Warum Schule nicht gelingen kann
Die Ohnmacht der Schüler, Lehrer, Eltern und Schulpolitik
Seiten
2016
|
1. Aufl. 2012
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-86226-152-9 (ISBN)
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-86226-152-9 (ISBN)
Die Schule zerstört sich selbst, wenn sie den Individualismus weiter fördert. Schüler können in einer überindividualistisch geprägten Gesellschaft nicht das leisten, was sie sollten. Sie sind vorschulisch blockiert und können auch nicht stark für eine Gesellschaft werden.
"Lernen" bedeutet "Einlassen" auf den Lehrstoff. Ist das Einlassen auf ein "Du" gestört, ist auch das Lernen gestört. Der Überindividualismus blockiert gleich vielfach und verstärkt sich selbst negativ. Dem Lehrer fehlen so die Grundlagen für methodische und didaktische Umsetzungen.
Gestörte Hierarchien lassen Lehrer und Schulpolitik ohnmächtig werden, denn die Ohnmacht ist der logische, negative Gegenpol zur machtvollen Überindividualisierung.
Die schnelle Zeit und die Medien verzerren Realitäten, bzw. reduzieren die kommunikativen Fähigkeiten der Schüler. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, wie Kommunikation mächtig wirkt und Vorurteile negativ festigt.
Ein Buch mit Beispielen aus der Schule, für alle Schulverantwortlichen, Lehramtsstudenten und Eltern. Das Buch soll helfen, jahrzehntelange, falsche Ansichten und Vorurteile über Schule und Lehrer zu hinterfragen, auf eine realistische Basis zu stellen und somit den kommunikativen Ausgleich zu bewerkstelligen, den eine starke Schule braucht. Nur so können künftig hintergründige Entscheidungen für starke Kinder getroffen werden, die auch langfristig Gültigkeit haben.
"Lernen" bedeutet "Einlassen" auf den Lehrstoff. Ist das Einlassen auf ein "Du" gestört, ist auch das Lernen gestört. Der Überindividualismus blockiert gleich vielfach und verstärkt sich selbst negativ. Dem Lehrer fehlen so die Grundlagen für methodische und didaktische Umsetzungen.
Gestörte Hierarchien lassen Lehrer und Schulpolitik ohnmächtig werden, denn die Ohnmacht ist der logische, negative Gegenpol zur machtvollen Überindividualisierung.
Die schnelle Zeit und die Medien verzerren Realitäten, bzw. reduzieren die kommunikativen Fähigkeiten der Schüler. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, wie Kommunikation mächtig wirkt und Vorurteile negativ festigt.
Ein Buch mit Beispielen aus der Schule, für alle Schulverantwortlichen, Lehramtsstudenten und Eltern. Das Buch soll helfen, jahrzehntelange, falsche Ansichten und Vorurteile über Schule und Lehrer zu hinterfragen, auf eine realistische Basis zu stellen und somit den kommunikativen Ausgleich zu bewerkstelligen, den eine starke Schule braucht. Nur so können künftig hintergründige Entscheidungen für starke Kinder getroffen werden, die auch langfristig Gültigkeit haben.
| Erscheint lt. Verlag | 23.3.2016 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Reihe Pädagogik |
| Zusatzinfo | X, 260 S. |
| Verlagsort | Herbolzheim |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 155 x 235 mm |
| Gewicht | 374 g |
| Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Bildungstheorie |
| Schlagworte | Individualismus • Kommunikation • Lehrer • Macht • Pädagogik • Schule • Schulpolitik |
| ISBN-10 | 3-86226-152-2 / 3862261522 |
| ISBN-13 | 978-3-86226-152-9 / 9783862261529 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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