Der Natürliche Hörgerichtete Ansatz (eBook)
140 Seiten
Ernst Reinhardt Verlag
978-3-497-62016-6 (ISBN)
Gisela Batliner, München, Hörgeschädigtenpädagogin, Klinische Linguistin (BKL) und Montessori-Heilpädagogin. Nach vielen Jahren in der Hörfrühförderung liegt ihr Fokus nun in der Aus- und Fortbildung, Fall-Supervision und Publikation von Fachliteratur. Yvonne Seebens, Dr. phil., Friedberg / Hessen, HNOAudiologie- Assistentin, Audiologische CI-Assistentin (DGA), Hörgeschädigtenpädagogin und MarteMeo®-Therapeutin. Sie ist therapeutische Leiterin des Cochlear Implant Centrum Rhein-Main.
Inhalt
Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
1 Wie alles begann: 10 Wörter in der Blechdose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
2 Grundprinzipien und fachlicher Hintergrund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.1 Natürlich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Was bedeutet natürliche Kommunikation? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Natürliche Kommunikation mit hörgeschädigten Kindern . . . . . . . . 17
Natürliche Kommunikation im NHA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
2.2 Hörgerichtet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Versorgung mit Hörtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Optimierung der Hörbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Entwicklung von Höraufmerksamkeit und Hörneugier . . . . . . . . . . 29
Rhythmisch-musikalische Aktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
2.3 Beziehungsorientiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Beziehung der Fachkraft zu den Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Beziehung der Eltern zu ihrem Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Weitere Beziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
2.4 Aktualität des NHA und Abgrenzung zu anderen Konzepten . . . . . . 44
Konzepte mit dem NHA als Grundlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Konzepte mit Überschneidungen zum NHA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Der NHA in Leitlinien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Vergleich des NHA mit der Auditiv-Verbalen Therapie (AVT) . . . . . . 54
Der NHA: Therapie oder Förderung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Benötigt jedes Kind mit Hörbehinderung eine
logopädische Therapie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
3 Praktische Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
3.1 Alleine oder mit den Eltern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
3.2 Erwartungen, Transparenz und Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Erwartungen der Frühförderfachkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Erwartungen der Eltern und Transparenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
3.3 Beobachtung der Eltern-Kind-Interaktion und das Feedback . . . . . . 78
Warum und wie werden Videoaufnahmen gemacht? . . . . . . . . . . . . 81
Die Atmosphäre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Der Blick auf eine gelingende Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Die dialogische Buchbetrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Das Feedback . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
3.4 Stunden planen und Ziele setzen - weniger ist mehr . . . . . . . . . . . 99
Rituale und Struktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Inhalte der ersten Stunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Raum schaffen für Entwicklungsprozesse bei Kind und Eltern . . . . 105
Ziele setzen - pro und contra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
3.5 Spiel und Alltag, Raum un
| Erscheint lt. Verlag | 14.7.2025 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Beiträge zur Frühförderung interdisziplinär |
| Verlagsort | München |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie |
| Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sonder-, Heil- und Förderpädagogik | |
| Schlagworte | Elternarbeit • Frühförderung • Gehörlose Kinder • Hörbeeinträchtigung • Hörschädigung • Hörstörungen • Inklusion • Integration • Kindergarten • Morag Clark |
| ISBN-10 | 3-497-62016-5 / 3497620165 |
| ISBN-13 | 978-3-497-62016-6 / 9783497620166 |
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