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Ausgewählte Methoden der Didaktik

Buch | Softcover
456 Seiten
2009 | 1. Aufl.
UTB (Verlag)
978-3-8252-8428-2 (ISBN)
CHF 54,45 inkl. MwSt
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Didaktik ist eine Kunst, die man erlernen kann.

Eine zentrale Frage lautet: Welche Vorteile haben die verschiedenen didaktischen Techniken für Lernende und Lehrende zum Beispiel im Vergleich zum Frontalunterricht?

Die Publikation stellt Unterrichtsmethoden und -techniken vor. Anhand der nachgewiesenen Effektstärken können die Leser eigene Vergleiche anstellen. Der Forschungsstand ist in diesem Werk umfassend und in leicht verständlicher Sprache dargelegt.

Der Aufbau des Buches folgt lernpsychologischen Gesetzen. So werden zu Beginn einer Unterrichtseinheit Lernziele, Unterrichtsablauf und Prüfungsaufgaben formuliert.

Zielpublikum sind Studierende und Lehrende, bereits im Schuldienst tätige Personen und alle, die an einem stressfreien Unterricht interessiert sind.

Prof. Dr. Karl Frey (†) war als Professor für Pädagogik an der Universität Kiel und als Direktor am Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften in Kiel tätig. Zuletzt lehrte er an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich am Institut für Verhaltenswissenschaften.

Didaktische Determinanten von Unterrichts- und Schulerfolg 1

Übersicht 3

Wovon hängt der Schul- und Studienerfolg ab? 3

Was nützt Ihnen das Wissenschaftswissen? 3

Aufgaben/Fragen 4

Quellen 6

Q 1: Was bringen verschiedene didaktische Maßnahmen?

Katalog didaktischer Determinanten von Schul- und Studienleistungen mit Effektstärken 6

Q 2: Übersichtstabelle mit Datenbelegen 22

Q 3: Systematische Spezialkonstellationen: Immigrantenkinder 28

Q 4: Literatur 29

Der Stundenablauf 33

Übersicht 35

Unsere Konzeption 35

Zweck dieses Kapitels 35

Aufgaben/Fragen 36

Quellen 37

Q 1: Herbart 37

Q 2: Artikulationsschema von Grell 38

Q 3: Literatur 40

Instrumente 41

I 1: Checkliste: Artikulationsschema von Grell 41

Auswählen von Lernzielen und -inhalten 43

Übersicht 45

Die Leitidee dieser Vorlesung 45

Das Dispositionsziel dieser Vorlesung 45

Zwei operationalisierte Lernziele für diese Vorlesung 45

Aufgaben/Fragen 46

Quellen 49

Q 1: 16 Gesichtspunkte für die Auswahl von Lernzielen und -inhalten 49

Q 2: Wissenschaftlicher Hintergrund der 16 Gesichtspunkte 52

Q 3: Literatur 53

Lernziele formulieren und mitteilen 55

Übersicht 57

Lernziele zu dieser Vorlesung 57

Aufgaben/Fragen 59

Quellen 61

Q 1: Funktionen von Lernzielen 61

Q 2: Anleitung zur Lernzielformulierung nach dem Zielebenenmodell (ZEM) von Eigenmann und Strittmatter (1971) 62

Q 3: Zwei Beispiele von ETH-Studentinnen 67

Q 4: So wirken formulierte und mitgeteilte Lernziele 69

Q 5: So teilen Sie Studierenden die Lernziele vor der Stunde mit! 70

Q 6: Probleme mit operationalisierten Lernzielen 70

Q 7: Literatur 71

Unterrichtsevaluation 72

Lernaufgaben 73

Übersicht 75

Was ist eine Lernaufgabe? 75

Einsatz und Dauer von Lernaufgaben 75

Was können Sie nach dieser Vorlesung? 75

Eine didaktische Technik mit Challenge 75

Aufgaben/Fragen 76

Quellen 78

Q 1: Mädchen und Frauen im mathematisch-naturwissenschaftlichtechnischen Unterricht 78

