Zum Hauptinhalt springen
Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de

Nicht alles gut (eBook)

Warum wir aufhören müssen, perfekt zu sein

(Autor)

eBook Download: EPUB
2025 | 1. Auflage
339 Seiten
Buchverleger Jöbges (Verlag)
978-3-68995-366-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Nicht alles gut -  Hawe Jott
Systemvoraussetzungen
8,99 inkl. MwSt
(CHF 8,75)
Der eBook-Verkauf erfolgt durch die Lehmanns Media GmbH (Berlin) zum Preis in Euro inkl. MwSt.
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Fühlst du dich oft dazu gezwungen, 'Alles gut' zu sagen, obwohl du innerlich das Gegenteil empfindest? Fragst du dich manchmal, warum es so schwer ist, einfach ehrlich zu sein zu anderen und vor allem zu dir selbst?Dann ist dieses Buch für dich.'Nicht alles gut' ist eine schonungslose, zugleich empathische Auseinandersetzung mit dem Perfektionsdruck, der besonders in deutschsprachigen Gesellschaften tief verankert ist. In einem Land, das für Ordnung, Effizienz und äußerlichen Erfolg bekannt ist, bleibt kaum Raum für echte Gefühle, Unsicherheiten oder einfach das Eingeständnis, dass nicht immer alles perfekt läuft. Dieses Buch gibt diesen inneren Stimmen endlich Raum.Mit einer Mischung aus persönlichen Erfahrungen, psychologischen Einsichten und präziser Gesellschaftsanalyse nimmt dich dieses Buch mit auf eine Reise durch die seelischen Mechanismen hinter der Fassade des Alles gut. Du erfährst, warum wir so oft Ja sagen, obwohl wir Nein fühlen und wie wir lernen können, uns selbst die Erlaubnis zu geben, unperfekt zu sein.Ob im Berufsleben, in der Familie oder im Freundeskreis überall begegnet uns die stille Erwartung, zu funktionieren, zu gefallen, durchzuhalten. Doch das hat seinen Preis: emotionale Erschöpfung, innere Leere, der Verlust von Selbstverbindung.Dieses Buch ist keine einfache Anleitung zur Selbsthilfe es ist eine Einladung zur ehrlichen Innenschau. Es gibt dir Impulse, wie du dich aus der Umklammerung der äußeren Erwartungen befreist und dir selbst wieder näher kommst. Du lernst, wie du Grenzen setzt, gesunde Beziehungen pflegst und der leisen Stimme in dir wieder mehr Raum gibst.Ein aufrüttelndes, liebevoll direktes Buch, das dich daran erinnert: Du musst nicht perfekt sein, um wertvoll zu sein.

Seit jeher treiben Hawe Jott viele Fragen an Fragen, die sich aus seinen vielfältigen Interessen ergeben und deren Antworten oft nicht leicht zu finden sind. Jedes Thema, mit dem er sich beschäftigte, warft neue Fragen auf, und viele blieben über lange Zeit unbeantwortet. Während ihm in der Vergangenheit oft Internetsuchdienste geholfen haben, war die Suche mühsam und nicht immer zielführend. Heute gibt ihm KI die Möglichkeit, ganze Abhandlungen zu den Themen zu erstellen, die ihn beschäftigen, und liefert ihm tiefgehende, strukturierte Antworten. Einer dieser Themenbereiche bildet die Grundlage für dieses Buch, das er als Ergebnis seiner Fragen gerne weitergibt. Als jemand, der über 60 Jahre alt ist und zeitlebens mit Computern gearbeitet hat, fasziniert es ihn zu sehen, wie sich die Technologie weiterentwickelt hat. Künstliche Intelligenz ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, sie wird langfristig der Menschheit dienen. Wir stehen erst am Anfang einer Entwicklung, die unser Leben in vielen Bereichen erleichtern wird. Doch anstatt diese Veränderung zu fürchten, sollten wir uns ihr Schritt für Schritt nähern, sie verstehen und sinnvoll nutzen. Statt KI als Konkurrenz zur menschlichen Kreativität zu sehen, lädt er dich ein, sie als Inspiration und Unterstützung zu betrachten als ein Instrument, das Wissen erweitert und neue Möglichkeiten eröffnet. Er hofft, dass dieses Buch nicht nur zum Nachdenken anregt, sondern auch das Potenzial von KI in der Literatur verdeutlich.

