Mittellateinische Studien IV
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In der Mitte dieses Bandes steht Notker Balbulus von St. Gallen (XI und XII) – pace Walahfrid (IX), Iohannes Scottus Eriugena (X), und Waltharius (XIV). Bisher unveröffentlicht sind sechs der 21 Artikel, die übrigen sind revidiert und auch erweitert (XVI). Der Anlaß für den provenzalisch-deutschen Text (XIX) war ein vergessener Staufer-Gedenktag des Jahres 2018, der für die lateinische Appendix ist p. 300 genannt. Möge das Buch dazu beitragen, daß die Mittellateinische Philologie die Position, die sie von 1957 bis 1987 gewinnen konnte, – nicht ohne den Rückenwind anderer mediävistischer Fächer, besonders wirksam vonseiten der Romanistik –, auch jenseits von Spitzer, Curtius, Auerbach und Hugo Friedrich zu halten vermag.
| Erscheinungsdatum | 14.07.2022 |
|---|---|
| Co-Autor | Tino Licht |
| Verlagsort | Heidelberg |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 160 x 240 mm |
| Gewicht | 915 g |
| Themenwelt | Schulbuch / Wörterbuch ► Wörterbuch / Fremdsprachen |
| Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
| Schlagworte | Iohannes Scottus Eriugena • Kloster Lorsch • Mediävistik • Mittellateinische Philologie • Narcissus von Gerona • Notker Balbulus von St. Gallen • Reichenau • Walahfrid Strabo • Waltharius |
| ISBN-10 | 3-86809-182-3 / 3868091823 |
| ISBN-13 | 978-3-86809-182-3 / 9783868091823 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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