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Als die Angst kam - als die Angst ging (eBook)

Erfahrungsbericht einer Angststörung
eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
197 Seiten
neobooks Self-Publishing (Verlag)
9783754186497 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Als die Angst kam - als die Angst ging -  Anne-Christine Schmidt
Systemvoraussetzungen
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An einer chronischen Angststörung zu leiden, bedeutet jahrzehntelange starke Einschränkung der Lebensführung, Hilflosigkeit, körperliche Schwäche, seelische Verzweiflung, Abhängigkeit von Anderen; inmitten einer Welt voller Möglichkeiten, die dem Angstbetroffenen verschlossen bleibt. In ihrer Extremform entwickeln sich Angststörungen so weit, bis die Erkrankten ohne Begleitung vertrauter Personen ihr Zuhause nicht mehr verlassen. Eine schwere Angsterkrankung riss mich im Alter von 25 Jahren aus meiner fast noch jugendlichen Unbeschwertheit. Unberechenbare, quälende Angstanfälle schüttelten und lähmten mich fast zwei Jahrzehnte lang, bis ich die Ursachen der panischen Angst erkannte. Kurzzeitbefristete Arbeitsverträge, Leistungsdruck, Konkurrenzkämpfe, Verleumdungen und Blockierungen kennzeichneten meine berufliche Laufbahn. Unter dem Druck äußerer Zwänge funktionierte ich als Jemand, der ich niemals jemals sein wollte. Parallel bauten sich gravierende Sorgen im privaten Umfeld auf. Heftige Angstanfälle hinderten mich zuerst am selbständigen Autofahren und am Nutzen öffentlicher Verkehrsmittel, um schließlich auch meine eigenständige Fortbewegung mit dem Fahrrad und zu Fuß zu blockieren. Die Unfähigkeit, allein zu sein und allein zu übernachten, umrahmte meine schreckliche Lebenssituation. Panische Angstgefühle stiegen auch aus dem Nichts heraus in mir auf. Hinzu kam das Unverständnis selbst mir nahestehender Menschen, die genau wie ich selbst von den Angstattacken überfordert wurden. Ärzte, Psychotherapeuten, Psychiater, Heilpraktiker halfen nicht und verschlimmerten meinen Zustand stattdessen noch weiter. Ich probierte pflanzliche und homöopathische Mittel und schließlich harte Medikamente, die mich in eine Abhängigkeit trieben, von welcher ich mich auf eigenständige Weise wieder befreite. Letztendlich rettete mich meine Sehnsucht nach einem naturverbundenen Leben. Als ich begann, einen Garten zur Selbstversorgung zu bewirtschaften, erfuhr ich einen ersten tiefgreifenden Heilungsschritt sowohl in Hinsicht auf die quälenden Angstsymptome als auch auf ein jahrelang heftig wütendes Reizdarmsyndrom und ein fauliges Zahnfleisch. Als ich mich im Inneren vollständig von meinem bisherigen Berufsweg löste, verschwand die quälende Platzangst in vielen angstbesetzten Situationen nach kurzer Zeit. Der nächste Schritt betraf die intuitive Aufspürung und Lösung innerer Verkrampfungen und negativer familiärer Verstrickungen, wobei diese zum Teil noch aus einer pubertären Magersucht stammten. Mein Heilungsprozess geschah in Etappen und dauerte Jahre. Die gravierenden, umfassenden Angstsymptome heilten vollständig aus, ohne psychotherapeutische, medikamentöse oder anderweitige Hilfe. In allgemeingültigen Ausführungen stelle ich aktuelles Grundwissen über Angsterkrankungen vor, widme mich den verschiedenen Therapieangeboten, den sanften unwirksamen und den wirksamen harten Medikamenten. Aufgrund meiner Erfahrungen ordne ich das Auftreten von Angsterkrankungen einer zwanghaften und leistungsbetonten Lebensweise zu. Von mir selbst umgesetzte, als angstlösend empfundene Maßnahmen erfordern ein Innehalten, ein Hinterfragen der eigenen Lebenssituation und eine Hinwendung zu einem naturnäheren Lebensstil. Meine intuitiven Selbsthilfestrategien beinhalten sieben Heilungsansätze, welche ich aufliste als Vertrauen, Erspüren eigener Bedürfnisse, Freude, Ursachensuche, Naturbezug, Konfrontation, Ausüben sinnhafter erfüllender Tätigkeiten.

