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Handbuch Mobile Learning (eBook)

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2018 | 1. Auflage
IX, 1012 Seiten
Springer VS (Verlag)
978-3-658-19123-8 (ISBN)

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Handbuch Mobile Learning -
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Das Handbuch stellt Grundlagen, Anwendungen und Perspektiven digitalisierten Lernens und Lehrens mit mobilen Endgeräten vor. Es behandelt theoretische Bezüge von Mobile Learning ebenso wie praktische Einsätze mobiler Endgeräte. Technologische Grundlagen, didaktische Designs mit Lernimplikationen und Einsatzmöglichkeiten von Mobile Learning in den verschiedenen Bildungskontexten - Schule, Hochschule, Aus- und Weiterbildung - werden erläutert genauso wie grundlegende Bestimmungen des Datenschutzes und des Copyrights. Das Handbuch spannt damit einen Bogen von der historischen Entwicklung bis hin zu zukünftigen Aussichten von Mobile Learning. Die Beiträge von 91 Autorinnen und Autoren fassen die zentralen wissenschaftlichen und für die Praxis relevanten Erkenntnisse über Mobile Learning zusammen, machen Potenziale und Veränderungen durch die zunehmende digitale Mobilität deutlich und geben Impulse für zukünftige Gestaltungsaufgaben hinsichtlich der Digitalisierung im Bildungsbereich.

 



Dr. habil. Claudia de Witt ist Professorin am Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung der FernUniversität in Hagen.
Christina Gloerfeld ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung der FernUniversität in Hagen.


Dr. habil. Claudia de Witt ist Professorin am Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung der FernUniversität in Hagen.Christina Gloerfeld ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung der FernUniversität in Hagen.

Inhalt 5
1 Einleitung 10
Teil I Grundlagen/Stand 18
Veränderung des Lehrens und Lernens durch Mobile Learning 19
2 Aus der Geschichte des mobilen Lernens: Strömungen, Trends und White Spaces 20
1 Einleitung 20
2 Mapping the field – Versuch einer Strukturierung 22
2.1 Was ist mobiles Lernen? 22
2.2 Wo findet mobiles Lernen statt? 23
2.3 Wer betreibt mobiles Lernen? 23
2.4 Welche Eckpunkte markieren die bisherige Mobile Learning- Forschung? 24
2.5 Welche Phasen hat die Mobile Learning-Forschung bislang durchlaufen? 24
2.6 Welche Aktivitäten in Forschung und Praxis dominierten bislang das mobile Lernen? 25
2.7 Wie wird mobiles Lernen legitimiert? 27
2.8 Welche Erwartungen werden an das mobile Lernen gestellt? 28
2.9 Welche Erfolge hat das mobile Lernen vorzuweisen? 31
2.10 Wie ist mobiles Lernen theoretisch gerahmt? 32
2.11 Mit welchen Tools und didaktischen Strategien wird mobiles Lernen umgesetzt? 33
3 Trends und Prognosen 35
3.1 Welche Trends gibt es in der Mobile Learning-Forschung? 36
3.2 Welches sind die Hot Topics in der Mobile Learning-Forschung? 37
3.3 Wo sind die White Spaces beim mobilen Lernen? 38
3.4 Was gibt es über die Zukunft des mobilen Lernens zu sagen? 39
4 Das wird schon! Oder? Fazit. 41
4.1 Wann genau nochmal war das mobile Lernen gescheitert? Selbstreflexion. 41
4.2 Wann endlich separiert sich mobiles Lernen vom „fixed location mobile learning“? Grundsatzfragen. 42
4.3 Wann wird sich das „M“ dazu bekennen, „future mainstream“ zu sein? Auflösungstendenzen. 42
Literatur 43
3 Veränderungen in der Didaktik durch Mobile Learning 49
1 Mobile Medien – das neue Universum 50
2 Mobile Medien – Perspektiven und Forschungsergebnisse 50
2.1 Perspektiven auf Risiken mobiler Medien 51
2.2 Perspektiven auf Potenziale mobiler Medien 53
3 Mobiles Lernen und Veränderungen in der Didaktik 55
3.1 Didaktik angesichts von Ent-/Didaktisierungstendenzen 56
3.2 Betrachtung von Veränderungen in der Didaktik auf drei Ebenen 57
3.2.1 Ebene der Thematisierung des alltäglichen Medienumgangs 58
3.2.2 Ebene der didaktischen Integration in Lehr-Lernsituationen 60
3.2.3 Ebene der didaktischen Ansätze und Theorien mobilen Lernens 62
4 Fazit 64
Literatur 65
4 Rahmenbedingungen für die Gestaltung von Lernumgebungen mit mobilen Endgeräten 69
1 Einleitung 69
2 Mediatisierung der Lebenswelt – Mobile Endgeräte sind alltäglich 70
3 Mobile Learning – Ambivalenz zwischen Konzept und praxisorientierter Diskussion 72
3.1 Mobile Learning 73
3.2 Mobile Learning und E-Learning, Digitalisierung und Digitalität 74
3.3 Lehren und Lernen heute – mit mobilen Endgeräten: eine Ambivalenz 75
4 Kontextbedingungen für die Gestaltung von Lernumgebungen mit mobilen Endgeräten mit Fokus auf Förderung partizipativen Lernens 77
4.1 Chancen und Herausforderungen der Spezifika von Mobilität in der Lehre 77
4.2 Mediendidaktischer Rahmen für die Gestaltung von Lernumgebungen 79
4.3 Partizipation der Lernenden als spezifische Kontextbedingung 82
