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Betriebliches Gesundheitsmanagement (eBook)

Mit gesunden Mitarbeitern zu unternehmerischem Erfolg
eBook Download: PDF
2010 | 1. Auflage
283 Seiten
Gabler Verlag
978-3-8349-8835-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Betriebliches Gesundheitsmanagement -  Adelheid Susanne Esslinger,  Martin Emmert,  Oliver Schöffski
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Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) ist aufgrund gesellschaftlicher und insbesondere demografischer Veränderungen ein viel diskutiertes Thema. Dieses Buch veranschaulicht anhand von Best Practices mögliche Handlungsfelder, Bewertungsoptionen und die nachhaltigen Vorteile eines funktionierenden BGM in Unternehmen. Personalverantwortliche erhalten wertvolle Tipps für den Auf- und Ausbau eines BGM-Systems im eigenen Unternehmen.

Dr. Adelheid Susanne Esslinger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine BWlL und Unternehmensführung an der Universität Erlangen-Nürnberg. Dr. Martin Emmert ist wissenschaftlicher Mittarbeiter und Professor Dr. Oliver Schöffski Leiter des Lehrstuhls für Gesundheitsmanagement an der Universität Erlangen-Nürnberg.

Dr. Adelheid Susanne Esslinger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine BWlL und Unternehmensführung an der Universität Erlangen-Nürnberg. Dr. Martin Emmert ist wissenschaftlicher Mittarbeiter und Professor Dr. Oliver Schöffski Leiter des Lehrstuhls für Gesundheitsmanagement an der Universität Erlangen-Nürnberg.

