Berufliche Ausbildung junger Menschen mit Behinderung - Inklusion verwirklichen (eBook)
275 Seiten
WBV Media (Verlag)
978-3-7639-5532-9 (ISBN)
Margot Baur ist Ausbildungsberaterin der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion für die Berufsbildung Rheinland-Pfalz. Michael Breitsameter ist Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke (BAG BBW). Lutz Galiläer ist wiss. Mitarbeiter am Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb). Björn Hagen ist Fachbereichsleiter Rehabilitation der Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW). Walter Krug ist Leiter des Berufsbildungswerks Abensberg. Inka Kielhorn ist Einrichtungsleiterin des Berufsbildungswerks Neumünster. Rainer Lentz ist Projektkoordinator in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke (BAG BBW). Wolfgang Seyd ist emeritierter Professor des Instituts für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Universität Hamburg. Bernhard Ufholz ist wiss. Mitarbeiter am Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb). Ottmar Waterloo ist Leiter Produktmanagement Rehabilitation der Beruflichen Fortbildungszentren der Bayrischen Wirtschaft (bfz).
Margot Baur ist Ausbildungsberaterin der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion für die Berufsbildung Rheinland-Pfalz. Michael Breitsameter ist Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke (BAG BBW). Lutz Galiläer ist wiss. Mitarbeiter am Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb). Björn Hagen ist Fachbereichsleiter Rehabilitation der Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW). Walter Krug ist Leiter des Berufsbildungswerks Abensberg. Inka Kielhorn ist Einrichtungsleiterin des Berufsbildungswerks Neumünster. Rainer Lentz ist Projektkoordinator in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke (BAG BBW). Wolfgang Seyd ist emeritierter Professor des Instituts für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Universität Hamburg. Bernhard Ufholz ist wiss. Mitarbeiter am Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb). Ottmar Waterloo ist Leiter Produktmanagement Rehabilitation der Beruflichen Fortbildungszentren der Bayrischen Wirtschaft (bfz).
Berufliche Ausbildung junger Menschen mit Behinderung – Inklusion verwirklichen 1
Impressum 3
Inhalt 4
Einleitung 6
A. Berufliche Erstausbildung für junge Menschen mit Behinderung 10
1 Ausbildung von Jugendlichen mit Behinderung – von der Eingliederung auf Sonderwegen zur Inklusion? 12
1.1 Einleitung 12
1.2 Jugendliche mit Behinderung – ein heterogenes Konstrukt 15
1.3 Übergänge mit Handicaps 19
1.4 Die Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt 22
1.5 Berufliche Ausbildung von jungen Menschen mit Behinderung 23
1.5.1 Ausbildung innerhalb und außerhalb anerkannter Ausbildungsberufe 24
1.5.2 Lernorte in der Ausbildung von Jugendlichen mit Behinderung 26
1.6 Ausblick: Inklusion in der Berufsbildung 34
Literatur 37
2 Inklusion in der beruflichen Bildung – der Beitrag der Berufsbildungswerke 46
2.1 Einführung: Teilhabe und Inklusion in der beruflichen Ausbildung 46
2.2 Die Arbeitswelt – Umweltfaktor Nr. 1 bei der Ausbildung 49
2.3 Teilhabe junger Menschen mit Behinderung während der BBW-Ausbildung 53
2.3.1 Reha-Management in Berufsbildungswerken 56
2.3.2 Teilhabemöglichkeiten im Bereich Wohnen/Alltägliche Lebensführung 57
2.3.3 Teilhabemöglichkeiten im Bereich Bildung (allgemein und beruflich) und Ausbildung 60
2.3.4 Erwerbsarbeit und Einkommen: Teilhabemöglichkeiten und Barrieren 63
2.3.5 Zwischenresümee 66
2.4 Besondere Dienstleistungen der BBW zur Realisierung von Teilhabe und Inklusion 67
2.4.1 Verzahnte Ausbildung mit Berufsbildungswerken (VAmB) 68
2.4.2 Ausbildung behinderter Jugendlicher mit Ausbildungsbausteinen (TrialNet) 70
2.5 Perspektiven inklusiver Ausbildung und der Beitrag der BBW 72
Literatur 78
B. Lernort Betrieb 84
3 Lernort Betrieb in der ambulanten beruflichen Rehabilitation – das Projekt TrialNet in der kooperativen betrieblichen Ausbildung 86
3.1 Die Ausbildungssituation junger Menschen mit Behinderung 86
3.2 Ambulante berufliche Rehabilitation 88
3.3 Kooperative Ausbildung im Projekt TrialNet – Ansatzpunkte und Erfahrungen 91
3.3.1 Konzept der kooperativen Ausbildung in TrialNet 91
3.3.2 Phasen der kooperativen Ausbildung in TrialNet 93
3.3.3 Ausgestaltung der Unterstützung in Betrieben 95
3.4 Ergebnisse und Schlussfolgerungen für die Praxis 97
3.4.1 Erfolgsfaktor betriebliche Ausbildung 97
3.4.2 Ausbildungsbausteine in der Ausbildung junger Menschen mit Behinderung 99
3.4.3 Durchlässigkeit zwischen den Förderinstrumenten und Alternativen zu Abbrüchen 99
Literatur 100
4 Die Rolle des Lernorts Betriebin der rehaspezifischen Ausbildung 102
4.1 Einleitung 102
