Über sich selbst
Seiten
2012
|
3., Aufl.
Hinder + Deelmann (Verlag)
978-3-87348-160-2 (ISBN)
Hinder + Deelmann (Verlag)
978-3-87348-160-2 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
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Zum Inhalt des Buches:
Der indische Herausgeber dieses Buches hat die Texte aus den Schriften der Mutter ausgewählt und mit einem Quellenverzeichnis samt einer Chronologie von Ereignissen im Leben der Mutter versehen. Es wird ein knapper autobiographischer Abriß vermittelt, der an die tiefsten Schichten eines außergewöhnlichen Lebens rührt und vielsagenden Einblick in das sendungsbewußte Selbstverständnis der Mutter gewährt.
Aus dem Inhalt:
Wann und wie wurde ich der Mission bewußt, die ich auf Erden erfüllen sollte? ... Wann mir die Eingebung kam, ist schwierig zu sagen. Es ist, als ob ich mit ihr geboren wurde. Und mit Gemüt und Verstand wuchsen auch die Genauigkeit und die Vollständigkeit dieses Bewußtseins.
Vom fünften Lebensjahr an war mir bewußt, daß ich nicht zu dieser Welt gehöre, daß ich kein menschliches Bewußtsein hatte. Meine sadhana begann in diesem Alter.
Welchen Weg wir auch immer nehmen, welchen Gegenstand wir auch studieren mögen, wir kommen stets zum selben Ergebnis. Am wichtigsten für den Einzelnen ist, sich mit seinem göttlichen Zentrum zu vereinigen. Auf diese Weise wird er zur wahren Person, Herr seiner selbst und seines Schicksals ... Aber wenn du bewußt gestaltet bist, um dein göttliches Zentrum herum geeint, von ihm beherrscht und gelenkt, bist du Herr deines Schicksals. Das ist die Mühe des Versuchs wert ... Auf jeden Fall finde ich besser, Herr zu sein als Sklave. Es ist sehr unangenehm, sich von Stricken gezogen und dazu gebracht zu fühlen, gewisse Dinge zu tun, ob du willst oder nicht (das ist völlig unwichtig), aber gezwungen zu werden zu handeln, weil dich etwas mit den Stricken zieht, etwas, das du nicht einmal siehst. Das ist zum Verzweifeln. Wie auch immer, ich weiß nicht, ich fand es sehr ärgerlich, schon als ich noch ein Kind war. Mit fünf begann es, mir ganz untragbar zu erscheinen, und ich suchte nach einem Weg, ob es nicht auf andere Weise gehe - ohne den Menschen eine Gelegenheit zu geben, mich zu tadeln. Denn ich kannte niemanden, der mir helfen konnte, und ich hatte nicht die Gelegenheit, die du hast, nämlich jemanden, der dir sagen kann: "Dies ist es, was du zu tun hast!" Es gab niemanden, der mir das sagte. Ich hatte es ganz allein herauszufinden. Und ich fand es. Ich begann mit fünf ...
In dieser gewaltigen Unordnung und schrecklichen Zerstörung kann ein großes Werk gesehen werden, eine notwendige Plage, die die Erde auf eine neue Saat vorbereitet, die sich in wunderbaren Ähren erhebt und der Welt die leuchtende Ernte einer neuen Rasse gibt ... Die Vision ist klar und genau, der Plan Deines göttlichen Gesetzes wird so rein befolgt, daß der Friede zurückgekommen ist und sich in den Herzen der daran Arbeitenden niedergelassen hat. Es gibt keine Zweifel und keine Bedenken mehr, weder Angst noch Ungeduld. Es gibt nur die große Linie des Werks, die sich unabänderlich vervollständigt, trotz allem, gegen alles, ungeachtet aller gegensätzlichen Erscheinungen und illusorischen Umwege. Diese körperlichen Persönlichkeiten, Augenblicke, die ungreifbar sind im unendlichen Werden, wissen, daß sie die Menschheit dazu gebracht haben werden, einen weiteren Schritt zu tun, unfehlbar und ohne Besorgnis über die unausweichlichen Ergebnisse, was auch immer die sichtbaren Augenblicksergebnisse sein mögen. Sie vereinigen sich mit Dir, o ewiger Herr, sie vereinigen sich mit Dir, o universale Mutter, und in dieser doppelten Identität mit Jenem, das jenseits ist, und Jenem, das alle Manifestation ausmacht, kosten sie die unendliche Freude der vollkommenen Gewißheit.
