Eine Alternative zu 'alternativlos' (eBook)
320 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-384-15682-2 (ISBN)
Cuando emprendo nuevos "proyectos", mi cerebro tiene la capacidad de llenarse literalmente de todo tipo de hechos, filtrarlos inmediatamente y clasificar todos los insignificantes e ignorarlos en gran medida. Los hechos importantes los enlazo de la forma más lógica e impecable posible, como un jugador de ajedrez. Aquí es donde reside mi verdadera fuerza, tanto por el gran número de unidades de este tipo como por el escaso número de errores. Una vez que el "proyecto" está completo a mi satisfacción, entonces "nace el niño" y olvido deliberadamente todos los hechos y detalles, mi cerebro se borra y formatea como la memoria de un ordenador para dejar sitio al siguiente proyecto y a las siguientes unidades lógicas. Pero, por supuesto, las palabras clave son suficientes para volver a recordar lo olvidado si es necesario, aunque esto lleva su tiempo. Así que mi punto fuerte no reside en una memoria fotográfica a largo plazo de todas las cosas que he abordado en mi vida, sino en almacenar con paciencia infinita en mi memoria a corto plazo todos los datos relevantes para el problema que me interesa en ese momento, en afinar y refinar constantemente las ideas y las conclusiones. Por eso no soy el tipo de persona que responde a una pregunta complicada a la velocidad del rayo. Me tomo mi tiempo para escudriñar y pensar las cosas, y mis respuestas son correspondientemente profundas. En consecuencia, quien ponga en duda o ataque mis opiniones y soluciones a los problemas, que he encontrado con tanto esfuerzo, lo tiene difícil. No porque sea terco, sino porque todas mis opiniones y convicciones tienen fundamentos muy arraigados.
Cuando emprendo nuevos "proyectos", mi cerebro tiene la capacidad de llenarse literalmente de todo tipo de hechos, filtrarlos inmediatamente y clasificar todos los insignificantes e ignorarlos en gran medida. Los hechos importantes los enlazo de la forma más lógica e impecable posible, como un jugador de ajedrez. Aquí es donde reside mi verdadera fuerza, tanto por el gran número de unidades de este tipo como por el escaso número de errores. Una vez que el "proyecto" está completo a mi satisfacción, entonces "nace el niño" y olvido deliberadamente todos los hechos y detalles, mi cerebro se borra y formatea como la memoria de un ordenador para dejar sitio al siguiente proyecto y a las siguientes unidades lógicas. Pero, por supuesto, las palabras clave son suficientes para volver a recordar lo olvidado si es necesario, aunque esto lleva su tiempo. Así que mi punto fuerte no reside en una memoria fotográfica a largo plazo de todas las cosas que he abordado en mi vida, sino en almacenar con paciencia infinita en mi memoria a corto plazo todos los datos relevantes para el problema que me interesa en ese momento, en afinar y refinar constantemente las ideas y las conclusiones. Por eso no soy el tipo de persona que responde a una pregunta complicada a la velocidad del rayo. Me tomo mi tiempo para escudriñar y pensar las cosas, y mis respuestas son correspondientemente profundas. En consecuencia, quien ponga en duda o ataque mis opiniones y soluciones a los problemas, que he encontrado con tanto esfuerzo, lo tiene difícil. No porque sea terco, sino porque todas mis opiniones y convicciones tienen fundamentos muy arraigados.
Einige der zurzeit führenden Theorien der modernen Ökonomie
Bevor ich zu meinen alternativen Gedankengängen komme, möchte ich zur Verdeutlichung des Unterschiedes einige der derzeitigen, in der westlichen Welt etablierten Theorien zur Lösung der großen Finanz- und Wirtschaftskrise kurz präsentieren. Solche modernen Theorien finden sich im deutschsprachigen Raum zum Beispiel bei den Vertretern der so genannten „österreichischen Schule der Nationalökonomie“, wenn man mal von den modernen sozialistischen und kommunistischen Theorien absieht; denn die bringen uns nun absolut nicht weiter.
Vielen von diesen modernen Ökonomen geht es um eine Umgestaltung der bisherigen liberalen Wirtschaftspolitik, die sich in der freien, der liberalen Marktwirtschaft verkörpert, sie nennen sich deshalb zur Unterscheidung auch „libertär“. Die Thesen dieser modernen, libertären Ökonomen kann man auch im Internet nachlesen, ich zitiere:
• Die erste Todsünde des real existierenden Liberalismus ist die unzulängliche intellektuelle Aneignung liberaler Grundprinzipien.