Inhaltsverzeichnis 14
Teil I Grundlagen 21
1 Entstehung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements 22
1.1 Empfehlungen und Richtlinien 22
1.1.1 Grundlegendes 22
1.1.2 WHO-Konferenzen 1978-2005 23
1.1.3 Beitrag der Europäischen Union: Das ENWHP 26
1.2 Foren und Projekte 31
1.2.1 Europaweite Netzwerke 31
1.2.2 Deutschlandweite Initiativen 32
1.2.3 EU-Richtlinien 34
1.3 Rechtliche Rahmenbedingungen im historischen Verlauf 34
1.3.1 19. Jahrhundert bis Bismarck 35
1.3.2 Von Kaiser Wilhelm II bis in die 1980er Jahre 37
1.3.3 1980er Jahre bis heute 38
1.4 Fazit 42
Literatur 43
2 Beweggründe für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement und seine Integration 46
2.1 Externe Motivationsfaktoren 46
2.2 Interne Motivationsfaktoren 49
2.3 Mögliche Nutzen 51
2.4 Strategische Einbettung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements in die Organisation 52
2.5 Bewertung der Wirksamkeit 54
2.6 Fazit: Professionelles Management führt zu Vorteilen 59
Literatur 61
3 Betriebliches Gesundheitsmanage-ment und Personalmanagement 64
3.1 Grundlagen 64
3.1.1 Begrifflichen Verständnis 64
3.1.2 Zusammenhang zwischen betrieblicher Gesund-heitsförderung und Personalmanagement 66
3.2 Instrumente betrieblicher Gesundheitsförderung im Handlungsfeld Personalmanagement 67
3.2.1 Gestaltung von Arbeitsbedingungen 67
3.2.2 Gestaltung der Führungsaufgabe 71
3.2.3 Personalentwicklung 74
3.2.4 Personalpflege 79
3.2.5 Personalbedarfsplanung, -auswahl und -freisetzung 80
3.3 Fazit: Betriebliches Gesundheitsmanagement Führungsaufgabe des Personalmanagements 82
Literatur 83
4 Vereinbarkeit verschiedener Lebensdomänen 85
4.1 Motivation 85
4.2 Was bedeutet Work-Family Balance? 86
4.2.1 Theoretischer Unterbau 87
4.2.2 Eine Architektur konfliktreduzierender, betrieblicher Maßnahmen 91
4.3 Fazit 94
Literatur 95
5 Age Management und alternde Belegschaft 98
5.1 Ältere Erwerbstätige: Eine Abgrenzung 98
5.2 Altersbild: Vom Defizitzum Kompetenzmodell 99
5.3 Reaktionen aus der unternehmerischen Praxis: Studienergebnisse 101
5.4 Handlungsbedarfe 106
5.5 Fazit 108
Literatur 108
6 Mitarbeiterführung in alternden Belegschaften 111
6.1 Faktum der alternden Belegschaften 111
6.2 Risiken und Chancen des Strukturwandels 112
6.3 Alternsmanagement 114
6.3.1 Generation Ressource Management 118
6.3.2 Mitarbeiterführung 119
6.4 Fazit 124
Literatur 126
7 Betriebliches Eingliederungs-management: Grundlagen und ökonomische Aspekte 130
7.1 Grundlagen 130
7.1.1 Ausgangslage 130
7.1.2 Betriebliches Eingliederungsmanagement als integra-tiver Bestandteil des Gesundheitsmanagements 132
7.1.3 Umsetzung des § 84 Abs. 2 SGB IX 133
7.2 Projekt EIBE 134
7.2.1 Der BEM-Prozess 134
7.2.2 Herausforderungen in der Umsetzung des BEM 136
7.2.3 10 praktische Tipps zur BEM-Einführung 139
7.3 Betrachtung ökonomischer Aspekte aus der Perspektive eines Arbeitgebers 140
7.3.1 Kosten-Nutzen-Analyse 140
7.3.2 Die Evaluation 142
7.3.3 Zusammenfassung 150
7.4 Fazit 151
Literatur 151
Teil II Best Practices 153
1 Betriebliche Eingliederung im Ländervergleich: Grundlagen und Studienergebnisse 154
1.1 Eingliederungsmanagement als Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit 154
1.2 Systeme der Länder im Vergleich 155
1.2.1 Bundesrepublik Deutschland: Betriebliches Eingliede-rungsmanagement nach § 84 SGB IX 155
1.2.2 Schweiz: Soziale Absicherung von Invalidität 160
1.2.3 Systeme der Länder im Vergleich 164
1.3 Empirische Studie zur Einschätzung der deutschen Situation 165
1.3.1 Vorgehensweise 165
1.3.2 Diskussion der Ergebnisse 167
1.4 Fazit 169
Literatur 170
2 Konzept und Umsetzungsoptionen eines BGM in der Halbleiterindustrie 171
2.1 Einleitung 171
2.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis 172
2.2.1 Relevante Branchenspezifika 172
2.2.2 Der Praxispartner 178
2.2.3 Maßnahmen, Akzeptanz und Bedarfe 179