Die Autorin studierte Biologie und Chemie und arbeitete über fünfzehn Jahre in biochemischen, geologischen und analytischen Forschungslaboren. Nach ihrem Ausstieg aus dem wissenschaftlichen System beackert sie naturnahe Selbstversorgergärten, sanierte ein baufälliges Bauernhaus, absolvierte ein Studium zur Phytotherapie, führte Heilpflanzenführungen durch und widmete sich einer freiberuflichen Autorentätigkeit. Sie heilte sich selbst von einer zwei Jahrzehnte währenden schweren Angsterkrankung.

Die Autorin studierte Biologie und Chemie und arbeitete über fünfzehn Jahre in biochemischen, geologischen und analytischen Forschungslaboren. Nach ihrem Ausstieg aus dem wissenschaftlichen System beackert sie naturnahe Selbstversorgergärten, sanierte ein baufälliges Bauernhaus, absolvierte ein Studium zur Phytotherapie, führte Heilpflanzenführungen durch und widmete sich einer freiberuflichen Autorentätigkeit. Sie heilte sich selbst von einer zwei Jahrzehnte währenden schweren Angsterkrankung.

III) Als meine Angsterkrankung begann



In der Initialgeschichte meiner Angsterkrankung verlagerte sich das Psychodrama meiner pubertären magersüchtigen Entwicklungsstörung in schwer erträgliche Angstanfälle, die eine eigenständige Lebensgestaltung ruinierten. Vor dem Ausbruch der körperlichen Symptomatik der Angststörung litt ich bereits an ins Negative geprägten Denkmustern, die sich darum drehten, dass etwas schief gehen oder unglücklich verlaufen könnte. Entweder kippte aufgrund jahrelanger Unterernährung mein Hirnbotenstoffwechsel in eine ungünstige Richtung oder ich hatte mir das mit negativen Inhalten besetzte Denken antrainiert, indem ich es aus meiner Familie übernahm.

Gegen Ende des Studiums galt es, sich ein Institut für die Durchführung der Diplomarbeit zu suchen. Die Auswahl war eingeschränkt, denn es wurde von den Professoren unserer Fakultät eine begrenzte Anzahl an Themen ausgegeben. Im Gegensatz zu den während des Studiums in großer Zahl und fachlicher Breite absolvierten Praktikumsversuchen, denen ich mich mit Freude und Interesse widmete, empfand ich bei den ersten Handgriffen im Labor, welche ich im Zug der Bearbeitung meines Diplomthemas zu tun hatte, einen großen Widerwillen. Ich zwang mich, mit den giftigen Chemikalien zu hantieren und mich vor die großen, brummenden Messgeräte zu setzen. Die Gerätebedienung lernte ich voller Druck und Angst, etwas falsch zu machen. Die Arbeiten bereiteten mir keine Freude. Doch meine Betreuer wie auch die übrigen Kollegen im für mich neuen Institut waren nett und hilfsbereit. Und so blieb ich, auch aus Mangel an Alternativen, dort.

Zu Beginn meiner Diplomandenzeit, im Alter von 23 Jahren, entschloss ich mich, die Fahrschule zu absolvieren. Weder Großstadt- noch Dunkel- oder Autobahnfahrten riefen bei mir auch nur einen Hauch von Beklemmung oder Angst hervor. Ich fuhr gern mit dem Fahrschulauto und bestand mühelos Theorie- und Praxisprüfung. Im stolzen Besitz des Führerscheins und eines kleinen Autos, welches mir meine Eltern schenkten, bereitete mir das eigenständige Autofahren Freude. Fast jeden Tag fuhr ich zur Universität und zu einer Forschungseinrichtung, wo ich meine Diplomarbeit begann. Auch fuhr ich weite Autobahnstrecken zu unserer Probenahmestelle auf einer Bergbauhalde. Wenn ich gemeinsam mit meinem Freund in den Sommerurlaub zur Mecklenburgischen Seenplatte fuhr, wechselten wir uns am Steuer ab. Außerdem verreiste ich in den Ferien oft ein paar Tage mit einer Freundin in verschiedene Mittelgebirge, wo wir schöne Wandertage verbrachten. Dabei nahm ich sie in meinem kleinen Auto mit und orientierte mich mühe- und angstlos auch in fremden Gegenden. Meine Freundin charakterisierte meine Fahrweise als ruhig und ausgeglichen und wunderte sich sehr, als ich es zwei Jahre später nicht mehr wagte, das Steuer zu übernehmen.