• Die zweite Todsünde des real existierenden Liberalismus besteht im Zurückschrecken davor, die Resultate liberalen Denkens unmissverständlich zu kommunizieren und offensiv zu vertreten.
• Die „libertäre“ Botschaft enthält vor allem ein Verbot und die Ächtung der initialen Gewaltanwendung und Gewaltandrohung sowie den Schutz von Leben, Freiheit und Eigentum im Sinne elementarer Abwehrrechte.
• Die libertäre Botschaft ist: Lasse deine Mitmenschen unbehelligt und in Frieden leben, und überlasse jedem von ihnen die Suche nach seinem Glück und die Wahl seiner Mittel, solange diese gewaltfrei sind. Wer sich diese Losung ernsthaft zu Eigen macht, der bewegt sich bereits in libertären Bahnen.
• Eine für diese modernen Ökonomen interessante Währungsinitiative wurde in der Schweiz gestartet. Unter dem Titel "Projekt Goldfranken" betreibt der Schweizer Thomas Jakob den Versuch, mit Hilfe einer Verfassungsinitiative dem bereits bestehenden Schweizer Franken eine goldgedeckte Alternative zur Seite zu stellen.
• Insbesondere vor den Hintergrund des erodierenden Euros und des kaum weniger gefährdeten US-Dollars könnte die Initiative nicht nur in der Schweiz Diskussionen über die Möglichkeiten goldgedeckter Währungen auslösen.
• Die gegenwärtige Geldordnung beruht auf dem ungedeckten Papiergeld, welches in unregelmäßigen Abständen heftige Wirtschaftskrisen und Inflation zur Folge hat. Die libertären Ökonomen warnen seit langem vor dem jüngsten Crash. Aus ihrer Sicht ist die gegenwärtige Finanz- und Wirtschaftskrise keineswegs das Resultat der freien Marktwirtschaft. Tatsächlich lägen die Ursachen im Missbrauch des staatlichen Papiergeldmonopols.
• Die Ursachen der Krise sind laut moderner Ökonomie:
Es gibt zum Freien Markt keine Alternative. Jede Form von Intervention, durch Staat, Banken und mit dem Staat verbundenen Unternehmen führt zu Störungen des äußerst effektiv ablaufenden Marktgeschehens. Diese Störungen werden von den Verursachern, in der Regel ist das der Staat, durch neue Eingriffe beantwortet, da man der irrigen Meinung ist, die Marktgesetze manipulieren zu können. Jeder neue Eingriff verschlimmert die Situation. In der Verzweiflung greift der Staat schließlich zum letzten Mittel: Er verstaatlicht die Produktion und führt sie damit noch rascher in den Untergang. Die heutige Weltwirtschaftskrise nahm ihren Ausgangspunkt bereits Jahre vor dieser Katastrophe.
Über Ihre Zentralbanken konnten die Staaten, allen voran die USA, unbegrenzt Geld, das tatsächlich „Falschgeld“ ist, in den Markt pumpen. Damit wurden Fehlinvestitionen in Billionenhöhe getätigt. Ein Boom jagte den nächsten. Notwendige Markbereinigungen wurden durch „Falschgeld-Kredite“ immer wieder hinausgeschoben.
Von 2002 bis 2007 entstand dann eine riesige Immobilienblase, da die Banken mit dem billigen Papiergeld der Zentralbanken den Kunden Immobilienkredite ohne Prüfung der Bonität hinterher warfen. Der Wahnsinn der Geldproduzenten förderte den Leichtsinn der Hypothekenbesitzer, die ihren irrwitzigen Konsum mit neuen Krediten auf scheinbare Wertsteigerungen ihrer Immobilien weiter ausdehnten. Begleitet wurde dieses weder in Amerika noch in Europa neue „Hypothekenspiel“ von den Zockerspielen der Banken auf beiden Kontinenten - die Chinesen und Inder waren davon so gut wie nicht betroffen. Während man früher Futures, Puts, Calls und andere Derivate zum Absichern von Warentermingeschäften und Handelsrisiken einsetzte, verkamen diese nun zu reinen Roulettespielen. Es winkten jetzt statt Gewinnen von 10 - 20 %, tausendfache Steigerungen der Einsätze und man verdrängte die Tatsache, dass die Verluste ebenso hoch sein konnten. Es bestehen derzeit weltweit Kontrakte in unvorstellbarer vielfacher Billionenhöhe. Das Platzen dieser Verträge würde die Finanzkraft auch der größten Staaten, wie der USA übersteigen.