4.2 Der besondere Reiz betrieblicher Ausbildung 104
4.3 Definition, Messung und Sicherung der Qualität betrieblicher Ausbildung 105
4.4 Wie lassen sich außerbetriebliche und betriebliche Ausbildung sinnvoll verknüpfen? 107
4.5 Lehren aus Modellversuchen 108
4.5.1 Ganzheitliche berufliche Rehabilitation Erwachsener. Handlungsorientierte Gestaltung von Lernsituationen in Berufsförderungswerken (gbRE) 108
4.5.2 Individualisiertes Rehabilitationskonzept mit flexiblen Berufszugangschancen (ReFlex) 109
4.5.4 Verzahnte Ausbildung Metro-Group mit Berufsbildungswerken (VAmB) 114
4.5.5 TrialNet 117
4.6 Ratschläge für den Einsatz Jugendlicher 118
Literatur 119
5 Ausbildung jugendlicher Rehabilitanden in und mit Betrieben – Erfahrungen aus dem Projekt TrialNet 128
5.1 Lernort Betrieb und Inklusion – Erkenntnisse und Herausforderungen 128
5.2 Lernorte von jugendlichen Rehabilitanden/innen 131
5.3 Quantitative und qualitative Erhebungen im ProjektTrialNet 133
5.3.1 Online-Betriebsbefragung 133
5.3.2 Weitere Datenquellen: Qualitative Interviews, Befragungen der beteiligten Einrichtungen, Workshops 133
5.4 Die Betriebsgewinnung und der Matching-Prozess 134
5.5 Unterstützung während der Ausbildung 140
5.6 Bereitschaft zu erneuter Ausbildung 151
5.7 Resümee 152
Literatur 154
C. Neue konzeptionelle Ansätze in der beruflichen Ausbildung 158
6 Ausbildungsbausteine und Kompetenzorientierung in der Ausbildung jugendlicher Rehabilitanden – Qualitätsverbesserungen im Rahmenetablierter Strukturen 160
6.1 Einleitung: Reformkonzept Modularisierung 160
6.1.1 Warum Ausbildungsbausteine? 161
6.1.2 Initiativen und Projekte zur Erprobung von Lernergebniseinheiten 164
6.1.3 Ausbildungsbausteine im Projekt TrialNet 165
6.2 Bausteinkonzepte in der Ausbildung von Jugendlichen mit Behinderung 166
6.2.1 Modularisierung als zielgruppenspezifisches Konzept 166
6.2.2 Erfahrungen mit Bausteinsystemen in der Ausbildung und Qualifizierung von Menschen mit Behinderung 167
6.3 Die Bausteinkonzeption von TrialNet 169
6.3.1 Das Modularisierungsverständnis 169
6.3.2 Entwicklung der Ausbildungsbausteine 171
6.3.3 Ziel der Ausbildung mit Bausteinen im Projekt TrialNet 173
6.3.4 Elemente des Bausteinkonzepts 174
6.3.5 Berufe in TrialNet 178
6.3.6 Wirkungen des Einsatzes von Ausbildungsbausteinen – Hypothesen 180
6.4 Erfahrungen mit Ausbildungsbausteinen im ProjektTrialNet 182
6.4.1 Erfahrungen in der kooperativen Ausbildung 182
6.4.2 Erfahrungen aus der Ausbildung in Berufsbildungswerken (BBW) 192
6.4.3 Ergebnisse der Betriebsbefragung 201
6.5 Fazit: Ausbildungsbausteine in der Ausbildung von Rehabilitanden 212
Literatur 215
7 Zertifizierung von Teilqualifikationen – Erfahrungen aus dem Projekt TrialNet 220
7.1 Einleitung: Prüfungen und Zertifizierung in der beruflichen Bildung 220
7.2 Kompetenzfeststellung und Zertifizierungim Projekt TrialNet 222
7.2.1 Ziele der Kompetenzfeststellung 222
7.2.2 Kompetenzfeststellungen im Projekt TrialNet 224
7.2.3 Zertifizierung von Teilleistungen durch zuständige Stellen 235
7.3 Umsetzung der Kompetenzfeststellungenund der Zertifizierung 238
7.3.1 Praxis der Kompetenzfeststellung bei den Trägern 238
7.3.2 Betriebliche Erfahrungen mit Kompetenzfeststellungen 242
7.4 Resümee 246
Literatur 248
8 Die Bedeutung des Deutschen Qualifikationsrahmens für die künftige Qualifizierung von Rehabilitanden 252
8.1 Einleitung: Der DQR schafft Perspektiven in der Hauswirtschaft 252
8.2 Aufgaben und Gestaltungsraum der zuständigen Stellen 254
8.3 Der Europäische Qualifikationsrahmen (EQR) und seine Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung der beruflichen Bildung 256
8.4 Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) 256
8.4.1 Die Struktur des DQR 257
8.4.2 Der DQR am Beispiel des Ausbildungsberufes Hauswirtschafter 259
8.5 Mobilisierung betrieblicher Ausbildungsressourcen für Teilqualifikationen 262
8.6 Strukturen zur Feststellung und Anrechnung von Leistungen 263
8.7 Zertifizierung am Beispiel einer Teilqualifikation 265
8.8 Ausblick 265
Literatur 267
Anhang 268
Autorenverzeichnis 276
| Erscheint lt. Verlag | 10.9.2015 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Wirtschaft und Bildung | Wirtschaft und Bildung |
| Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) |
| Verlagsort | Bielefeld |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Schulbuch / Wörterbuch ► Unterrichtsvorbereitung ► Berufliche Bildung |
| Geisteswissenschaften | |
| Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Erwachsenenbildung | |
| Schlagworte | Benachteiligte • Berufliche Rehabilitation • Berufsausbildung • Inklusion |
| ISBN-10 | 3-7639-5532-1 / 3763955321 |
| ISBN-13 | 978-3-7639-5532-9 / 9783763955329 |
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