5 Ambivalenz: Folgerungen zur Mobilität und Partizipation 85
Literatur 86
5 Mobile Technik. Umgang und Aneignung anhand von vier Thesen 89
1 Einleitung 90
2 These 1: Technik macht mobil und formt Alltag 91
2.1 Mobile Technik vermittelt soziale Bezüge 91
2.2 Technik ist digital und mobil 93
2.2.1 Technik und Medien 93
2.2.2 Arbeit, Beruf und Industrie 4.0 94
2.3 Mobile Technik verändert den Arbeitsmarkt 97
3 These 2: Technik dynamisiert und mobilisiert 98
4 These 3: Beziehungs- und Aktivitätsmuster, Sprache und Abläufe verändern sich 100
5 These 4: Wir handeln technisch vernetzt – gelegentlich auch ohne Handlungsabsicht 101
Literatur 102
Technologische Grundlagen 104
6 Technologiekonzepte zur Unterstützung mobiler Lernszenarien durch Cloud Computing 105
1 Einleitung 105
2 Kategorien des Cloud Computing 106
2.1 Servicemodelle 106
2.2 Organisationsformen 107
3 Mögliche Kombinationen der Servicemodelle und Organisationsformen für mobile Lernszenarien 108
3.1 Vorteile des Cloud Computings für mobile Lernzszenarien 109
3.2 Sicht der Softwaretechnik auf Cloud Computing-basierte mobile Lernszenarien 110
4 Umwandlung bestehender Anwendungen in Cloud Computing-basierte Anwendungen 112
5 Kategorisierung von Cloud Computing-Anwendungen für die Verwendung in mobilen Lernszenarien 114
5.1 Kommunikationsservices 115
5.2 Repositoryservices 115
5.3 Produktionsservices 116
5.4 Processingservices 117
6 Beispiele für mobile Lernszenarien unter Verwendung von Cloud Computing-Anwendungen 118
6.1 Mobile Contributions – Unterstützung verschiedener Kommunikationsszenarien durch mobile Geräte 118
6.1.1 One-Minute Papers 120
6.1.2 Unterstützung von Selbstlernphasen 120
6.1.3 Unterstützung von Gruppendiskussionen 121
6.2 Meet2Learn 121
7 Fazit 124
Literatur 125
7 Augmented und Virtual Reality: Stand der Technik, Nutzenpotenziale und Einsatzgebiete 127
1 Einleitung 128
2 State of the Art von Virtual und Augmented Reality 129
2.1 Aktueller Stand der Technik von Virtual Reality 130
2.2 Aktueller Stand der Technik von Augmented Reality 133
3 Potenziale und Grenzen von AR und VR in der digitalen Aus-und Weiterbildung 137
3.1 AR und VR im schulischen Sektor 137
3.2 AR und VR in Industrie und Wirtschaft 139
3.3 AR und VR im universitären Kontext 140
3.4 Weitere Einsatzbereiche 140
4 Fazit und Ausblick 141
Literatur 142
8 Mobile Learning mit Wearables 145
1 Geschichte des Wearable Computing 145
1.1 Erste Wearable-Assistenzsysteme 146
1.2 Der Konsumentenmarkt: Wearable Electronics 147
2 Gerätearten von Wearables 149
2.1 Wearable Computer 149
2.2 Wearable Electronics 150
2.3 Wearables als Appliance 151
2.4 Mobile vs. wearable 152
3 Merkmale von Wearables 152
3.1 Freihändigkeit 152
3.2 Always-on 153
3.3 Nebenläufigkeit 153
4 Lernen mit Wearables 153
4.1 Vier Arten des Lernens mit Wearables 154
4.2 Aktives Lernen (Computer-based Training) 155
4.3 Lernen über sich selbst (Quantified Self) 157
4.4 Lernen über Zusammenhänge (Big Data) 158
4.5 Lernen über die Nutzung (Änderung der realen Welt) 159
5 Wearable Learning als Mobile Learning der Zukunft? 161
Literatur 162
9 Mobile Learning und Mobile Game-based Learning. Anwendungsgebiete und technische Umsetzungsmöglichkeiten 164
1 Einleitung 164
2 E-Learning: Kontext mobiler Lernanwendungen 165
3 Mobile Learning 166
3.1 Kontext des Mobile Learning 167
3.2 Technologien 167
3.2.1 Mobile Webseite oder Web-App? 167
3.2.2 Hybride oder native App? 169
3.2.3 Erwartungskonformität 170
3.2.4 Native Cross-Plattform-Entwicklung 171
3.2.5 Zusammenfassung 173
4 Mobile Game-based Learning 173
4.1 Mobile Web-Games 174
4.2 Einsatz selbst erstellter Game-Engines 175
4.3 Verwendung von existierenden Game-Engines 175
4.4 Konsequenzen 176
5 Zusammenfassung und Ausblick 177
Literatur 178
10 Lernen und Arbeiten in mobilen persönlichen Lernumgebungen. Persönliches, soziales und organisationales Lernen am Arbeitsplatz im Projekt PRiME 180
1 Ausgangslage und Problem- bzw. Zielstellung 181
2 Zielgruppe des Projekts PRiME 182
3 Didaktische Konzeption 184
3.1 Stufe 1: Selbstrefl exion (persönliches Lernen) 185
3.2 Stufe 2: PKN-Reflexion (Lernen im persönlichen Netzwerk) 186
3.3 Stufe 3: Reflexion in der Organisation (Organisationales Lernen) 187
4 Umsetzung in die Praxis 188
5 Ergebnisse 193
6 Empfehlungen bzw. Transfermöglichkeiten 195
Literatur 196
11 Mobile Learning – vom Werkzeug zum Assistenten 197
1 Einleitung und Einordnung: Für und Wider der Digitalisierung 198
2 Lehren und Lernen – vertrackte Probleme 199
3 Mobilität und Assistenz 201
4 Storyboarding Künstliche Intelligenz 203
4.1 Das Storyboard 203
4.2 Die Interpretation 205
4.3 Der Design-Prozess 205
4.4 Plug and Play 207
5 Digitale Assistenz und Künstliche Intelligenz 208
5.1 Lernen en gros 208
5.2 Lernen en detail 209
6 Deklarative Lerner-Modellierung 210
6.1 Theories of Mind 211
6.2 Benutzermodellierung mit Theories of Mind 211
