Der Astrologie-Code (eBook)

Entschlüssle mit der IAM-Methode dein Geburtshoroskop | Das lang erwartete Buch der AstroTwins

Ophira Edut, Tali Edut, @astrotwins (Autoren)

eBook Download: EPUB

2025
304 Seiten
mvg Verlag
9783989221123 (ISBN)

Infos

Entfalte dein volles Potenzial mit der Kraft der Sterne Hast du dich jemals gefragt, warum du so bist, wie du bist? Was deine Stärken sind und was dich ausbremst? Die weltweit gefragten Astrologinnen Ophira und Tali Edut lüften mit ihrer revolutionären I*AM-Methode die Geheimnisse deines Geburtshoroskop - für beruflichen Erfolg und persönliches Glück! -Innovator -Autorität -Mentor Die I*AM-Methode verbindet die traditionelle Astrologie der Sternzeichen mit einem modernen, praxisorientierten Ansatz. Die AstroTwins zeigen dir, wie du deinen individuellen astrologischen Archetypen - Innovator, Autorität oder Mentor - berechnest und dieses Wissen gezielt für alle Lebensbereiche einsetzt. Ob du beruflich durchstarten, harmonische Beziehungen aufbauen oder deine wahre Bestimmung finden möchtest. Dein Archetyp ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben

Ophira und Tali Edut - kurz: die AstroTwins - sind Bestsellerautorinnen, Rednerinnen und eineiige Zwillinge. Sie sind die Mitbegründerinnen der globalen Marke Astrostyle, die Millionen von treuen Leser*innen auf der ganzen Welt erreicht. Seit 2009 sind sie Vorzeigekolumnistinnen der »Elle«. Die Zwillinge sind in wichtigen Medien wie der »New York Times«, »Good Morning America« und der »Today Show« aufgetreten. Ophira und Tali halten Workshops, Vorträge und Trainings in Unternehmen und an Universitäten. Über ihre Online-Plattform und bei ihren Retreats in Tulum, Mexiko, haben sie bereits Tausende von Menschen in ihren Methoden unterrichtet.

Textauszug

Einführung:
der Astrologie-Code

Hast du dir schon öfter mal gewünscht, du hättest eine Gebrauchsanweisung für die Leute in deinem Leben? Damit du ihre wahren Motive begreifen, Empathie für sie aufbringen und eventuelle Differenzen schnell ausräumen kannst?

Überraschung: Wie sich herausstellt, sind wir alle tatsächlich mit einer Art mystischem Handbuch auf die Welt gekommen. Dieses trägt den Titel Geburtshoroskop und stellt eine Karte der Sternenkonstellation im exakten Moment unserer Geburt dar.

Wir sind die Initiatorinnen der beliebten Horoskop-Website ­Astrostyle.com, seit 2009 die Astrologinnen der ELLE, Autorinnen von mehr als 20 Büchern und weihen jetzt seit fast drei Jahrzehnten monatlich mehr als 20 Millionen Menschen in die Geheimnisse der Sterne ein. Auf unser Konto geht auch die erste Astrologie-gestützte Reality-Datingshow Cosmic Love auf Amazon Prime Video. (Wobei die sechs Wochen, die wir dafür als Matchmakerinnen in einer Supervilla in Malibu verbracht haben, durchaus zu den interessanteren Erfahrungen gehörten, die wir in unserem Beruf bisher machen durften.)

Als wir vor circa 30 Jahren zum ersten Mal von der Astrologie hörten, war unsere Neugier sofort geweckt. Da gab es also angeblich einen auf unserem Geburtstag basierenden Persönlichkeitstest, der das Leben weniger verwirrend machen soll? Na, dann aber her damit – und zwar subito!

Die Informationen, die wir über unser Stern- beziehungsweise Tierkreiszeichen erhielten (Schütze, falls es dich interessiert), haben sich auf eine Art und Weise bestätigt, die wir nur als überraschend bezeichnen können. Die Astrologie erklärte uns so viel über uns – unseren Humor, die verschiedenen Gruppen, denen wir angehörten, unsere zupackende Einstellung dem Leben gegenüber. Und was war mit den anderen elf Tierkreiszeichen? Nun, alle unsere Freund*innen, Feind*innen und Angehörigen entsprachen dem ihren bis ins Detail.

Zu der Zeit studierten wir in den letzten Semestern Kunst an der University of Michigan; und bald würden wir Entscheidungen treffen müssen, denen wir uns eigentlich noch gar nicht recht gewachsen fühlten. Doch die Astrologie schien uns dabei behilflich sein zu können.