Seit jeher treiben Hawe Jott viele Fragen an Fragen, die sich aus seinen vielfältigen Interessen ergeben und deren Antworten oft nicht leicht zu finden sind. Jedes Thema, mit dem er sich beschäftigte, warft neue Fragen auf, und viele blieben über lange Zeit unbeantwortet. Während ihm in der Vergangenheit oft Internetsuchdienste geholfen haben, war die Suche mühsam und nicht immer zielführend. Heute gibt ihm KI die Möglichkeit, ganze Abhandlungen zu den Themen zu erstellen, die ihn beschäftigen, und liefert ihm tiefgehende, strukturierte Antworten. Einer dieser Themenbereiche bildet die Grundlage für dieses Buch, das er als Ergebnis seiner Fragen gerne weitergibt. Als jemand, der über 60 Jahre alt ist und zeitlebens mit Computern gearbeitet hat, fasziniert es ihn zu sehen, wie sich die Technologie weiterentwickelt hat. Künstliche Intelligenz ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, sie wird langfristig der Menschheit dienen. Wir stehen erst am Anfang einer Entwicklung, die unser Leben in vielen Bereichen erleichtern wird. Doch anstatt diese Veränderung zu fürchten, sollten wir uns ihr Schritt für Schritt nähern, sie verstehen und sinnvoll nutzen. Statt KI als Konkurrenz zur menschlichen Kreativität zu sehen, lädt er dich ein, sie als Inspiration und Unterstützung zu betrachten als ein Instrument, das Wissen erweitert und neue Möglichkeiten eröffnet. Er hofft, dass dieses Buch nicht nur zum Nachdenken anregt, sondern auch das Potenzial von KI in der Literatur verdeutlich.

Die unausgesprochene Wahrheit von „Alles Gut“


Das Verblassen von Alles Gut


Die allgegenwärtige deutsche Phrase "Alles gut" erklingt in unzähligen Interaktionen, von zwanglosen Begegnungen bis hin zu formellen geschäftlichen Anlässen. Oberflächlich betrachtet, scheint es ein einfacher Ausdruck des Wohlbefindens zu sein, eine höfliche Abweisung von Bedenken.

Unter dieser Fassade der mühelosen Gelassenheit verbirgt sich jedoch oft ein komplexes Geflecht aus unausgesprochenen Ängsten, unterdrückten Frustrationen und einem tief sitzenden gesellschaftlichen Druck, eine Fassade der Perfektion aufrechtzuerhalten. Dieser Druck manifestiert sich auf vielfältige Weise und prägt auf subtile Weise unsere Interaktionen und unsere innere Landschaft. Ich glaube, dass viele von uns in der deutschsprachigen Gesellschaft diesen Druck erkennen, auch wenn wir ihn selten offen aussprechen.

Stellen Sie sich einen typischen Arbeitstag in einem deutschen Büro vor. Stellen Sie sich vor, Sie kommen gerade von einer frustrierenden Besprechung mit einem anspruchsvollen Kunden zurück. Ihr Posteingang quillt über, Ihre To-Do-Liste scheint unüberwindbar, und hinter Ihren Augen pocht ein quälender Kopfschmerz. Auf dem Flur begegnen Sie einem Kollegen, dessen Gesichtsausdruck ähnlich angespannt ist. "Wie geht's?", fragen sie, die übliche Begrüßung. Und ohne zu zögern, noch bevor Sie Zeit hatten, Ihre eigene Gefühlslage richtig einzuschätzen, kommt das reflexartige "Alles gut" über Ihre Lippen. Es ist eine konditionierte Reaktion, ein soziales Schmiermittel, das die Risse in unserem sorgfältig konstruierten Alltagsleben glättet. Es ist einfacher und sicherer, ein Bild von unerschütterlicher Kompetenz und unaufgeregter Gelassenheit zu vermitteln, als den inneren Aufruhr zu offenbaren, der unter der Oberfläche brodeln könnte.

Das gilt nicht nur für den Arbeitsplatz. Das Phänomen erstreckt sich auch auf gesellschaftliche Zusammenkünfte, Familientreffen und sogar auf lockere Gespräche mit Freunden. Der Druck, eine polierte, makellose Version von uns selbst zu präsentieren, ist allgegenwärtig. Er durchdringt unsere Interaktionen, beeinflusst unseren Kommunikationsstil und formt auf subtile Weise unsere eigene Identität. Dieser Druck ist nicht unbedingt böswillig; er ist oft tief verwurzelt, eine Folge einer Kultur, die Wert auf Effizienz, Ordnung und ein sorgfältig kultiviertes Bild des Erfolgs legt. Das wahrgenommene Ideal ist das einer nahtlosen Kompetenz, in der Herausforderungen mühelos gemeistert und Emotionen fest unter Kontrolle gehalten werden.