Q 2: Empirische Hinweise auf die große Wirksamkeit von Lernaufgaben 80

Q 3: Herkunft der Technik „Lernaufgabe“ 80

Q 4: Literatur 81

Instrumente 82

I 1: Checkliste: Lernaufgaben 82

I 2: Vorbereitungsschema für Lernaufgaben 83

Fachdidaktik und Praktikum 84

Unterrichtsevaluation 84

Der Informierende Unterrichtseinstieg 85

Übersicht 87

Was lernen Sie hier? 87

Vorteile 87

Der Ablauf unserer Stunde 87

Unser Ziel 87

Meine Meinung 87

Aufgaben 88

Quellen 90

Q 1: Beispiel: Einführende Übersicht zu dieser Vorlesung (S. 87) 90

Q 2: Gefahren in den Natur- und Ingenieurwissenschaften 91

Q 3: Was Sie als Lehrerbildner wissen müssten 92

Q 4: Warum wirkt der IU? 93

Q 5: Die Realität ohne Lehrerbildung 94

Q 6: Literatur 94

Instrumente 95

Checkliste für den IU 95

Der Informierende Unterrichtseinstieg plus Advance Organizer 99

Übersicht 101

Der Advance Organizer 101

Unser Ziel 101

Die Stunde der Fachprofis, die ihren Stoff beherrschen 102

Geltung und Technik 102

Aufgaben/Fragen 102

Quellen 105

Q 1: Anleitung 105

Q 2: Geltung und wissenschaftlicher Hintergrund 106

Q 3: Helmke bestätigt Ausubel 109

Q 4: Literatur 110

Unterrichtsevaluation 111

Schülertheorien 113

Übersicht 115

Der Ausdruck „Schülertheorie“ 115

Jede Lehrperson hat eine „Schülertheorie“ 115

Die Wirkung 115

Was wissen Sie nach unserer Vorlesung? 115

Übrigens 116

Aufgaben/Fragen 116

Antwortzugänge 121

Quellen 123

Q 1: Einer der seltenen Fälle, wo Sie vor pädagogischer Verantwortung stehen 123

Q 2: Verursacher höherer Erwartung und daraus folgende intensivere Behandlung sowie bessere Beurteilung von Lernenden 125

Q 3: Wie entsteht unser Eindruck von einem Schüler? Eine schematische Darstellung 126

Q 4: Wie benachteiligen Lehrpersonen die Schwachen? 127

Q 5: Literatur 128

Unterrichtsevaluation 131

Fragen 133

Übersicht 135

Das wissenschaftliche Wissen über Lehrerfragen 135

Mit richtigem Fragen ist viel zu erreichen 135

Eingeschobene Fragen (Adjunct Questions) wären super 136

Das Ganze hat allerdings einen Haken 136

Erfolgsaussichten 137

Ceterum censemus: Warten ist wichtiger als Fragen! 137

Aufgaben/Fragen 138

Quellen 139

Q 1: Lehrerfragen im Unterricht: die Datenlage 139

Q 2: Trainieren Sie die 3-Sekunden-Wartezeit, und Ihre Fragen werden automatisch besser! 141