7 Adaptivität – Potenzial und Risiko 213
8 Zusammenfassung und Ausblick 214
Literatur 216
Datenschutz und Copyright 221
12 Datenschutz im Mobile Learning 222
1 Einstimmung 222
2 Gesetzliche Grundlagen 223
3 Wichtige Grundbegriffe des Datenschutzrechts 224
3.1 Personenbezogene Daten 224
3.2 Verarbeitung von Daten 225
3.3 Verbot mit Erlaubnisvorbehalt 225
3.4 Transparenz 225
3.5 Zweckbindung 226
3.6 Datensparsamkeit und Richtigkeit der Daten 227
3.7 Technische Einstellungen 227
3.8 Datenschutz durch sichere Systeme 227
4 Beteiligungsrechte im Datenschutz 228
4.1 Verbindlicher Einsatz in der Lehre 229
4.2 Mitbestimmung von Beschäftigten 229
5 Datenschutz und Bildungswissenschaft 230
6 Ausblick 231
Literatur 231
13 Datenschutz, Informationssicherheit und Copyright. Zugriffsrechte von Mobile Learning-Applikationen und Nutzerbedenken 232
1 Einleitung 233
2 Theoretische Grundlagen zu Nutzerbedenken im Mobile Learning 234
2.1 Theorien und Modelle der „Privacy“-Forschung 234
2.2 Informationssicherheit 236
2.3 Copyright 237
3 Methodische Vorgehensweise 238
3.1 Identifikation von Zugriffsrechten mobiler Lernapplikationen 238
3.2 Hypothesengenerierung 240
4 Empirische Untersuchung 242
4.1 Datenerhebung und Analyse 242
4.2 Strukturgleichungsmodellierung 243
5 Diskussion und Handlungsempfehlungen 246
5.1 Diskussion der Ergebnisse 246
5.2 Handlungsempfehlungen für Forschung und Praxis 248
6 Fazit 250
Literatur 251
Teil II Theoretische Bezüge/ Verortung von Mobile Learning 255
14 Mobile Learning – was ist eigentlich der Kern? Eine Quintessenz aus Theorien, Modellen und Konzepten 256
1 Einleitung 256
2 Definitionen und Kategorisierungen von Mobile Learning 258
3 Mobile Learning-Modelle 263
4 Zusammenfassung und Ausblick 276
Literatur 278
15 Mobile Seamless Learning. Die nahtlose Integration mobiler Geräte beim Lernen und im Unterricht 281
1 Einleitung 281
1.1 Die Rolle von Technologien im Lernen: Von verschmelzenden Lern- und Lehr-Formaten zum Seamless Learning 281
1.2 Aufbau des Beitrags 282
2 Begriffsentwicklung und Verständnis von „Mobile Seamless Learning“ 283
2.1 Seamless Learning Environment nach Kuh 283
2.2 10-Dimensionen-Modell des Mobile Seamless Learning nach Wong und Looi 283
2.3 Rezeption im deutschsprachigen Europa 286
2.4 Der nahtlose Einsatz von mobilen Geräten beim Lernen als Designansatz 286
3 Exemplarische Umsetzungen 288
3.1 Schulunterricht zum Thema „Kreis“ mit einem videobasierten Ansatz 289
3.2 Learning by Doing in der Trainer- und Trainerinnen-Ausbildung: Einsatz von Smartphones und Apps im Sport 289
3.2.1 Explorieren einer neuen Technologie durch konkretes Tun 289
3.2.2 Seamless Learning-Konzeption in der Trainer- und Trainerinnen- Ausbildung 289
3.3 Unterstützung informellen Lernens an Hochschulen an konkreten Lernorten 290
3.3.1 Unterstützung informellen Lernens an Hochschulen durch Apps 290
3.3.2 Das Feature „Lernorte“ in der Hohenheim-App 290
3.4 Mobile Games als Teil eines Seamless Learning-Settings 291
3.4.1 Mobile Games 291
3.4.2 Orientierung am Studienort mit einem mobilen Game 291
3.5 Nahtlose Nutzung von webbasierten Audience Response Systeme inner- und außerhalb des Hörsaals 292
3.5.1 Webbasierte Audience Response Systeme und Seamless Learning 292
3.5.2 Webbasiertes ARS in der Massenlehrveranstaltung: Unterstützung oder Ablenkung? 293
3.5.3 Der prototypische Einsatz eines ARS mit Smartwatch im Hörsaal 293
4 Zusammenschau der Erfahrungen mit der und Empfehlungen für die Umsetzung von Mobile Seamless Learning 294
4.1 Zusammenschau der Erfahrungen 294
4.2 Empfehlungen für die Umsetzung 295
5 Aktuelle Entwicklungen und Ausblick 295
5.1 Aktuelle, technologisch relevante Entwicklungen 295
5.2 Ausblick: Wechsel der Design-Richtung denkbar – mehr konkrete Lebenswelt ins mobile Lernen bringen 296
Literatur 297
16 Mobile Blended Learning 301
1 Einleitung 302
2 Elemente der didaktischen Gestaltung von Lernangeboten 303
3 Kontext als didaktisches Gestaltungselement 305
4 Mobile Blended Learning mit Mobler 309
4.1 Die Mobler-App im Praxiseinsatz 311
4.2 Diskussion 314
5 Faz it und Ausblick 315
Literatur 317
17 Mikrolernen und mobiles Lernen 319
1 Einleitung 319
2 Geschichtliche Aspekte des mobilen Lernens und des Mikrolernens 321
3 Gebrauchsformen des Ausdrucks ‚Mikrolernen‘ 323
4 Metatheoretische Erwägungen zum Mikrolernen 324
5 Didaktik des Mikrolernens und des mobilen Lernens 327
6 Kritische Überlegungen und offene Fragen 330
7 Ausblick 333
Literatur 335
Teil III Didaktisches Design und Lernimplikationen 339
Rahmenbedingungen 340
18 Eine Analyse von Interaktionsmustern für mobiles forschendes Lernen 341
1 Einleitung: Vom mobilen zum ubiquitären Lernen 341
2 Lernerkontrolle, Autonomie und mobiles Lernen 342
2.1 Förderung von Lernerkontrolle 342
2.2 Nahtlose Lernunterstützung und deren Konsequenzen für Lernerkontrolle 343