• Nicht nur kleinere Staaten sind akut bedroht, sondern auch die Wirtschaftsmacht Nr. 1, die USA, die sich derzeit im wirtschaftlichen Sturzflug befindet. Es sind die weltweite Expansion des Papiergelds und die riesigen Derivatblasen, die diese Krise noch verheerender machen als diejenige von 1929. Sie wird lange dauern, Staaten verschwinden lassen - die USA und die EU werden sich wie die Sowjetunion auflösen, und auf allen bewohnten Kontinenten Werte in beispiellosem Umfang vernichten.
• Die Hoffnung ist, dass neue, solide Währungen auf privater Grundlage entstehen.
• Einer digitalen Goldwährung, wie dem Gold-Dinar der Emirate und Malaysias, dem mexikanischen Silberpeso und vergleichbaren Währungen eröffnen sich schon mittelfristig gute Perspektiven.
• Sparern, die auf Gold und Silber setzen und nicht damit spekulieren, gibt man die größte Chance, gut durch diese Zeiten zu kommen. Ende der Zitate.
Mein Kommentar dazu:
Diese modernen Ökonomen haben zweifelsohne eine gewaltige Menge an Mängeln des derzeitigen Wirtschafts- und Finanzsystems aufgezeigt, auch dass bei den Notenbanken gewaltig was schief läuft, aber sie haben nicht erkannt, was der eigentliche Fehler bei der so genannten Geldschöpfung der Notenbanken ist, nämlich nicht das ungehemmte Gelddrucken („Falschgeld“), sondern das Verleihen dieses Geldes in Form von Leitzinskrediten, siehe weiter unten meine Ausführungen in den Kapiteln „Die einfache Erklärung der Hauptursache der gegenwärtigen Krise sowie ein ernsthafter Lösungsvorschlag“ und „Die falsche Geldschöpfungspolitik der Notenbanken“.
Und mit privaten und Gold-Währungen löst man die Krise überhaupt nicht, man erkämpft mit den Ideen der modernen Ökonomen allenfalls einen zeitlichen Aufschub, siehe weiter unten meine Ausführungen im Kapitel „Lösungs-Konzept: …“.
Wie man in den nachfolgenden Kapiteln dieses Buches nachlesen kann, gehe auch ich davon aus, dass man in Deutschland die Probleme der Staatsverschuldung, der Arbeitslosigkeit, der Niedrigentlohnung und der Kürzung der Sozialleistungen mit einer Parallelwährung (bzw. auf die EWU bezogen mit landespezifischen Parallelwährungen) angehen muss, aber nicht mit einer „goldgedeckten“ Währung, sondern mit einer durch Waren und Dienstleistungen gedeckten, die zudem durch einen Kunstgriff so „konstruiert“ ist, dass sich die Probleme in Rekordzeit lösen lassen. In diesen ungemein wichtigen Details bei der „Grundsteinlegung“ von neuen Währungen liegt auch der Unterschied zu den von z.B. Professor Dr. Dirk Meyer und anderen Fachleuten neuerdings vorgeschlagenen Parallelwährungen. Solange das Hauptübel bei den Notenbanken (also in Europa der EZB) nicht beseitigt ist, nützen diese Parallelwährungen wenig, und solange die Parallelwährungen nur „Armen- oder Volkswährungen sind“, wird auch das Problem der Staatsverschuldung, der Massenarbeitslosigkeit, Massenverarmung und des immer größeren Auseinanderklaffens der Schere zwischen Arm und Reich nicht dauerhaft gelöst. In meinem Konzept sind die landesspezifischen Parallelwährungen so konstruiert, dass sehr starke neue Währungen entstehen, die nicht abzuwerten brauchen, sondern sich vom ersten Tag an den internationalen Devisenmärkten im freien Spiel der Kräfte ihren Platz erobern werden. Und wie schon erwähnt, um die Probleme nachhaltig zu lösen, fordere ich parallel dazu völlig neue Algorithmen bei der primären Geldschöpfung der Notenbanken.
Die moderne...
| Erscheint lt. Verlag | 25.3.2024 |
|---|---|
| Verlagsort | Ahrensburg |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Bewerbung / Karriere |
| Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Geld / Bank / Börse | |
| Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management | |
| Schlagworte | Euro-Krise • EZB-Politik • Finanzpolitik • Geldschöpfung • Parallelwährungen • Photovoltaik in Nordafrika • Staatsschulden • Wasserstoffverbrennungsmotor |
| ISBN-10 | 3-384-15682-X / 338415682X |
| ISBN-13 | 978-3-384-15682-2 / 9783384156822 |
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