Als wir uns intensiver mit unseren Mondzeichen und Aszendenten zu beschäftigen begannen und schließlich unsere vollen Geburtshoroskope mit allen Planeten erstellten, waren wir total von den Socken. Die Treffsicherheit war einfach unglaublich! Zum allerersten Mal hatten wir das Gefühl, komplexe, vielschichtige Menschen sein zu dürfen. Für uns als eineiige Zwillinge war diese Erfahrung sogar besonders cool, weil wir nun auch ein Gefühl dafür bekamen, wie unterschiedlich wir im Grunde identische Persönlichkeitsmerkmale auslebten.

Nachdem wir in den 1990ern zunächst auf den Gebieten Zeitschriftenverlag und Webdesign tätig waren, wurden wir hauptberuflich Astrologinnen und brachten 2002 in Teen People unsere erste Kolumne raus. Zuvor hatten wir einen ganzen Schatz new-agiger Astrologiebücher und einschlägiger Software der ersten Generation gehoben. Wir fragten unsere Freund*innen nach ihren Geburts­daten und forsteten Tausende von Horoskopen durch, um der Bedeutung der komplizierten Muster auf die Spur zu kommen. Das war wie die Programmierung einer Website – eine Fähigkeit, die wir uns (zufällig?) zur selben Zeit ebenfalls aneigneten. Kurz darauf führten wir live ein Geburtshoroskop-Reading für Beyoncé durch, schrieben unser erstes Buch und begannen mit dem Aufbau der Plattform ­Astrostyle.com. Wie sich herausstellte, war die Welt nicht weniger an diesem Wissensbereich interessiert als wir.

Als eingefleischte Skeptikerinnen und bestimmt keine »Hexen« waren wir selbst am meisten schockiert, als in dem Moment, in dem wir unser Geburtshoroskop sahen, aus reiner Neugier volle Überzeugung wurde. Mit unseren Bachelor-Titeln hatten wir definitiv nicht vor, eine Astrologie-Plattform zu gründen. Aber an dem sicheren Bauchgefühl – dem intuitiven Empfinden einer tiefgründigen Wahrheit –, das sich einstellte, als wir unser Geburtshoroskop lasen, war auch nicht zu rütteln. Denn hier lag weit mehr vor als eine »Bestätigungsverzerrung«. Sehr viel mehr.

Allen kritisch Denkenden, die die Astrologie spontan ablehnen oder sie als Affront gegen den gesunden Menschenverstand betrachten, sagen wir: Wir hören euch. Wir verstehen euch. Uns ging es früher genauso.

Vergiss nur nicht, dass Skepsis und Zynismus zwei verschiedene Paar Schuhe sind. Zyniker*innen streiten eine Hypothese rundweg ab, ohne sie zuvor getestet oder ausprobiert zu haben. Weil sie allein schon die Vorstellung, dass das jeweilig Unbekannte auch nur möglich sein könnte, als Bedrohung empfinden.

Skeptiker*innen dagegen schieben ihr Urteil erst einmal auf. Sie schwimmen gegen den mächtigen Strom ihrer eigenen Wissensbasis (und nicht zuletzt auch das menschliche Ego, wenn man das so sagen darf) an und stellen die verdammte Angelegenheit auf den Prüfstand. Angenommen, sie passt dann nicht oder fühlt sich nach eingehender Prüfung immer noch falsch an, okay. Cool. Dann eben nicht. Und weiter geht’s. Aber schön, dass wir mal drüber nachgedacht haben.

Denn überleg doch nur mal: Was, wenn dir bereits eine Spur Neugier und Bereitschaft Dimensionen deiner selbst eröffnen könnten, die dir andernfalls für immer verschlossen blieben?

Sowohl für Zyniker*innen als auch für Skeptiker*innen ist das Gebiet der Spiritualität heute ein beliebter Tummelplatz. Die meisten Gläubigen verschleiern ihre Verbundenheit mit dem Göttlichen, spielen sie runter, tun sie als Schwurbelei oder »Esokram« ab. Der Subtext dazu lautet: Ich bin normal. Gehöre keinem Kult irgendeiner Art an. Bin eine intelligente, gut informierte, beweisorientierte Person. Allerdings gibt es auch manches, was ich mir nicht erklären oder einfach von der Hand weisen kann.

