln 121
7.4 Gewaltaktive Männer als „starke“ Männer? 122
7.5 Zusammenfassung: Männer, Stärke und Gewalthandeln 126
7.6 Gewalthandeln und Gesundheitsverhalten 127
7.6.1 Gewalthandeln und Gesundheitsbewusstsein 127
7.6.2 Zusammenfassung: Männer, Gesundheitsbewusstsein und Gewalthandeln 130
7.6.3 Gewalthandeln und Alkoholkonsum 132
7.6.4 Zusammenfassung: Männer, Alkohol und Gewalthandeln 136
7.7 Homophobie und „Anti-Feminismus“ als Gewaltverstärker? 136
7.7.1 Homophobie und Gewalthandeln 137
7.7.2 Zusammenfassung: Männer, Homophobie und Gewalthandeln 139
7.7.3 Anti-Feminismus und Gewalthandeln 140
7.7.4 Zusammenfassung: Männer, Anti-Feminismus und Gewalthandeln 144
8. Religion als Gewaltprävention? 145
8.1 Männer, Religiosität und Gewalthandeln 145
8.2 Zusammenfassung: Männer, Religiosität und Gewalthandeln 149
9. Männer – Gewalt – Geschlecht: Zusammenfassung der Ergebnisse und Empfehlungen für die Männerarbeit 150
9.1 Was macht einen Mann zum Täter? 151
9.2 Individuum, Interaktion, Kontext – Ansätze für eine gewaltpräventive Männerarbeit 154
9.2.1 Männerarbeit: Individuelle Potenziale entfalten 155
9.2.2 Täterarbeit: Interaktionen systemisch denken 157
9.2.3 Opferarbeit: Gewaltkontexte verändern 160
Literaturhinweise 164
| Erscheint lt. Verlag | 27.11.2012 |
|---|---|
| Zusatzinfo | XX, 156 S. 42 Abb. |
| Verlagsort | Wiesbaden |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung |
| Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Spezielle Soziologien | |
| ISBN-10 | 3-531-19665-0 / 3531196650 |
| ISBN-13 | 978-3-531-19665-7 / 9783531196657 |
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