3 Methode der Analyse 344
3.1 Quellenauswahl 344
3.2 Analyse 344
4 Ergebnisse 345
4.1 Instruktionsbasierte Muster 347
4.1.1 Ortsbezogene Instruktion 347
4.1.2 Prozedurale Instruktion 347
4.1.3 Meta-kognitive Instruktion 347
4.2 Inhaltsbezogene Muster 348
4.2.1 Vorbereitete Lerninhalte 348
4.2.2 Dynamische Lerninhalte 348
4.3 Datensammlung 349
4.3.1 Kooperative Datensammlung 349
4.3.2 Kollaborative Datensammlung 349
4.4 Peer-to-peer-Muster 349
4.4.1 Synchrone Interaktionsmuster 350
4.4.2 Asynchrone Interaktionsmuster 350
4.5 Eingebettete Interaktionsmuster 350
4.5.1 Kontextgebundene Muster 350
4.5.2 Erweiterte Realität 350
5 Diskussion 351
6 Schlussfolgerungen 353
Literatur 353
19 Bring Your Own Device. Mobile Device Management in Bildungskontexten 360
1 Mobile Endgeräte 361
1.1 Chancen mobiler Endgeräte 364
1.2 Risiken mobiler Endgeräte 365
2 Technische Einbindung mobiler Endgeräte 366
2.1 Technische Anforderungen beim Mobile Learning 366
2.2 Technologische Ansätze im Kontext von Mobile Learning 368
3 Steuerung von Geräten und Nutzern/Nutzerinnen 373
4 Zusammenfassung und Ausblick 375
Literatur 377
Planung und Konzeption 379
20 Mobile Learning für alle. Ein Entwicklungsrahmen für zielgruppengerechte mobile Lernangebote 380
1 Bedingungen für die Gestaltung von Mobile Learning Angeboten 380
2 Prozessorientierte Konzeption – Learning Concept Design 383
3 Umsetzung 385
3.1 Projektrahmen 385
3.2 Konzeptualisierung 387
4 Ergebnisse 394
5 Empfehlungen 398
Literatur 399
21 Mobiles Lernen in praktischen Trainings. Lernzielerreichung vor dem Hintergrund von Motivation und Akzeptanz der Zielgruppe 402
1 Einleitung 403
2 Grundlagen zu Lernzielen, Motivation und Akzeptanz 404
2.1 Lernziele und Lernzieltaxonomie 404
2.2 Motivation 407
2.3 Akzeptanz 410
3 Die Umsetzung von Lernzielen, Akzeptanz und Motivation am Beispiel einer mobilen Lernanwendung für China 412
3.1 Das mobile Lehr-Lernszenario 412
3.2 Ableitung, Umsetzung und Überprüfung von Lernzielen 413
3.3 Ableitung und Umsetzung von Gestaltungselementen vor dem Hintergrund der Akzeptanz sowie motivationsfördernde Komponenten 418
4 Fazit 420
Danksagung 422
Literatur 422
22 Einsatz von Videos für mobiles Lernen 425
1 Einsatz von Videos für mobiles Lernen 426
2 Die Bedeutung von Lehrvideos für innovative Lehr-Lernprozesse 427
2.1 Schwierigkeiten und Potenziale von Lehrvideos 427
2.2 Anforderungen an Lehrende 428
2.3 Herausforderungen und Chancen für Lernende 429
3 Die Erstellung von Lehrvideos 430
3.1 Verschiedene Formate von Lehrvideos 433
3.2 Praxisbeispiele 434
3.3 Wartung bestehender Lehrvideos 436
3.4 Make or buy – Eigen- oder Fremdproduktion 437
3.4.1 Videoequipment bei Eigenproduktion 437
3.4.2 Kosten einer Videoproduktion (Fremdproduktion) – Beispielrechnung 441
3.4.3 Lernergenerierter Content 441
4 Einsatz von Lehrvideos 443
5 Fazit 444
Literatur 444
Gestaltung und Implementation 447
23 Einbindung von mobilen Geräten in kollaborative Lernprozesse 448
1 Motivation für den Einsatz mobiler Geräte zur Kollaboration 448
2 Perspektiven auf den Kollaborationsprozess 450
2.1 Aktivitäten von Gruppenmitgliedern während der Kollaboration 452
2.2 Anforderungen innerhalb der Kollaboration 455
3 Potenziale und Herausforderungen beim Einsatz mobiler Geräte in kollaborativen Lernprozessen 456
4 Interaktionen mit mobilen Geräten in kollaborativen Prozessen 458
4.1 Interaktionen zum Verbindungsaufbau 459
4.2 Interaktionen zum Bewerten und Abstimmen 460
4.3 Interaktionen zum Zusammenführen von Inhalten 463
4.4 Interaktionen zum Ändern und Vergrößern der Anzeige 464
5 Mobile Lernanwendungen und Lernpfade 465
6 Kommerzielle mobile Applikationen für kollaborative Aktivitäten 472
7 Zusammenfassung und Ausblick 473
Literatur 474
24 Forschendes Lernen mit digitalen Medien im Kontext von Mobile Learning 477
1 Einleitung – Forschendes Lernen im deutschsprachigen Diskurs 477
2 Forschendes Lernen – Ein Definitionsversuch 478
2.1 Erste begriffliche Annäherung an das forschende Lernen 478
2.2 Erkenntniskritische Aspekte des forschenden Lernens 479
3 Der Zyklus des forschenden Lernens 480
4 Vom entdeckenden Lernen zum forschenden Lernen 482
5 Das didaktische Rahmenmodell – Didaktisierungsstrategien des forschenden Lernens 484
6 Forschendes Lernen im Kontext von Web 2.0 und Mobile Learning 490
6.1 Die Raumdimension als „Verbindungselement“ von forschendem Lernen und Mobile Learning 490
6.2 Akademische Medienkompetenz im Kontext von E-Science 491
6.3 Web 2.0 und E-Learning 2.0 im Kontext forschenden Lernens 493
6.4 Forschendes Lernen mit digitalen Medien im Kontext von Mobile Learning 494
6.5 Einsatzstrategien 496
6.5.1 Anwendungen von Web 2.0-Tools 496
6.5.2 Beispiel 1: Die Schule rockt! 497
6.5.3 Beispiel 2: Software-assistiertes Lernen mit „Smart Glasses“ in Laborpraktika 498