Q 3: Empfehlungen 143

Q 4: Literatur 144

Metadidaktik 145

Praktikum/Fachdidaktik 145

Unterrichtsevaluation 145

Warten 147

Übersicht 149

Reden ist Silber – Schweigen ist Gold! 149

Die Forschung 150

Was bieten wir? 150

Aufgaben/Fragen 151

Quellen 152

Q 1: Wartezeit in einem normalen Klassengespräch 152

Q 2: Effekte der 3-Sekunden-Wartezeit I und II 153

Q 3: Wartezeit-Management 156

Q 4: Ein typisches Trainingsprogramm für die 3-Sekunden-Wartezeit 156

Q 5: Literatur 157

Metadidaktik 157

Unterrichtsevaluation 158

Rückmelden 159

Übersicht 161

Notration der Rückmeldetechnik 161

Wirkung 161

Pädagoge versus Selektionär 161

Rückmelden ist vielfältig und variantenreich 161

Selbsterfahrung plus Training 162

Aufgaben/Fragen 163

Quellen 165

Q 1: Objektives und subjektives Feedback 165

Q 2: Hilft „Verstärken“? 167

Q 3: Funktionszusammenhänge zu Feedbackprozessen 168

Q 4: Leistungsschwache werden bei der Rückmeldung benachteiligt 169

Q 5: Literatur 169

Praktikum/Fachdidaktik/Allgemeindidaktik 171

Unterrichtsevaluation 171

Unterrichtsmethoden: Übersicht über Ihr künftiges Repertoire 173

Übersicht 175

Der Begriff „Unterrichtsmethode“ 175

Ihr Repertoire mit fünf bis sechs Unterrichtsmethoden 175

Unser Angebot 176

Aufgaben/Fragen 176

Quellen 182

Q 1: Unterrichtsmethoden 182

Q 2: Die tatsächliche Praxis I 183

Q 3: Die tatsächliche Praxis II 184

Q 4: Wie möchten Sie es machen? Vergleich von Ist und Soll 186

Q 5: Mehr Lehrjahre – rigiderer Unterricht 187

Q 6: Wie lange die gleiche Unterrichtsmethode? 187

Q 7: Literaturbelege und -empfehlungen 188

Metadidaktik 190

Unterrichtsevaluation 191

Vortrag und Vorlesung 193

Übersicht 195

Das Kommunikationsamalgam 195

Was ist besser? 195

Unser Beitrag 195

Aufgaben/Fragen 196

Quellen 198

Q 1: Was und wie denken Lernende während Vorträgen und bei Gruppenarbeit? 198

Q 2: Vorlesungen und Vorträge sind gute Wissensvermittler, aber nicht mehr 199

Q 3: Verständliche Vorträge bringen bessere Lernleistungen 201

Q 4: Ermüdung von Zuhörern während einer Vortrags- oder Vorlesungsstunde 202

Q 5: So prüfe ich, ob mein Vortrag verständlich ist 203

Q 6: Wann das Wichtigste sagen? 203

Q 7: Seriell ist besser als vernetzt und strukturiert 204

Q 8: Literatur mit Empfehlungen 205

Instrumente 206

I 1: Das Regel-Beispiel-Regel-Verfahren (Englisch: „rule eg rule“) 206

I 2: Für Vortragsprofis: vier didaktische Nachbrenner 207

Unterrichtsevaluation 208

Partner- und Gruppenarbeit 209

Übersicht 211

Begriffsbestimmung 211

Unser Angebot 211

Aufgaben/Fragen 212

Quellen 216

Q 1: Die Puzzle-Methode 217

Q 2: Partnerarbeit 221

Q 3: „Peer Tutoring“ 223

Q 4: Kleingruppenarbeit 225

Q 5: Wissenschaftliche Erkenntnisse zur (Klein-)Gruppenarbeit 226

Q 6: Der größte Mangel bei Gruppenunterricht: Puzzle-Methode, Partnerarbeit, Kleingruppenarbeit, Peer Tutoring 229

Q 7: Nette und interessante Arbeitsgruppen: Eventuell auch für Sie? 230

Q 8: Der harte Kontrast: Einsatz von Gruppen- und Partnerarbeit im bisherigen Unterricht 230

Q 9: Epilog: Unsere Enttäuschung 231

Q 10: Literatur 231

Instrumente 235

I 1: Checkliste für eine umfassende Gruppenanleitung 235

Entdeckendes Lernen 239

Übersicht 241

Eine faszinierende Unterrichtsmethode 241

Das Wesentliche 241

Unsere Einführung leistet Folgendes 241

Barrieren für entdeckendes Lernen 241

Quellen 242

Q 1: AKTIF – ein naturwissenschaftliches Curriculum für das 2. bis 7. Schuljahr, aufgebaut nach Prinzipien des entdeckenden Lernens 242