Das Zeigen von Schwäche, Verletzlichkeit oder sogar das Eingestehen von Schwierigkeiten wird oft als Zeichen von Inkompetenz oder Versagen angesehen.

Diese gesellschaftliche Erwartung an makellose Leistungen ist in der Wettbewerbslandschaft des deutschen Bildungs- und Berufssystems besonders ausgeprägt. Von klein auf werden Kinder oft dazu angehalten, nach akademischen Spitzenleistungen zu streben, was einen enormen Druck auf sie ausübt, die hohen Erwartungen zu erfüllen. Dieses Streben nach Perfektion kann sich durch das ganze Leben ziehen und die Berufswahl, die Beziehungsdynamik und das allgemeine Selbstwertgefühl prägen. Der unausgesprochene Druck, dieses Image aufrechtzuerhalten, kann unglaublich anstrengend sein und erheblich zu Gefühlen von Angst und Unzulänglichkeit beitragen. Das ständige Streben nach Perfektion kann dazu führen, dass man sich ständig ausgelaugt und überfordert fühlt und in einem Kreislauf aus Selbstkritik und Selbstzweifeln gefangen ist.

Der Druck wird nicht nur von äußeren Kräften ausgeübt. Auch wir halten diesen Kreislauf oft aufrecht, indem wir diese gesellschaftlichen Erwartungen verinnerlichen. Wir streben danach, diese unmöglichen Standards zu erfüllen, und glauben, dass unser Wert direkt mit unseren Leistungen und unserem äußeren Erscheinungsbild verbunden ist. Dieser selbst auferlegte Druck erzeugt eine innere Spannung, eine Dissonanz zwischen unserer öffentlichen Persona und unserer privaten Realität. Wir werden zu Meistern der Täuschung, geschickt darin, unsere Ängste, Unsicherheiten und Schwächen hinter einer sorgfältig aufgebauten Fassade des "Alles gut" zu verbergen. Dieser innere Konflikt kann unsere psychische Gesundheit erheblich belasten und zu Burnout, Angstzuständen, Depressionen und einem allgegenwärtigen Gefühl der Abkopplung von uns selbst und unseren wahren Gefühlen führen.

Die Ironie besteht natürlich darin, dass wir uns durch das Festhalten an diesem unerreichbaren Standard der Perfektion genau die Dinge verweigern, die den Druck, den wir erleben, lindern könnten. Offenheit, Verletzlichkeit und die Fähigkeit, unsere Probleme offen zuzugeben, sind keine Zeichen von Schwäche, sondern vielmehr entscheidende Elemente echter menschlicher Beziehungen und emotionalen Wohlbefindens. Indem wir unsere Gefühle und Ängste unterdrücken, isolieren wir uns selbst und hindern uns daran, Unterstützung und Verständnis von anderen zu suchen. Dieses stille Leiden ist eine schwere Last, die von vielen geteilt wird.

Nehmen wir das Beispiel eines Freundes, vielleicht jemand, der nach außen hin erfolgreich zu sein scheint: ein gut bezahlter Job, ein schönes Haus, eine scheinbar glückliche Familie. Doch unter der Oberfläche kämpfen sie vielleicht mit einem immensen Druck - den Erwartungen gerecht zu werden, ständig Leistung zu bringen, ein perfektes Image aufrechtzuerhalten. Ihr "Alles gut" kann ein verzweifelter Versuch sein, sich vor dem Urteil oder der Sorge anderer zu schützen. Diese Reaktion dient jedoch nur dazu, die gesellschaftlichen Erwartungen zu verstärken und sie in ihrem inneren Kampf weiter zu isolieren. Die Angst, den Erwartungen nicht gerecht zu werden, Unvollkommenheiten zu offenbaren und hart beurteilt zu werden, ist eine starke Kraft.

Die soziale Medienlandschaft verschärft dieses Problem noch. Die kuratierte Perfektion, die auf Plattformen wie Instagram und Facebook präsentiert wird, schafft eine verzerrte Realität, in der Menschen oft ihr eigenes Leben mit dem scheinbar makellosen Leben anderer vergleichen. Dieser ständige Vergleich kann zu Gefühlen der Unzulänglichkeit, Neid und einem erhöhten Druck führen, eine makellose Online-Präsenz aufrechtzuerhalten. Hinter den sorgfältig gestalteten Bildern und den ausgefeilten Beiträgen können sich unterschwellige Ängste, Kämpfe und Unzufriedenheit verbergen. Das "Alles gut", das online projiziert wird, verdeckt oft ein tief sitzendes Gefühl der Unzufriedenheit und Verzweiflung.

