China
Reich der Mitte
Seiten
2014
epubli GmbH (Verlag)
978-3-8442-8391-4 (ISBN)
epubli GmbH (Verlag)
978-3-8442-8391-4 (ISBN)
- Titel ist leider vergriffen;
keine Neuauflage - Artikel merken
China in seiner Geschichte und im Spiegel seiner großen Traditionen
Als Mao-Zedong 1949 die VR China ausrief, begann Chinas Weg von einem Kolonial- und Feudalstaat zu einer unabhängigen Weltmacht. Die brutale Gewalt, die der kommunistischen Partei in revolutionärer Absicht eigen war, ist allerdings bis heute – trotz aller Öffnung - nicht verabschiedet. Bis heute lebt die Pekinger Führung im Widerspruch zu den ureigensten Traditionen des Landes. Auch zu reformativen Teilen des Volkes, wie die Niederschlagung des Volksaufstandes 1989 zeigte - auf dem Platz des himmlischen Friedens (Tian’anmen) und in der Stadt Beijing mit zahlreichen Toten. Auch in Deutschland hatte man 12 bittere Jahre lang solch einen revolutionären Selbstwiderspruch erfahren und unzählige Tote und Wunden hinterlassen. In China dauert diese Zeit schon lange – die Zahl der Opfer ist seit 1958 ebenfalls immens. Mindestens 70 Millionen in den kommunistischen Kulturrevolutionen, über eine Million in Tibet. Zehntausende harmlose Falun-Gong Praktizierende wurden gefoltert und ins Gefängnis oder in die Psychiatrie gebracht - um nur die bekanntesten Beispiele zu nennen. Fast vergisst man dabei, dass dieses Land seit langer Zeit eine hohe Kultur besitzt und sich einst einer natürlichen und ausgewogenen Lebensweise verschrieben hat. Das gilt für den Taoismus, aber auch für den Konfuzianismus und für den Buddhismus. Daran zu erinnern – ohne die Gegenwart zu verschleiern – ist die Absicht dieses Buches.
Als Mao-Zedong 1949 die VR China ausrief, begann Chinas Weg von einem Kolonial- und Feudalstaat zu einer unabhängigen Weltmacht. Die brutale Gewalt, die der kommunistischen Partei in revolutionärer Absicht eigen war, ist allerdings bis heute – trotz aller Öffnung - nicht verabschiedet. Bis heute lebt die Pekinger Führung im Widerspruch zu den ureigensten Traditionen des Landes. Auch zu reformativen Teilen des Volkes, wie die Niederschlagung des Volksaufstandes 1989 zeigte - auf dem Platz des himmlischen Friedens (Tian’anmen) und in der Stadt Beijing mit zahlreichen Toten. Auch in Deutschland hatte man 12 bittere Jahre lang solch einen revolutionären Selbstwiderspruch erfahren und unzählige Tote und Wunden hinterlassen. In China dauert diese Zeit schon lange – die Zahl der Opfer ist seit 1958 ebenfalls immens. Mindestens 70 Millionen in den kommunistischen Kulturrevolutionen, über eine Million in Tibet. Zehntausende harmlose Falun-Gong Praktizierende wurden gefoltert und ins Gefängnis oder in die Psychiatrie gebracht - um nur die bekanntesten Beispiele zu nennen. Fast vergisst man dabei, dass dieses Land seit langer Zeit eine hohe Kultur besitzt und sich einst einer natürlichen und ausgewogenen Lebensweise verschrieben hat. Das gilt für den Taoismus, aber auch für den Konfuzianismus und für den Buddhismus. Daran zu erinnern – ohne die Gegenwart zu verschleiern – ist die Absicht dieses Buches.
| Sprache | deutsch |
|---|---|
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 236 g |
| Einbandart | Paperback |
| Themenwelt | Sonstiges |
| Schlagworte | Buddhismus • Chan • China • Falun Gong • Geschichte Chinas • Humor • I Ging • Joshu • Konfuzius • Lao-Tse • MAO • Mao Zedong • Tao • Taoismus • Tao-te-King • Tibet • Tschuang-tse • Weisheit • Zen |
| ISBN-10 | 3-8442-8391-9 / 3844283919 |
| ISBN-13 | 978-3-8442-8391-4 / 9783844283914 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
| Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
24 Adventsmomente mit Aufschneideseiten
Buch | Softcover (2025)
arsEdition (Verlag)
CHF 19,90
Buch | Hardcover (2023)
arsEdition (Verlag)
CHF 14,90