2.2.4 Zukünftige Handlungsfelder 182
2.3 Fazit 187
Literatur 187
3 Betriebliche Gesundheitsförderung bei der UVEX WINTER HOLDING GmbH & Co. KG
3.1 Motivation 190
3.2 Verständnis von Betrieblicher Gesundheits-förderung in diesem Beitrag 190
3.3 Protecting People . die UVEX WINTER HOLDING GmbH & Co. KG
3.3.1 Verantwortungsvolles Personalmanagement: .business is people. 192
3.3.2 Betriebliche Gesundheitsförderung auf dem Prüfstand: Wo stehen wir? Wo soll es hingehen? 193
3.3.3 Integration innovativer und bewährter Ideen 200
3.4 Fazit 204
Literatur 204
4 Der Weg zum BGM aus der Sicht des Betriebsrates in einem Großkonzern 205
4.1 Betriebsrat, Mitbestimmung und Gesundheit 205
4.1.1 Gesellschaftlicher und betrieblicher Hintergrund 205
4.1.2 Veränderungen in der Arbeitswelt 205
4.1.3 Gesundheit als Aufgabe und Bestandteil innovativer Personalarbeit 207
4.1.4 Gesetzlicher Auftrag: Die menschengerechte Gestal-tung der Arbeit als Aufgabe des an Prävention orien-tierten Gesundheitss 207
4.2 Strategie 208
4.2.1 Status Quo und Ziele 208
4.2.2 Realitäten einschätzen: Wünsche und Vorbehalte 209
4.2.3 Gemeinsames Handeln durch Beteiligung 210
4.2.4 Planung und Umsetzung 210
4.3 Der Weg 211
4.3.1 Vorgehen im Betriebsrat 211
4.3.2 Vorgehen im Unternehmen 213
4.4 Förderliche und hemmende Faktoren 220
4.4.1 Erfolgsfaktoren 220
4.4.2 Herausforderungen 222
4.5 Heutige Situation 223
4.6 Ausblick 224
Literatur 226
5 Vereinbarkeit von Karriere und Familie als Teil der Unternehmensphilosophie der Wirtschaftskanzlei Rödl & Partner
5.1 Vereinbarkeit von Familie und Karriere1 228
5.2 Familie und Beruf in der Balance 229
5.2.1 Aktive Mitarbeiterbindung bei Rödl & Partner
5.2.2 Ausgangspunkt Unternehmensphilosophie 229
5.2.3 Erfolgsgarant Mitarbeiterinitiative 230
5.3 Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Karriere in der Praxis 231
5.3.1 Kommunikationsstrategie 231
5.3.2 Flexible Arbeitszeitgestaltung 232
5.3.3 Kinderbetreuung 233
5.3.4 Weiterbildung in Elternzeit 234
5.3.5 Eldercare 234
5.4 Fazit 235
Literatur 235
6 Betriebliches Gesundheitsmanagement bei einem IT-Dienstleister 236
6.1 Einführung 236
6.2 Voraussetzungen für ein gelungenes betriebliches Gesundheitsmanagement 237
6.3 Praxisfall DATEV eG 238
6.3.1 Stellenwert des Betrieblichen Gesundheitsmanagements 238
6.3.2 Aufbau und Akteure 239
6.3.3 Handlungsfelder konkret 240
6.3.4 Bausteine einer altersgerechten Personalpolitik 243
6.4 Fazit 246
Literatur 246
7 Toolbox Demografie . Umsetzung im Reha-Zentrum Passauer Wolf 248
7.1 Demografischer Wandel . Eine aktuelle Herausforderung 248
7.2 Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf Unternehmen 249
7.3 Demografie-Management am praktischen Beispiel des Reha-Zentrum Passauer Wolf 251
7.3.1 Entlohnungssysteme 252
7.3.2 Personaleinsatz 258
7.4 Fazit 263
Literatur 263
8 Vom Konzept zur praktischen Umsetzung: Erfolgsfaktoren und Stolpersteine 265
8.1 Grundlagen 265
8.2 Schritte zur Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements 266
8.2.1 Analyse der Ausgangssituation 267
8.2.2 Aktionsplanung 268
8.2.3 Einführung von Gesundheitszirkeln 270
8.2.4 Seminare für Führungskräfte und Coaching 273
8.2.5 Gesundheitstage 274
8.2.6 Aufbau eines Netzwerkes mit Kooperationspartner 274
8.2.7 Durchführung, Controlling und Evaluation 275
8.3 Fazit 275
Die Herausgeberin und die Herausgeber 277
Die Autorinnen und Autoren 278

Erscheint lt. Verlag 18.11.2010
Zusatzinfo 300 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Personalwesen
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Belegschaft • Betriebliches Gesundheitsmanagement • Betriebsrat • Eingliederungsmanagement • Gesundheitsmanagement • Mitarbeiter • Personalmanagement • Work-Life-Balance
ISBN-10 3-8349-8835-9 / 3834988359
ISBN-13 978-3-8349-8835-5 / 9783834988355
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