Georg Dertinger: Journalist - Aussenminister - Staatsfeind
Seiten
2005
|
1., Aufl.
Verlag Herder
978-3-451-23007-3 (ISBN)
Verlag Herder
978-3-451-23007-3 (ISBN)
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Georg Dertinger, Generalsekretär der Ost- CDU und erster Außenminister der DDR, verbüßte mehr als elf Jahre im Zuchthaus, weil er bei den Stalinisten in Ungnade gerfallen war.
Denn er hielt auch als Außenminister an der deutschen Einheit fest, während SED und Sowjets auf einen "sozialistischen" Separatstaat DDR zusteuerten.
In der CDU war der gelernte Journalist höchst umstritten, da er seit 1945 einen Kurs der Anpassung an SED und Besatzungsmacht unterstützte.
Der Autor schildert das Leben und Wirken Dertingers in der Weimarer Republik, der Nazizeit, der Sowjetzone und der frühen DDR.
Georg Dertinger, Generalsekretär der Ost- CDU und erster Außenminister der DDR, verbüßte mehr als elf Jahre im Zuchthaus, weil er bei den Stalinisten in Ungnade gerfallen war.
Denn er hielt auch als Außenminister an der deutschen Einheit fest, während SED und Sowjets auf einen "sozialistischen" Separatstaat DDR zusteuerten.
In der CDU war der gelernte Journalist höchst umstritten, da er seit 1945 einen Kurs der Anpassung an SED und Besatzungsmacht unterstützte.
Der Autor schildert das Leben und Wirken Dertingers in der Weimarer Republik, der Nazizeit, der Sowjetzone und der frühen DDR.
Denn er hielt auch als Außenminister an der deutschen Einheit fest, während SED und Sowjets auf einen "sozialistischen" Separatstaat DDR zusteuerten.
In der CDU war der gelernte Journalist höchst umstritten, da er seit 1945 einen Kurs der Anpassung an SED und Besatzungsmacht unterstützte.
Der Autor schildert das Leben und Wirken Dertingers in der Weimarer Republik, der Nazizeit, der Sowjetzone und der frühen DDR.
Georg Dertinger, Generalsekretär der Ost- CDU und erster Außenminister der DDR, verbüßte mehr als elf Jahre im Zuchthaus, weil er bei den Stalinisten in Ungnade gerfallen war.
Denn er hielt auch als Außenminister an der deutschen Einheit fest, während SED und Sowjets auf einen "sozialistischen" Separatstaat DDR zusteuerten.
In der CDU war der gelernte Journalist höchst umstritten, da er seit 1945 einen Kurs der Anpassung an SED und Besatzungsmacht unterstützte.
Der Autor schildert das Leben und Wirken Dertingers in der Weimarer Republik, der Nazizeit, der Sowjetzone und der frühen DDR.
Peter Joachim Lapp, geboren 1941 in Elbing/Ostpreußen, war von 1960 - 1964 in politischer Haft in der DDR, 1964 - 1966 kaufmännischer Angestellter, 1966 - 1969 Studium an der Hochschule für Wirtschaft und Politik, 1969 - 1974 Studium an der Universität Hamburg zum Dipl.-Sozialwirt/Dipl.-Politologen/Dr. rer. pol.; 1974 - 1976 Leiter einer Volkshochschule; 20 Jahre Redakteur im Deutschlandfunk und 10 Jahre Lehrbeauftragter an der Universität Köln. Seit 1997 im (Vor)Ruhestand, freier Autor und Journalist
Maße | 119 x 198 mm |
---|---|
Gewicht | 370 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft | |
Schlagworte | DDR /Geschichte /Politik • Dertinger, Georg • Deutsche Demokratische Republik; Biografien • Deutsche Demokratische Republik (DDR); Biografien • Journalisten/-innen • Journalist / Journalistin • Politiker (Biografien/Erinnerungen); Dertinger, Georg |
ISBN-10 | 3-451-23007-0 / 3451230070 |
ISBN-13 | 978-3-451-23007-3 / 9783451230073 |
Zustand | Neuware |
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