7 Zusammenfassung und Ausblick 499
Literatur 499
25 Kreativitätsförderliche Didaktik für das Lernen mit mobilen Endgeräten 503
1 Einleitung 504
2 Theoretische Grundlagen zu einem kreativitätsförderlichen didaktischen Design für mobiles Lernen 505
2.1 Sechs Facetten der Kreativitätsförderung am Beispiel der Hochschule 505
2.2 Elemente eines didaktischen Designs für mobiles Lernen 507
3 Ansatzpunkte einer kreativitätsförderlichen Didaktik für das Lernen mit mobilen Endgeräten 510
4 Beispiele für die drei Designtypen 512
5 Empfehlungen und Designfragen für Didaktikerinnen und Didaktiker 513
6 Schlussfolgerung 515
Literatur 516
26 Mobile Gamification 519
1 Einleitung 520
2 Vom Gamebegriff zur Gamification 520
3 Gamification – Begriffsklärung 521
4 Gamification vs. Serious Games 523
5 Computerspielelemente und Gamification 524
6 Gamification – Versuch einer Klassifikation 526
7 Gamification und Stand der Dinge: der Horizon Report 529
8 Mobile Gamification – Fazit 530
Literatur 531
27 MOOCs und Mobile Learning. Potenziale und Herausforderungen 533
1 Einleitung 534
2 MOOCs – eine Einführung 534
2.1 MOOCs als Lehr- und Lernumgebungen 535
2.2 Das Open in Massive Open Online Course 537
2.3 MOOCs als Learning Tools 538
3 Lernen mit mobilen Endgeräten – Mobile (Seamless) Learning 539
3.1 Die Durchdringung der Gesellschaft mit mobilen Devices 540
3.2 Trends didaktisierter Lehr- und Lernsettings: BYOD und mehr 541
4 MOOCs für mobile Endgeräte 543
4.1 Überlegungen zur Konzeption von MOOCs zur mobilen Rezeption 544
4.1.1 Didaktische Überlegungen zur Konzeption von MOOCs zur mobilen Rezeption 544
4.1.2 Technische Überlegungen zur Konzeption von MOOCs zur mobilen Rezeption 546
4.1.3 Organisationale Überlegungen zur Konzeption von MOOCs zur mobilen Rezeption 548
4.2 Überlegungen zur Rezeption von MOOCs in mobilen Lernsettings 549
5 Schlussfolgerung und Empfehlungen 551
Literatur 552
Bewertung und Steuerung mobilen Lernens 555
28 Mobiles Assessment. Überblick und Möglichkeiten 556
1 Einleitung 557
2 Grundlagen von Assessment 557
3 Vom klassischen zum mobilen Assessment 559
3.1 Papierbasiertes Assessment 559
3.2 Diskussion des papierbasierten Assessments 561
3.2.1 Flexibilität von Aufgaben und Assessments 561
3.2.2 Kopierbarkeit 561
3.2.3 Skalierbarkeit 561
3.3 Computerbasiertes Assessment 562
3.4 Mobiles Assessment 567
4 Alltagsintegration von Assessments 568
5 Sensorik und latentes Assessment 570
6 Chancen und Risiken des mobilen Assessments 572
Literatur 573
29 Mobile Learning Analytics: Potenziale für Lernen und Lehren am Beispiel Hochschule 574
1 Einleitung 574
2 Mobile Learning 575
2.1 Digitale Medien und Mobile Learning in der Hochschule 576
2.2 Herausforderungen und Trends im Zuge der Digitalisierung 576
3 Learning Analytics 579
3.1 Definition und Ziele von Learning Analytics 580
3.2 Datenmanagement im Kontext der Hochschulbildung 580
3.3 Learning Analytics zur Gestaltung von Lehrveranstaltungen 584
3.4 Stärken und Schwächen von Learning Anayltics 586
4 Mobile Learning Analytics 587
4.1 Aktuelle Anwendungen von (mobile) Learning Analytics im Higher Education Kontext 588
4.2 Fallstudie: MyLA – My Learning Analytics 589
5 Fazit und Ausblick 592
Literatur 594
Teil IV Mobile Learning in Bildungskontexten 598
Schule 599
30 Mobile Learning in der Schule 600
1 Pädagogische Vorüberlegung: Mobiles, vernetztes Lernen zur Vorbereitung auf das Leben in einer mobilen, vernetzten Gesellschaft 601
2 Strukturgebende Modelle für die Einführung und Erforschung mobilen Lernens in der Schule 604
2.1 Der Einführungsprozess 604
2.2 Der Unterrichtsprozess 605
2.3 Der Forschungsprozess 607
3 Erkenntnisse aus dem Einführungsprozess 608
4 Erkenntnisse aus Unterricht und wissenschaftlicher Begleitforschung 611
5 Zusammenfassung und weitere Entwicklung 618
Literatur 621
31 Mobile Learning und Schulentwicklung 623
1 Schule und digitale Medien 624
2 Diskursstränge zu mobilem Lernen in der Schule 625
3 Mobiles Lernen und Schulentwicklung 628
3.1 Unterrichtsentwicklung und die Frage der Orchestrierung 630
3.2 Professionalisierung und die Fragen nach verändertem Lehrer-/ Lehrerinnen- und Schulleitungshandeln 631
3.3 Organisationsentwicklung und die Frage der Gestaltung von Kontexten 635
4 Fazit und Zusammenfassung 638
Literatur 640
32 Stellenwert des Smartphones bei Kindern und Jugendlichen 642
1 Einleitung 642
2 Medienausstattung Jugendlicher 643
3 Medienbeschäftigung in der Freizeit 645
3.1 Der Umgang mit dem Internet 647
3.2 Informationssuche im Internet 648
4 Smartphone und Schule 650
5 Smartphone zwischen digitalem Stress und Selbstbestimmung 653
6 Zusammenfassung und Ausblick 656
Literatur 657
33 Kulturökologie als Bezugsrahmen für mobiles Lernen in unserer disparaten Kultur. Ein Blick auf Kontexte, Kulturressourcen und deren Nachhaltigkeit im Kontext von Schule 658
