Der große Raubzug
Wie im Windschatten der Weltfinanzkrise die Staatskassen geplündert werden
Seiten
2009
FinanzBuch Verlag
978-3-89879-489-3 (ISBN)
FinanzBuch Verlag
978-3-89879-489-3 (ISBN)
Die Weltfinanzkrise ist hausgemacht. Dieser brisanten These geht Alexander Dill in seinem neuen Buch nach. Er behauptet, dass die deutschen Verluste auf den internationalen Finanzmärkten immens sind, die Sanierung des Staates aber trotzdem nicht erwünscht sei. So würde der Aktienmarkt ruiniert, Vermögen großflächig umverteilt und Währungen, Aktien, Anleihen und Immobilien entwertet. Wenn das so stimmt, muss es aber auch Gewinner und Verant-wortliche dieser Misere geben. Mit investigativer Recherchearbeit gelang es Alexander Dill Hintergründe der Finanzkrise aufzudecken. Der Autor benennt in seinem Buch sogar die Verantwortlichen: Marktfreie, wie er sie nennt, denn diese tragen keinerlei persönliche Risiken für die größten Verluste seit Jahrzehnten. Seine Recherchequellen werden im Internet für alle zugänglich gemacht. Der Autor will mit diesem Buch aufrütteln und zu einem neuen sozialkritischen und politischen Bewusstsein anregen.
Wer ist eigentlich für die deutschen Verluste in der sogenannten Weltfinanzkrise verantwortlich? Und wer sind die Gewinner? Mit kriminalistischem Spürsinn geht Alexander Dill diesen Fragen nach. Er stößt auf verschwiegene Zirkel von Politikern und Bankern, die bereits seit Jahren die Sanierung des deutschen Staatshaushaltes verhindern und stattdessen immer tiefer in die Staatskasse greifen.Als »Marktfreie«, so Dill, können sie dies unbeschwert tun, da sie keinerlei persönliche Risiken für die Milliardenverluste tragen. Am Ende sind die Geldempfängerjene, die seit 1999 verlangt haben, dass sich staatliche Banken als internationale Spekulanten das Geld verdienen sollen, das eigentlich zur Förderung des deutschen Mittelstandes vorgesehen war.
Wer ist eigentlich für die deutschen Verluste in der sogenannten Weltfinanzkrise verantwortlich? Und wer sind die Gewinner? Mit kriminalistischem Spürsinn geht Alexander Dill diesen Fragen nach. Er stößt auf verschwiegene Zirkel von Politikern und Bankern, die bereits seit Jahren die Sanierung des deutschen Staatshaushaltes verhindern und stattdessen immer tiefer in die Staatskasse greifen.Als »Marktfreie«, so Dill, können sie dies unbeschwert tun, da sie keinerlei persönliche Risiken für die Milliardenverluste tragen. Am Ende sind die Geldempfängerjene, die seit 1999 verlangt haben, dass sich staatliche Banken als internationale Spekulanten das Geld verdienen sollen, das eigentlich zur Förderung des deutschen Mittelstandes vorgesehen war.
Alexander Dill, 1959 in München geboren, wuchs in einer Berliner Kommune auf. In Sachen Erfolg hat er einiges erlebt: vom American Dream in New York bis zur politischen Intrige im Nachwendedeutschland, von der Planung von Biomassekraftwerken in Bayern bis zum Deutschen Auslandsmarketing, das er zeitweise als Projektleiter koordinierte.
| Erscheint lt. Verlag | 20.3.2009 |
|---|---|
| Verlagsort | München |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 227 x 145 mm |
| Gewicht | 416 g |
| Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Wirtschaft |
| Schlagworte | Bankenkrise • Finanzkrise • Hardcover, Softcover / Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft/Gesellschaft • Hardcover, Softcover / Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft/Volkswirtsch • Krise • Skandal • Staatsbürgschaft • Staatshaushalt • Weltwirtschaftskrise • Wirtschaft |
| ISBN-10 | 3-89879-489-X / 389879489X |
| ISBN-13 | 978-3-89879-489-3 / 9783898794893 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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