Der indische Herausgeber dieses Buches hat die Texte aus den Schriften der Mutter ausgewählt und mit einem Quellenverzeichnis samt einer Chronologie von Ereignissen im Leben der Mutter versehen. Es wird ein knapper autobiographischer Abriß vermittelt, der an die tiefsten Schichten eines außergewöhnlichen Lebens rührt und vielsagenden Einblick in das sendungsbewußte Selbstverständnis der Mutter gewährt.
Aus dem Inhalt:
Wann und wie wurde ich der Mission bewußt, die ich auf Erden erfüllen sollte? ... Wann mir die Eingebung kam, ist schwierig zu sagen. Es ist, als ob ich mit ihr geboren wurde. Und mit Gemüt und Verstand wuchsen auch die Genauigkeit und die Vollständigkeit dieses Bewußtseins.
Vom fünften Lebensjahr an war mir bewußt, daß ich nicht zu dieser Welt gehöre, daß ich kein menschliches Bewußtsein hatte. Meine sadhana begann in diesem Alter.
Welchen Weg wir auch immer nehmen, welchen Gegenstand wir auch studieren mögen, wir kommen stets zum selben Ergebnis. Am wichtigsten für den Einzelnen ist, sich mit seinem göttlichen Zentrum zu vereinigen. Auf diese Weise wird er zur wahren Person, Herr seiner selbst und seines Schicksals ... Aber wenn du bewußt gestaltet bist, um dein göttliches Zentrum herum geeint, von ihm beherrscht und gelenkt, bist du Herr deines Schicksals. Das ist die Mühe des Versuchs wert ... Auf jeden Fall finde ich besser, Herr zu sein als Sklave. Es ist sehr unangenehm, sich von Stricken gezogen und dazu gebracht zu fühlen, gewisse Dinge zu tun, ob du willst oder nicht (das ist völlig unwichtig), aber gezwungen zu werden zu handeln, weil dich etwas mit den Stricken zieht, etwas, das du nicht einmal siehst. Das ist zum Verzweifeln. Wie auch immer, ich weiß nicht, ich fand es sehr ärgerlich, schon als ich noch ein Kind war. Mit fünf begann es, mir ganz untragbar zu erscheinen, und ich suchte nach einem Weg, ob es nicht auf andere Weise gehe - ohne den Menschen eine Gelegenheit zu geben, mich zu tadeln. Denn ich kannte niemanden, der mir helfen konnte, und ich hatte nicht die Gelegenheit, die du hast, nämlich jemanden, der dir sagen kann: "Dies ist es, was du zu tun hast!" Es gab niemanden, der mir das sagte. Ich hatte es ganz allein herauszufinden. Und ich fand es. Ich begann mit fünf ...
In dieser gewaltigen Unordnung und schrecklichen Zerstörung kann ein großes Werk gesehen werden, eine notwendige Plage, die die Erde auf eine neue Saat vorbereitet, die sich in wunderbaren Ähren erhebt und der Welt die leuchtende Ernte einer neuen Rasse gibt ... Die Vision ist klar und genau, der Plan Deines göttlichen Gesetzes wird so rein befolgt, daß der Friede zurückgekommen ist und sich in den Herzen der daran Arbeitenden niedergelassen hat. Es gibt keine Zweifel und keine Bedenken mehr, weder Angst noch Ungeduld. Es gibt nur die große Linie des Werks, die sich unabänderlich vervollständigt, trotz allem, gegen alles, ungeachtet aller gegensätzlichen Erscheinungen und illusorischen Umwege. Diese körperlichen Persönlichkeiten, Augenblicke, die ungreifbar sind im unendlichen Werden, wissen, daß sie die Menschheit dazu gebracht haben werden, einen weiteren Schritt zu tun, unfehlbar und ohne Besorgnis über die unausweichlichen Ergebnisse, was auch immer die sichtbaren Augenblicksergebnisse sein mögen. Sie vereinigen sich mit Dir, o ewiger Herr, sie vereinigen sich mit Dir, o universale Mutter, und in dieser doppelten Identität mit Jenem, das jenseits ist, und Jenem, das alle Manifestation ausmacht, kosten sie die unendliche Freude der vollkommenen Gewißheit.
| Übersetzer | Rolf Hinder |
|---|---|
| Maße | 130 x 190 mm |
| Gewicht | 85 g |
| Einbandart | kartoniert |
| Themenwelt | Schulbuch / Wörterbuch ► Wörterbuch / Fremdsprachen |
| Schlagworte | Alfassa, Mirra (gen. Mutter) • HC/Sachbücher/Lexika, Nachschlagewerke/Fremdsprachige Wörterbücher |
| ISBN-10 | 3-87348-160-X / 387348160X |
| ISBN-13 | 978-3-87348-160-2 / 9783873481602 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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