Q 2: Was bewirkt entdeckendes Lernen? Der Forschungsstand 242

Q 3: Warnung vor Täuschungen! 248

Q 4: Achtung! Transfer braucht Zeit 248

Q 5: Literatur 249

Fachdidaktik und Praktikum 252

Metadidaktik 253

Fallstudien 255

Übersicht 257

Was ist eine Fallstudie? 257

Wann begann der Siegeszug? 257

Wo ist der Platz der Fallstudie in Ihrem Unterricht? 257

Das Entscheidende an einer Fallstudie ist die Fragestellung 257

Unser Ziel 257

Aufgaben/Fragen 258

Quellen 259

Q 1: Der Unterschied zwischen Fallstudie und Gesamtunterricht 259

Q 2: So bearbeiten Schüler eine Fallstudie 260

Q 3: Freie Bearbeitung oder Übernahme von Fachrollen? 261

Q 4: Die ETH-Fallstudien 262

Q 5: Methodologie des Erkenntnisfortschrittes in Fallstudien 264

Q 6: Literatur 264

Instrumente 266

I 1: Anleitungsschema „Herstellen einer Fallstudie“ 266

Projektmethode 275

Übersicht 277

Was ist ein Projekt? 277

Sie lernen die sieben Komponenten in dieser Lektion kennen. Und zwar in drei Schritten. 277

Persönliche Bemerkung von Karl Frey 278

Aufgaben/Fragen 279

Quellen 281

Q 1: Die sieben Komponenten der Projektmethode 281

Q 2: Ihr erstes Projekt: Tipps eines alten Hasen 292

Q 3: Woher stammt die Projektmethode? 294

Q 4: Literatur und Beispielsammlungen 294

Instrumente 295

I 1: Zu Komponente 2: Rationale Argumentation. Acht Regeln 295

I 2: Zu Komponente 2: Sich selber einbringen; Gefühle äußern

(nach Cohn 1975). Die neun Hilfsregeln 296

I 3: Zu Komponente 6: Fixpunkte 297

I 4: Zu Komponente 7: Metainteraktion/Zwischengespräch 298

I 5: Unterrichtsvorbereitung: Projekt 300

ETH-Leitprogramme 301

Übersicht 303

Die alte Dorfschule 303

Heute: Leitprogramm 303

Aufgaben/Fragen 304

Quellen 306

Q 1: Was ist und wie funktioniert ein Leitprogramm? 306

Q 2: Effektstärken von Keller-Plan-Programmen und Mastery Learning 312

Q 3: Ergebnisse der ETH Lausanne 314

Q 4: Vorhandene ETH-Leitprogramme/EPF programme guide 315

Q 5: Die verschiedenen Begriffe und Konzepte: Keller-Plan Mastery Learning ETH-Leitprogramm 317

Q 6: Eine neue Erklärung 318

Q 7: Literatur 319

Instrumente 321

I 1: So studieren Sie schriftliches Material, das nicht stark strukturiert ist. SQ3R-Methode; oder einfacher: 5-Schritte-Methode 321

Werkstattunterricht 323

Übersicht 325

Klassischer Werkstattunterricht 325

Aufgaben/Fragen 326

Quellen 326

Q 1: Werkstattunterricht – Tipps für Newcomer 326

Q 2: Literatur 328

Instrumente 328

I 1: Unterrichtsvorbereitung: Werkstattunterricht/Werkstattseminar 328

I 2: Schema Unterrichtsvorbereitung: Werkstattunterricht/Werkstattseminar 330

Erarbeitender Unterricht 333

Übersicht 335

Die schwierigste Unterrichtsmethode 335

Wann wird die Methode schwierig? 335

Was ist schwierig an der Methode? 335

Wie lernen Sie die Methode? 336

Schlussbemerkung 337

Aufgaben/Fragen 338

Quellen 339

Q 1: Warum ist erarbeitender Unterricht keine gute Unterrichtsmethode? 339

Q 2: Das Bewusstsein verbessert sich, die Praxis nicht 341

Q 3: Erarbeitender Unterricht – und wie man die negativen Auswirkungen lindern kann. 342