Diese Dissonanz ist für viele von uns so verwirrend, dass sie ihr Interesse an Astrologie, Numerologie, »Fingerzeigen des Universums« oder anderen wunder-vollen Phänomenen kleinreden oder ganz verbergen. Aber das verändert sich gerade. Noch vor wenigen Jahrzehnten gehörten Yoga, Vegetarismus, Veganismus oder Meditation nicht zum Mainstream, sondern galten eher als Randphänomene – wie die Astrologie in den Augen vieler Leute auch heute noch.

So oder so, es besteht Anlass zur Hoffnung, dass die kulturelle Akzeptanz spiritueller Hilfsinstrumente weiterhin zunimmt.

Nicht lange nach der Erstellung unseres ersten Horoskops wurde uns klar, dass die Astrologie quasi der »Quellcode« ist, auf dessen Basis wir Menschen programmiert sind. Und natürlich wünschten wir uns, dass alle Zugang zu ihm bekommen könnten. Doch wir mussten bald feststellen, dass die Astrologie ein Marketingproblem hat: Sie lässt sich genauso schwer beherrschen wie JavaScript oder CSS. Auch leidet sie unter den Stigmata der Gleichsetzung mit den billigen Tageshoroskopen in der Boulevardpresse, die auf jede x-beliebige Person zutreffen könnten (»Sie machen heute eine interessante Bekanntschaft«), und der Dominanz jener Quacksalber, die das Bild der »Marke« Astrologie in der Öffentlichkeit prägen. Aber hey, keine Sorge: Uns nervt das kein bisschen weniger als dich.

Richtig betrieben, stellt die Astrologie eine spirituelle Wissenschaft dar, einen Persönlichkeitstest auf Steroiden (Stern-oiden?) und ein hilfreiches Instrument der inneren Orientierung. Sie vermag dir unglaublich genaue Informationen über dich zu vermitteln, die nicht einfach von der Hand gewiesen oder als rein zufällig abgetan werden können. Nach der Betrachtung Tausender von Horoskopen sind wir längst fest vom Vermögen der Astrologie überzeugt, Menschen zu »durchschauen« und Probleme zu lösen. Denn wir haben selbst mitbekommen, wie schnell sie den Blickwinkel verändern und einen echten persönlichen Durchbruch bewirken kann.

Glücklicherweise muss man sich, um von der Astrologie profitieren zu können, nicht in einer Krise befinden. Denn bemerkenswert hilfreich ist sie auch, wenn es um die vielen Entscheidungen geht, mit denen wir uns im Alltag mehr oder weniger ratlos konfrontiert sehen. Apropos. Hast du gewusst, dass Erwachsene durchschnittlich mehr als 35 000 Entscheidungen treffen? Nicht umsonst haben Expert*innen den Begriff »Entscheidungsmüdigkeit« eingeführt. Und deine kannst du mithilfe des Astrologie-Codes ganz erheblich reduzieren!

Und so großartig es auch sein kann, all die Symbole und Schnörkel eines Horoskops zu interpretieren, haben doch nur die wenigsten Zeit, Lust und Motivation genug, diese für sie ganz neue Sprache zu erlernen. Und der Preis ist ihnen dann doch zu hoch, selbst für den großen Nutzen, denen ihnen die Astrologie bringen würde.

Uns war klar: Dafür musste es eine Lösung geben. Und mit diesem Buch hältst du sie in der Hand.

Dürfen wir vorstellen: die I*AM-Archetypen (Innovator, Autorität, Mentor)

Mit dem Astrologie-Code brauchst du die Kunst der Astrologie nicht mehr zu beherrschen – oder sie auch nur zu kennen –, um in den Genuss ihrer Kraft und all ihrer Benefits kommen zu können. Wir haben entscheidende Teile der Astrologie in ein System von Archetypen – I*AM – gegossen, das sich ganz leicht praktizieren lässt. Denn es ist für alle diejenigen entwickelt worden, die die Astrologie als hilfreiches Instrumentarium zum Timen, Planen oder zum Umgang mit schwierigen Dynamiken nutzen wollen – ohne sie...

Produkt-Details

• Erscheint lt. Verlag: 15.6.2025
• Übersetzer: Johanna von Kroge
• Verlagsort: München
• Sprache: deutsch
• Themenwelt: Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Astrologie
• Themenwelt: Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Esoterik / Spiritualität
• Schlagworte: Astrologie für Erfolg • Astrologie im Alltag • AstroTwins • Beruflicher Erfolg • Entscheidungen treffen • Geburtshoroskop deuten • IAM-Methode • Persönlichkeitstest • Sternzeichen richtig interpretieren
• ISBN-13: 9783989221123 / 9783989221123