1 Kulturökologie als Denkansatz einer Didaktik mobilen Lernens im Kontext von Schule 659
1.1 Argumentationsmuster der Kulturökologie 659
1.1.1 Frühe medienbezogene ökologische Zugänge: Medienökologie von Postman und Sozialökologie von Baacke 660
1.1.2 Semiotisch informiertes Argumentationsmuster mit kultursoziologischer Erweiterung 662
1.2 Analyse des Mobilitätskomplexes mit dem Giddensschen Modell der „Structuration“ 663
2 Didaktische Optionen im Mobilitätskomplex unserer disparaten Kultur 666
2.1 Flexible, individualisierte Kontexte – Didaktische Chancen im Gefüge des Mobilitätskomplexes 667
2.1.1 Der persönliche Schutz- und Arbeitsraum in einer Förderschule 668
2.1.2 Multimodales Schreiben im Grundschulprojekt nach der fotografischen Spracherkundung 670
2.1.3 Medienpädagogische Aufgabe in einer offenen Lernkultur ohne Grenzen: Context Awareness 671
2.2 Mobile Ressourcen der Wissensgesellschaft und die Frage nach sozialer Gerechtigkeit 673
2.2.1 Kulturressource Handy – der differenzierende Zugang der Grundschule für Deutsch als Zweitsprache 673
2.2.2 Individualisierte Kulturressourcen und institutionalisierte Lernpraktiken 674
2.3 Flexibilisierung, Entgrenzung und die didaktische Aufgabe der Nachhaltigkeit mobilen Lernens 675
3 Abschließende Überlegungen: Welchen Gewinn bringt eine kulturökologische Rahmung des mobilen Lernens? 677
Literatur 678
34 Mobiles Lernen an Deutschschweizer Volksschulen aus der Sicht von Lehrpersonen 681
1 Mobiles Lernen zwischen Wissenschaftsdiskurs und Handlungspraxis von Lehrpersonen 682
2 Methodisches Vorgehen 683
2.1 Teil 1 der Studie: Kick-off-Veranstaltung „Mobiles Lernen in der Schule“ 684
2.2 Teil 2 der Studie: Analyse der Diskussion zweier von Lehrpersonen unterhaltener Facebook-Gruppen (iPad@school, PICTS) 684
2.3 Teil 3 der Studie: Interviews mit ausgewählten Lehrpersonen 685
2.3.1 Sampling der Expertinnen und Experten 686
2.3.2 Fragestellungen 686
2.3.3 Datenerhebung und Auswertung 687
3 Zusammenfassung der Ergebnisse 688
3.1 Strukturelle Rahmenbedingungen für den Einsatz mobiler Geräte als Gelingensfaktoren für mobiles Lernen im Unterricht 688
3.1.1 Schulübergreifende technische Infrastruktur 688
3.1.2 Geräte- und Lizenzmanagement 689
3.1.3 Supportstrukturen für Lehrpersonen 690
3.1.4 Institutionelle Rahmenbedingungen 690
3.2 Mehrwerte mobilen Lernens auf der Grundlage des Lehr-Lernverständnisses der Lehrpersonen 691
3.2.1 „Neues Lernen“ motiviert nachhaltiger als neue Geräte 691
3.2.2 Partizipation und Handlungsorientierung 691
3.2.3 Feedback und Lernbegleitung 692
3.2.4 Echte Aufgabenstellungen – Gestaltungsvorlagen und wo bleibt die Herausforderung? 693
3.2.5 Versprachlichung – Kommunikation – Anschlusskommunikation 693
3.3 Zwischen Entlastung und Mehraufwand – Mehrwert Effizienz? 694
3.3.1 Neue Kapazitäten werden frei 694
3.3.2 Hoher Anteil echter Lernzeit 695
3.3.3 Materialien selbst herstellen 696
3.3.4 E-Assessment 696
3.3.5 Nachhaltigkeit 697
3.4 Weitere didaktische Herausforderungen an der Grenze zwischen analog und digital 697
3.4.1 Fragwürdiger Lerneffekt von Übungsapps auf der Kindergartenstufe 697
3.4.2 Hat die Online-Kollaboration einen Eigenwert? 698
3.4.3 Konkurrenz digitaler Verfahren 698
3.4.4 Digitale Materialien lassen sich besser administrieren 699
3.4.5 Parallelität digitaler und analoger Verfahren 699
3.5 Qualitätskriterien für Apps 699
4 Fazit 701
Literatur 703
35 Mobiles Fremdsprachenlernen. Vergleich von Apps unter lernpsychologischen Aspekten 706
1 Einleitung 707
2 Lernpsychologische Hintergründe zum mobilen Lernen 707
2.1 Behaviorismus 708
2.2 Kognitivismus 710
2.3 Konstruktivismus 712
3 Überblick über diverse mobile Lernanwendungen 712
4 Vergleich von Apps zum Fremdsprachenerwerb anhand lernförderlicher Eigenschaften 716
4.1 Drill & Practice-Programme
4.2 Tutorielle Lernapplikationen 719
4.3 Konstruktivistische Lernapplikationen 721
4.4 Zusammenfassung der Ergebnisse 722
4.5 Anwendungsszenarien 723
5 Fazit 724
Literatur 725
Hochschule 727
36 Mobiles Lernen an Hochschulen. Rahmungen, Szenarien, Potenziale und Herausforderungen 728
1 Bildungspolitische, technologische und organisationskulturelle Rahmungen mobilen Lernens an den Hochschulen 729
2 Ansätze zur Kategorisierung mobilen Lernens 734
3 Vorschlag einer Kategorisierung von Szenarien mobilen Lernens 736
3.1 Szenario 1: Mobil on campus 737
3.2 Szenario 2: Mobil on campus (plus) 739
3.3 Szenario 3: Mobil off campus 741
3.4 Szenario 4: Mobil off campus (plus) 743
4 Analyse von Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken mobilen Lernens 745
5 Abschließende Bemerkungen: Mobiles Lernen – vom Sonder- zum Normalfall? 751
Literatur 753
37 Mobile Unterstützung im Studienalltag zwischen Generalität und Individualität 758
1 Mobile Learning: Selbstverständlichkeit oder Neuland? 759
