Pistazien & Rosenduft
Die Kunst der persischen Küche
Seiten
2026
Mandelbaum Verlag eG
978-3-99136-131-2 (ISBN)
Mandelbaum Verlag eG
978-3-99136-131-2 (ISBN)
- Noch nicht erschienen (ca. Februar 2026)
- Portofrei ab CHF 40
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»Ein Essen für zwei Personen reicht auch für drei! Und ein Essen für drei Personen ist genug für vier. Der Gast ist ehrenvoll aufzunehmen und auf beste Weise zu bewirten.« Sahih al-Buhari, Nachrichten von Taten und Aussprüchen des Propheten Muhammad
Die Tradition der persischen Gastfreundschaft ist vermutlich sehr alt. Bereits in vorislamischer Zeit war die großzügige Bewirtung von Gästen an den Höfen der persischen Großkönige eine hochgeachtete Tugend.
Dieses Buch gibt eine Idee von der großen Vielfalt der persischen Küche, den Traditionen und gibt Beispiele an köstlichen Rezepten aus allen Regionen des Landes. Linda Wolfsgruber, italienische Künstlerin und Buchillustratorin, die im Iran gelebt und gearbeitet hat, hat gemeinsam mit 11 iranischen IlustratorInnen dieses Buch zusammengestellt und gestaltet.
Warum eine Armentafel, Sofreye Nazri, gemacht werden muss, wenn eine Frau unfruchtbar ist, warum Aasch-e-Reschteh, ein persischer Nudeleintopf, zu Aasch-e-Poschte Pa wird, wenn jemand verreist ist, warum Schirin Polo, Süßreis, gekocht wird, wenn ein junges Paar heiratet ... und vieles mehr berichtet die Erzählung »Sofreye Nazri« von [b]Farideh Hessami[/b] rund um Traditionen und traditionelles persisches Kochen. Von wichtigen Kräutern und Gewürzen berichtet sie und von speziellen Gerichten für Frauen in schwierigen Lebenslagen.
Rezepte von Lili Hayeri Yazdi
Mit einer Erzählung von Farideh Hessami
Amir P. Peyman hat die Geschichte übersetzt
»Die traditionelle persische Küche lernt man am Besten in den Familien kennen: Tee, süßes Gebäck und frische Früchte - Gurken zählen im Iran übrigens zu Obst - werden zu jeder Tageszeit gereicht und gelten auch als Vorspeise. Anschließend kommen alle Speisen gleichzeitig auf den Tisch, was besonders angenehem für die GastgeberInnen ist - sie müssen nicht zwischendurch in die Küche, um den nächsten Gang vorzubereiten. Als Nachspeise gibt es wiederrum Tee, süßes Gebäck und Obst...
Als mir nach so vielen kulinarischen Genüssen die Idee kam, gemeinsam mit elf meiner StudentInnen ein persisches Kochbuch zu gestalten, war dies für mich nicht nur ein kreatives, sondern auch ein genussvolles Vorhaben. Viele der Gerichte haben wir nachgekocht und verkostet, und wenn das Rezept zum Nachkochen zu schwierig war, gab es zumindest mündlich die ›Rezeptanleitung‹: ›Man nehme die Mutter und frage...‹« Linda Wolfsgruber
Die Tradition der persischen Gastfreundschaft ist vermutlich sehr alt. Bereits in vorislamischer Zeit war die großzügige Bewirtung von Gästen an den Höfen der persischen Großkönige eine hochgeachtete Tugend.
Dieses Buch gibt eine Idee von der großen Vielfalt der persischen Küche, den Traditionen und gibt Beispiele an köstlichen Rezepten aus allen Regionen des Landes. Linda Wolfsgruber, italienische Künstlerin und Buchillustratorin, die im Iran gelebt und gearbeitet hat, hat gemeinsam mit 11 iranischen IlustratorInnen dieses Buch zusammengestellt und gestaltet.
Warum eine Armentafel, Sofreye Nazri, gemacht werden muss, wenn eine Frau unfruchtbar ist, warum Aasch-e-Reschteh, ein persischer Nudeleintopf, zu Aasch-e-Poschte Pa wird, wenn jemand verreist ist, warum Schirin Polo, Süßreis, gekocht wird, wenn ein junges Paar heiratet ... und vieles mehr berichtet die Erzählung »Sofreye Nazri« von [b]Farideh Hessami[/b] rund um Traditionen und traditionelles persisches Kochen. Von wichtigen Kräutern und Gewürzen berichtet sie und von speziellen Gerichten für Frauen in schwierigen Lebenslagen.
Rezepte von Lili Hayeri Yazdi
Mit einer Erzählung von Farideh Hessami
Amir P. Peyman hat die Geschichte übersetzt
»Die traditionelle persische Küche lernt man am Besten in den Familien kennen: Tee, süßes Gebäck und frische Früchte - Gurken zählen im Iran übrigens zu Obst - werden zu jeder Tageszeit gereicht und gelten auch als Vorspeise. Anschließend kommen alle Speisen gleichzeitig auf den Tisch, was besonders angenehem für die GastgeberInnen ist - sie müssen nicht zwischendurch in die Küche, um den nächsten Gang vorzubereiten. Als Nachspeise gibt es wiederrum Tee, süßes Gebäck und Obst...
Als mir nach so vielen kulinarischen Genüssen die Idee kam, gemeinsam mit elf meiner StudentInnen ein persisches Kochbuch zu gestalten, war dies für mich nicht nur ein kreatives, sondern auch ein genussvolles Vorhaben. Viele der Gerichte haben wir nachgekocht und verkostet, und wenn das Rezept zum Nachkochen zu schwierig war, gab es zumindest mündlich die ›Rezeptanleitung‹: ›Man nehme die Mutter und frage...‹« Linda Wolfsgruber
Linda Wolfsgruber, geb. 1961 in Südtirol, ist freischaffende Illustratorin, Buchgestalterin und leitet Zeichen- und Illustrationsworkshops. Sie hat 9 Monate in Teheran gelebt. Ausszeichnungen: Österreichischer Kunstpreis 2015, Christine Nöstlinger Preis 2022 und mehrmals den Österreichischen Kinder und Jugendbuchpreis Linda Wolfsgruber lebt in Wien. Farideh Hessami, geb. 1943 in Teheran, Lehrerin für persische Sprache und Literatur, lebt in Wien.
| Sprache | deutsch |
|---|---|
| Maße | 150 x 2400 mm |
| Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Essen / Trinken ► Länderküchen |
| Sachbuch/Ratgeber ► Essen / Trinken ► Themenkochbücher | |
| Schlagworte | Farsi • Illustrationen • Persische Küche • Rezepte |
| ISBN-10 | 3-99136-131-0 / 3991361310 |
| ISBN-13 | 978-3-99136-131-2 / 9783991361312 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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