Aber es ist möglich, sich aus diesem Kreislauf zu befreien. Es beginnt damit, den gesellschaftlichen Druck und die verinnerlichten Erwartungen, die wir an uns selbst stellen, zu erkennen. Dazu gehört, dass wir die Vorstellung in Frage stellen, Perfektion sei erreichbar oder sogar wünschenswert. Verletzlichkeit zuzulassen, unsere Probleme anzuerkennen und die Unterstützung anderer zu suchen, sind wesentliche Schritte auf dem Weg, unser authentisches Selbst zurückzuerobern und ein ausgeglicheneres und erfüllteres Leben zu führen. Das erfordert Mut, Selbstmitgefühl und die Bereitschaft, sich über gesellschaftliche Normen und Erwartungen hinwegzusetzen.

Dazu gehört, dass wir unsere eigenen inneren Erzählungen aktiv hinterfragen. Wenn Sie mit der automatischen "Alles gut"-Reaktion konfrontiert werden, halten Sie inne, atmen Sie tief durch und betrachten Sie die Realität Ihrer Situation. Geht es Ihnen wirklich gut, oder verbergen Sie die zugrunde liegenden Ängste und Frustrationen? Wenn wir uns erlauben, unsere Gefühle anzuerkennen, auch die schwierigen, ist das ein entscheidender Schritt zu Selbstakzeptanz und Wohlbefinden. Es erfordert einen Perspektivwechsel und die Bereitschaft, Erfolg neu zu definieren, und zwar nicht in Form von äußerer Bestätigung, sondern in Form von innerem Frieden und echter Selbstakzeptanz.

Diese Reise der Selbstentdeckung kann entmutigend und herausfordernd sein, aber sie ist auch unglaublich lohnend. Indem wir uns aus der Leistungsfalle befreien und unsere Unvollkommenheiten annehmen, befreien wir uns von der erdrückenden Last der gesellschaftlichen Erwartungen. Wir öffnen uns für echte menschliche Beziehungen und entwickeln ein tieferes Verständnis für uns selbst und unseren Platz in der Welt. Es geht darum, den Wert der Verletzlichkeit und die Stärke der Authentizität zu erkennen. Es geht darum, zu lernen, "Nicht alles gut" zu sagen, wenn es wahr ist, und einen gesünderen, wahrheitsgetreueren Weg zu finden, um durch die Komplexität des Lebens in deutschsprachigen Gesellschaften zu navigieren. Es ist eine Reise, die Mut erfordert, aber die Belohnung ist ein authentisch gelebtes Leben zu den eigenen Bedingungen. Und das ist an sich schon viel erfüllender als jede sorgfältig aufgebaute Fassade müheloser Perfektion.

Das Gewicht der unerfüllten Erwartungen


Das Gewicht unerfüllter Erwartungen ist in der deutschen Gesellschaft nicht nur ein Gefühl, sondern ein spürbarer Druck, der das Leben des Einzelnen von der Kindheit bis ins hohe Alter prägt. Der akademische Leistungsdruck beginnt schon früh, wobei die Betonung auf Noten oft die ganzheitliche Entwicklung überschattet. Die gymnasiale Laufbahn, die als der Weg zu höherer Bildung und beruflichem Erfolg angesehen wird, setzt die Schüler unter immensen Druck, denn sie verlangt rigoroses Lernen und ein ständiges Streben nach Bestnoten. Diese Erwartungen nicht zu erfüllen, ist nicht nur ein Rückschlag, sondern wird oft als persönliches Versagen empfunden, das erhebliche soziale und emotionale Folgen hat. Die Angst, Eltern, Lehrer und Gleichaltrige zu enttäuschen, treibt einen unerbittlichen Kreislauf des Strebens an, der oft auf Kosten des persönlichen...

Erscheint lt. Verlag 19.7.2025
Verlagsort Vachendorf
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Lebenshilfe / Lebensführung
Schlagworte Authentizität • Burnout vermeiden • Emotionale Erschöpfung • gesellschaftliche Erwartungen • Grenzen setzen • Nein sagen lernen • Perfektionsdruck • Psychologie deutsch • Ratgeber Selbsthilfe • Selbstakzeptanz
ISBN-10 3-68995-366-9 / 3689953669
ISBN-13 978-3-68995-366-9 / 9783689953669
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
EPUBEPUB (Wasserzeichen)

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Praktische Hilfen und erfolgreiche Fördermethoden für Eltern und …

von Armin Born; Claudia Oehler

eBook Download (2025)
Kohlhammer Verlag
CHF 25,35