2 Mobile Unterstützungsangebote im Hochschulkontext 762
2.1 Kategorisierungen mobiler Applikationen 762
2.2 Aller Anfang ist leicht – Mit Apps den akademischen Alltag gestalten 766
2.3 Infrastrukturnahe Angebote 768
2.4 Der mobile Campus: Hochschul-Applikationen 770
2.5 Hochschullehre fachspezifisch und bedarfsgerecht 772
2.6 Apps als Forschungsgegenstand und -instrument 774
3 Herausforderungen beim Einsatz mobiler Applikationen in der Hochschule begegnen 776
3.1 Analyse: Wissen, was gewünscht ist 777
3.2 Design: Den Weg skizzieren 780
3.3 Realisierung der Applikation: Die passende Lösung finden 781
3.4 Testen: Nur eine getestete App ist eine gute App 783
3.5 Release: Die Veröffentlichung und Distribution der App 784
3.6 Support & End of Life: Eine App muss betreut werden
4 Fazit 786
Literatur 787
Online Referenzen 789
38 Lehren und Lernen mit Audience Response Systemen 790
1 Kontext: Digitalisierung der Präsenzlehre 791
2 Empirische Lehr- und Lernforschung zu ARS 793
3 Befragungstools 797
3.1 Clicker 797
3.2 Webbasierte Response-Systeme 798
3.3 Gamifizierte webbasierte Response-Systeme 799
3.4 Papier-Clicker: Plickers 801
3.5 Lernkartei-Systeme 802
3.6 Funktionaler Vergleich 803
4 Didaktische Einsatzszenarien 804
4.1 Umfragen 805
4.2 Live-Feedback 806
4.3 Formatives Assessment 806
4.4 Peer Instruction 807
4.5 Interaktive Präsentation 809
4.6 Aufwandsbetrachtung 810
5 Good Practices 811
5.1 ARS-Technik 811
5.2 ARS-Didaktik 813
5.3 Fragendesign 815
6 Fazit 816
Literatur 816
39 Peer Instruction mit mobilen Endgeräten in der Lehre 821
1 Einleitung 821
2 Vielfalt an Voting-Systemen 822
3 Einsatzmöglickeiten von Audience Response Systemen 825
4 Peer Instruction 826
4.1 Ablauf und Umsetzung der Methode Peer Instruction 826
4.2 Welche Fragen sind für Peer Instruction geeignet? – Auswahl und Erstellung von Fragen 829
4.3 Einsatzmöglichkeiten von Peer Instruction in verschiedenen Lehrszenarien 832
4.4 Welche Erfahrungswerte gibt es zu Peer Instruction? 833
5 Fazit 835
5.1 Vorteile von software- oder hardwarebasierten Voting-Ssystemen 835
5.2 Hindernisse für software- oder hardwarebasierte Voting-Systeme 836
5.3 Gute Gründe für software- oder hardwarebasierte Voting-Systeme 836
5.4 Gute Gründe für Peer Instruction und Empfehlungen für die Umsetzung 837
Literatur 838
40 Entwicklung und Implementation mobiler Lernorte an der Universität Hohenheim 841
1 Einleitung 841
2 Umsetzung der Hohenheimer Lernorte 842
2.1 Ausgangspunkt 842
2.2 Lernorte im technischen Sinn 843
2.2.1 ILIAS Plug-In 844
2.2.2 Lernorte-App 845
2.3 Die Didaktik der Lernorte 845
2.3.1 Gamification of Learning 846
2.3.2 Anchored Instruction 846
2.3.3 Cognitive Flexibility 847
2.3.4 Anwendung auf das Konzept der Lernorte 847
2.3.5 Pilotprojekte an der Universität Hohenheim 848
3 Evaluation des Pilotprojektes 848
4 Didaktische und technische Weiterentwicklung 849
4.1 Didaktische Implementation der Lernorte an der Universität Hohenheim 849
4.2 Didaktischer Schulungsinhalt 850
4.2.1 Beobachtung der Rebentwicklung im allgemeinen Pflanzenbau 850
4.2.2 Erkundung der Böden durch eine Lernorte-gestützte Exkursion der Bodenkunde 851
4.2.3 Lernorte im Rahmen von wissenschaftlicher Beobachtung und Auswertung von Daten innerhalb eines SPSS-Kurses 851
4.3 Praktischer Schulungsinhalt – Integration der Lernorte in die eigene Lehre 852
5 Weiterentwicklung – neue Projekte und Umsetzungen 854
5.1 Parcours 854
5.2 Entwicklung eines digitalen Lehrgartens 854
5.3 Unterstützung von Indoor-Szenarien 854
6 Empfehlungen für den Einsatz von Lernorten 855
Literatur 856
Berufliche Aus- und Weiterbildung 858
41 Empowerment-orientierte Kompetenzentwicklung auf der Grundlage von Mobile Assisted Seamless Learning 859
1 Einleitung: Zielsetzung und Aufbau des Beitrages 860
2 Aktueller Stand und zukünftige Nutzung von Mobile Learning in Unternehmen 861
2.1 Aktueller Stand 861
2.2 Zukünftige Bedeutung von Mobile Learning in Unternehmen 863
3 Treiber und Barrieren für den Einsatz von Mobile Learning in Unternehmen 864
3.1 Erwartungen zum zukünftigen Einsatz von Mobile Learning 864
3.2 Hürden für eine zunehmende Verbreitung von Mobile Learning 866
4 Perspektiven auf Mobile Learning 868
4.1 Von einer technischen zu einer didaktischen Perspektive auf Mobile Learning 868
4.2 Von einer Methoden- zu einer Zielinnovation des Mobile Learning 870
5 Künftige Entwicklungslinien für Mobile Learning in der Arbeitswelt 4.0 872
5.1 Arbeitswelt 4.0 872
5.2 Mobile Assisted Seamless Learning als integrierendes Konzept der Kompetenzentwicklung 873
5.3 Empowerment-orientierte Organisationsentwicklung 875
6 Fazit und Ausblick 875
Literatur 877
42 Glassroom: Aus- und Weiterbildung mit Smart Glasses und Virtual Reality-Brillen im technischen Kundendienst 879
1 Einleitung 880
2 Ausgangslage und Problemstellung im technischen Kundendienst 880
