Über das größte Missverständnis beim Kinderhaben
»Kannst du nicht mal ... Musst du immer ... Ich habe dir doch schon zehnmal gesagt ...« Was bringt uns eigentlich dazu, mit Kindern umzugehen, wie wir es mit Erwachsenen nie tun würden? Ist Elternsein ein ewiges Ziehen und Zerren, Maßregeln und Belohnen, Schimpfen und Fordern? Läuft nicht grundlegend etwas falsch in der Beziehung zwischen großen und kleinen Menschen? Viele Debatten, die wir rund um Kinder führen, hören dort auf, wo Ruth Abraham mir ihrem Buch anfängt. Mit radikaler Ehrlichkeit hält sie uns einen Spiegel vor und deckt mit klugen Beobachtungen auf, wie inkonsequent wir darin sind, unsere eigene Rolle zu hinterfragen. Zugleich zeigt sie, wie leicht es sich Gesellschaften machen, die Elternschaft zur Privatsache erklären. Abrahams Plädoyer bricht eine Lanze für unsere Kinder, denkt das Zusammenleben mit ihnen neu und leistet damit einen wesentlichen pädagogischen Beitrag. Sie zeigt, dass wir für ein besseres Familienleben, für eine fairere Gesellschaft gar nicht anders können, als Erziehung hinter uns zu lassen.
»Kannst du nicht mal ... Musst du immer ... Ich habe dir doch schon zehnmal gesagt ...« Was bringt uns eigentlich dazu, mit Kindern umzugehen, wie wir es mit Erwachsenen nie tun würden? Ist Elternsein ein ewiges Ziehen und Zerren, Maßregeln und Belohnen, Schimpfen und Fordern? Läuft nicht grundlegend etwas falsch in der Beziehung zwischen großen und kleinen Menschen? Viele Debatten, die wir rund um Kinder führen, hören dort auf, wo Ruth Abraham mir ihrem Buch anfängt. Mit radikaler Ehrlichkeit hält sie uns einen Spiegel vor und deckt mit klugen Beobachtungen auf, wie inkonsequent wir darin sind, unsere eigene Rolle zu hinterfragen. Zugleich zeigt sie, wie leicht es sich Gesellschaften machen, die Elternschaft zur Privatsache erklären. Abrahams Plädoyer bricht eine Lanze für unsere Kinder, denkt das Zusammenleben mit ihnen neu und leistet damit einen wesentlichen pädagogischen Beitrag. Sie zeigt, dass wir für ein besseres Familienleben, für eine fairere Gesellschaft gar nicht anders können, als Erziehung hinter uns zu lassen.
Ruth Abraham ist Kulturwissenschaftlerin mit einem Masterstudium in Soziologie und Ethik. Ihr Fokus auf Gender, Migration, Diskriminierung und Systemsoziologie prägt auch ihre Sicht auf Elternschaft. Sie ist eine Ikone der »Unerzogen«-Bewegung, seit vielen Jahren bringen die Kurse, Workshops und die Community ihrer Plattform »Der Kompass« Mütter und Väter einer friedvollen Elternschaft näher. Ruth Abraham hat selbst drei Kinder und lebt in Portugal.
| Erscheinungsdatum | 17.03.2025 |
|---|---|
| Verlagsort | München |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 118 x 187 mm |
| Gewicht | 143 g |
| Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Familie / Erziehung |
| Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Schwangerschaft / Geburt | |
| Schlagworte | Adultismus • alfie kohn • Attachment Parenting • authentisch • Bedingungslos • Bedürfnisorientierung • Bestseller • Bestsellerliste • Beziehung statt Erziehung • Bindung und Beziehung • Buch • Bücher • Diskriminierung • Eltern • Eltern-Kind-Beziehung • Elternliebe • Erziehen ohne Schimpfen • erziehen ohne stress • Erziehung • Erziehung auf Augenhöhe • Erziehungsratgeber • Essay • Gesellschaft • Gesundheit • Gewalt • Gewaltfreie Erziehung • hilflos • Jesper Juul • Kathy Weber • Kinder • Kindererziehung • Nicola Schmidt • nora imlau • Reflexion • spiegel bestseller • Spiegelbestseller • SPIEGEL-Bestseller • Strafen • susanne mierau • überfordert |
| ISBN-10 | 3-466-31234-5 / 3466312345 |
| ISBN-13 | 978-3-466-31234-4 / 9783466312344 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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