Q 4: Literatur 343

Beurteilen und analysieren von Unterricht 347

Übersicht 349

Beurteilung von Unterricht 349

Unterrichtsbeurteilung und -analyse im Praktikum 349

Aufgaben/Fragen 350

Quellen 352

Q 1: Wie objektiv beurteilen wir unseren eigenen Unterricht? 352

Q 2: Beurteilung der Unterrichtsqualität durch die Studierenden 354

Q 3: Literatur 358

Instrumente 359

I 1: Wissenschaftlich fundierte Unterrichtsevaluation „ETH-Wiss-92“ 359

Taxieren von Prüfungsaufgaben und Lernzielen 369

Übersicht 371

Gut gemeinte pädagogische Absichten 371

Die Realität 371

Problembereich mündliche Prüfung 371

Taxonomie 371

Anwendung der Taxonomie 371

Auswirkung 372

Einige Belege für die 75%-Wissensfragen 372

Aufgaben/Fragen 372

Quellen 375

Q 1: Die Praxis von normalen Prüfern 375

Q 2: Die Praxis von trainierten Prüfern 377

Q 3: Literatur 378

Fachdidaktik und Praktikum 379

Metadidaktik 380

Unterrichtsevaluation 381

Prüfungen vorbereiten und durchführen 383

Übersicht 385

Aufgaben/Fragen 386

Quellen 387

Q 1: Kurze Anleitung zur Herstellung von Prüfungsfragen 388

Q 2: Aufgaben auf Lernziele abstimmen 391

Q 3: Korrigieren und Noten setzen 392

Q 4: Sammeln und sortieren Sie Ihre Prüfungsaufgaben 393

Q 5: Vorbereiten, Durchführen und Auswerten von mündlichen Prüfungen 394

Q 6: Informationsblatt für Prüflinge 398

Q 7: Frequent Testing 398

Q 8: Auswirkungen der Prüfung auf Lehren, Lernen und Curriculum 399

Q 9: Prüfungsangst 400

Q 10: Literatur mit Empfehlungen 400

Warum müssen wir uns mit Prüfungstechnik befassen? 403

Kriteriumsorientiert prüfen 405

Übersicht 407

Worum geht es? Das Prinzip 407

Wie läuft das übliche Prüfen ab? 407

Unser Ziel 408

Aufgaben/Fragen 408

Quellen 410

Q 1: Umgangssprachlicher Zugang 410

Q 2: Die Praxis auf drei Ebenen 411

Q 3: Teststatistik: zugleich zum besseren Verständnis 415

Q 4: Einige Argumente für kriteriumsorientiertes Prüfen 416

Q 5: Individuelle Bezugsnormorientierung – IBNO 417

Q 6: Literatur 419

Korrektur- und Beurteilungsfehler 421

Übersicht 423

Unser Thema 423

Unser Ziel 423

Das Notenreflexiv 423

Die Sachverhalte sind brutal 424

Was können wir tun? Was haben wir getan? 424

Begriffliche Grundlagen 424

Aufgaben/Fragen 424

Quellen 427

Q 1: Eine Studie zum Satz: „Ich beurteile den Inhalt und nicht ...“ 427

Q 2: Spielt das Geschlecht eine Rolle? 428

Q 3: Die Sprache des Prüflings und meine Vorinformation über den Kandidaten 428

Q 4: Die Reihenfolge von guten und schwachen Schülern in Prüfungen 429

Q 5: Weitere Befunde 429

Q 6: Gültig und zuverlässig prüfen: zwei Konzepte 432

Q 7: Literatur 433

Instrumente 435

I 1: Notenreflexiv 435

Unterrichtsevaluation 437

Erscheint lt. Verlag 18.11.2009
Reihe/Serie UTB Uni-Taschenbücher
Sprache deutsch
Maße 170 x 240 mm
Gewicht 965 g
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Didaktik
Sozialwissenschaften Pädagogik Schulpädagogik / Grundschule
Schlagworte Didaktik • Fachdidaktik • Frontalunterricht • Lehramt • Lernziel • Lernziele • Methoden der Didaktik • Naturwissenschaftlicher Unterricht • Prüfungsaufgabe • Prüfungsaufgaben • Unterrichtsablauf • Unterrichtseinheit • Unterrichtsmethode • Unterrichtsmethoden
ISBN-10 3-8252-8428-X / 382528428X
ISBN-13 978-3-8252-8428-2 / 9783825284282
Zustand Neuware
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