3 Zielgruppe des Glassroom Ansatzes 882
4 Theoretische Fundierung relevanter Aspekte 882
4.1 Untersuchungen des technischen Kundendienstes des Maschinen- und Anlagenbaus 883
4.2 Bisherige Untersuchungen von Smart Glasses und Virtual Reality 883
4.3 Ansätze zur Generierung von Inhalten 884
5 Umsetzung der Glassroom Systeme 884
5.1 Smart Glasses-basierte Unterstützung von Technikern und Technikerinnen vor Ort 884
5.2 Virtual Reality-Brillen zur Aus- und Weiterbildung von Technikern und Technikerinnen 886
5.3 Aufnahme von Prozessen und Inhalten für die Systeme 887
6 Gesamtarchitektur der Glassroom Systeme 891
6.1 Prozessablauf 892
6.2 Demonstration anhand eines Fallbeispiels 893
7 Transfermöglichkeiten von Glassroom auf weitere Branchen 894
Literatur 895
43 Mobile Learning Backpacks. Lernsystem zur Qualifizierung von Fach- und Führungskräften im Technologiefeld Smart Home 898
1 Einleitung 899
2 Ermittlung der Ausgangslage für mobiles Lernen in der Zielgruppe Elektrohandwerk durch eine quantitative Erhebung 900
2.1 Zielsetzungen und Teilnehmerfeld der Online-Befragung 900
2.2 Ausgewählte Ergebnisse und resultierende Anforderungen an die mobile Lernumgebung 901
3 Die Spezifikation des mobilen Lernangebots 906
3.1 Die organisatorische Spezifikation 907
3.2 Die didaktische Spezifikation 908
3.3 Die technische Spezifikation 911
4 Das mobile Lernsystem „Mobile Learning Backpacks“ 913
5 Fazit und Ausblick 918
Literatur 919
44 Mobiles Lernen im Handwerk 920
1 Einleitung 921
2 Mobiles Nachweissystem für berufliche Kompetenzen 921
2.1 Ausgangslage und Zielstellung 922
2.2 Zielgruppe 923
2.3 Didaktische Konzeption und theoretische Fundierung 923
2.4 Umsetzung 924
2.5 Empfehlungen und Transfermöglichkeiten 924
3 Virtuelles Digitalgebäude 924
3.1 Ausgangslage und Zielstellung 925
3.2 Zielgruppe 925
3.3 Didaktische Konzeption und theoretische Fundierung 926
3.4 Umsetzung 926
3.5 Ergebnisse 928
3.6 Empfehlungen und Transfermöglichkeiten 929
4 Mobiles Lernen mit der Erstellung von Erklärvideos in Hochschule und Berufsschule 930
4.1 Ausgangslage und Kennzeichen von Erklärvideos 930
4.2 Zielgruppen und Lernziele für die Erstellung von Erklärvideos 931
4.3 Didaktische Konzeption und lerntheoretische Fundierung 931
4.4 Umsetzung 933
4.5 Ergebnisse 934
4.6 Empfehlungen und Transfermöglichkeiten 935
5 Virtual Reality-Apps für Smartphones selbst entwickeln 935
5.1 Ausgangslage und Zielstellung 936
5.2 Zielgruppe 936
5.3 Theoretische Fundierung und didaktische Konzeption 937
5.4 Umsetzung 938
5.5 Ergebnisse 940
5.6 Empfehlungen und Transfermöglichkeiten 940
6 Mobile App „Verputzen von Wänden“ 941
6.1 Ausgangslage und Zielstellung 941
6.2 Zielgruppe 941
6.3 Didaktische Konzeption und theoretische Fundierung 942
6.4 Umsetzung 942
6.5 Ergebnisse 943
6.6 Empfehlungen und Transfermöglichkeiten 943
7 Fazit und Ausblick 944
Literatur 945
45 Mobile Learning in der Pflegebildung. Entwicklungsstand und Herausforderungen am Beispiel des Projektes „Game Based Learning in Nursing“ 948
1 Einleitung 949
2 Besonderheiten und Herausforderungen der Pflege als personenbezogene Dienstleistung 950
3 Mobile Learning in der Pfl egebildung: Ergebnisse einer Literaturrecherche 952
3.1 Rahmenbedingungen von Mobile Learning in der Pflege 954
3.2 Anwendungsbereiche von Mobile Learning in der Pflege 956
3.3 Evaluationsergebnisse zu Mobile Learning in der Pflege 958
3.4 Möglichkeiten und Begrenzungen von Mobile Learning in Gesundheit und Pflege 959
4 Mobile Learning und Serious Games in der Pflege: Das Beispiel GaBa_LEARN 961
5 Fazit 964
Literatur 965
Teil V Zukunft von Mobile Learning 970
46 Mobile Learning – Smart Learning – Next Learning. Prämissen für die Zukunft von Bildung 971
1 Einleitung 971
2 Mobile Learning – Von der Ubiquität zur Personalisierung 973
2.1 Veränderte Lernpraktiken durch Mobile Learning 973
2.2 Personalisierung als wesentliches Merkmal von Mobile Learning 977
2.3 Personalisierung als verbindendes Attribut von Mobile Learning und Smart Learning 978
3 Mobile Learning und Prämissen für die Zukunft der Bildung 981
4 Fazit 987
Literatur 987
Portraits der Autorinnen und Autoren 991

Erscheint lt. Verlag 3.5.2018
Zusatzinfo IX, 1036 S. 200 Abb., 150 Abb. in Farbe.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Schulbuch / Wörterbuch Unterrichtsvorbereitung Unterrichts-Handreichungen
Sozialwissenschaften Pädagogik Allgemeines / Lexika
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Apps • Didaktik • Geschichte • Lern-Apps • Lernform • Medienbildung • Medienpädagogik • Mobile Gamification • Mobile Medien • mobiles Arbeiten • mobiles Lernen • Ökologie • Open Education • Tablets • Technologie • Wissenskommunikation
ISBN-10 3-658-19123-6 / 3658191236
ISBN-13 978-3-658-19123-8 / 9783658191238
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