Als ich meine Diplomarbeit fertigstellte, bot mir mein betreuender Professor eine Arbeitsstelle als Doktorandin im selben Institut an, womit ich die Thematik der Diplomarbeit weiterführen konnte. Obwohl mir die Arbeitsinhalte nur bedingt zusagten, willigte ich ein, denn die Kollegen gefielen mir, der Weg vom Zuhause zum Institut war nicht weit, und es gab keine guten Alternativen, eine berufliche Anstellung zu finden. Ich bearbeitete meine Doktorarbeit in verschiedenen chemischen Laboren, wobei ich die meiste Zeit an diversen Maschinen verbrachte, an denen ich Messungen meiner Proben durchführte. Die Messdaten wertete ich am Computer aus, erstellte Grafiken und Texte zur Interpretation und dachte hauptsächlich nur noch über Zahlen nach. Die Thematik folgte dem in allen naturwissenschaftlichen Gebieten ausgeprägten Zwang zur Hyperspezialisierung und strotzte vor Gerätelastigkeit und Labortechnik. Für einen naturverbundenen Menschen keine Freude, sondern Qual. „Der Zwang zur Spezialisierung schränkt den Menschen nicht nur ein, er macht die Welt auch entsetzlich langweilig.“ [14] Angesichts eines Mangels an beruflichen Auswahlmöglichkeiten verdrängte ich meine ursprüngliche, phantasievolle Intention, die meinem Biologiestudium zu Grunde lag. Lediglich in der beschränkten Freizeit begab ich mich zur Natur zurück, arbeitete im Garten und unternahm am Wochenende Wandertouren mit meinem Lebensgefährten. Die naturwissenschaftliche Arbeitsweise, wie sie mir in den chemischen und biologischen Instituten begegnete und der ich mich beugen musste, funktioniert kalt, brutal, schnell, maschinengestützt, empfindungs- und herzlos. Logik und Verstand werden vom Gefühl abgekoppelt – ein für den Menschen und seinen Umgang mit der Natur und mit sich selbst fataler Fehler. „Die Verstandeskinder Großtechnologie und Naturwissenschaft haben uns in eine unvorhergesehene Falle getrieben. Von der Natur ist der Spätkultur-Mensch Lichtjahre entfernt. Eine Verantwortungsethik erweist sich als vollkommen ohnmächtig gegenüber der Eigendynamik der Forschung – typisch dafür die unaufhaltsame Gentechnik -, gegenüber der Unumkehrbarkeit technologischer Prozesse und gegenüber freigesetzten Giften.“ [15] Hinzu gesellte sich ein gewaltiger Arbeits- und Leistungsdruck. Nicht allein die künstliche, lebensfeindliche Laboratmosphäre trug Schuld an meinem Unglück, sondern in nicht minderer Heftigkeit belasteten mich Kurzzeitbefristungen von Arbeitsverträgen (s. nächstes Kapitel; Kap. IV).

Indessen bekamen ringsum in meinem Bekanntenkreis meine gleichaltrigen Freundinnen und Kolleginnen eigenen Nachwuchs und heirateten zumeist auch, wogegen meine Familiengründung nicht klappte. Der mich in Traurigkeit versetzende und Minderwertigkeitsgefühle hervorrufende Umstand war nicht meiner Gesundheit geschuldet, sondern war auf meinen Partner zurückzuführen, der kein Interesse für eine Familienplanung mit mir aufbrachte. Zu ihm gehörten schon zwei Töchter, die im selben Alter wie ich waren und längst eigene Wege einschlugen. Ihnen redete er sowohl Heirat als auch eigene Kinder ein, während er mir gegenüber diesbezüglich kalt blieb. Dennoch hing ich an ihm und unserer gemeinsamen Lebensgestaltung, so dass ich mich schließlich fügte, eine kinderlose Partnerschaft zu akzeptieren. Die von allen Seiten mich bedrängenden Fragen hinsichtlich meines ausbleibenden Nachwuchses belasteten mich trotzdem über viele Jahre sehr. Auch das uns von Kindheit an suggerierte Idealbild des Lebens, dass in der „erfolgreichen“ Suche nach einem Partner und einer damit verbundenen Familiengründung bestehen sollte, setzte mich unter nie abebbenden Druck, denn in meinem Lebensweg passierte diesbezüglich nichts. Ich kann mich nicht erinnern, dass mir irgendjemand Trost spendete in der Hinsicht, dass auch andere Lebensweisen zur Zufriedenheit führen können. Die Emanzipation der Frau fand in meinem familiären wie auch beruflichen Umfeld kein Gehör. Auch der Wert sexueller Enthaltsamkeit oder die Unabhängigkeit vom anderen Geschlecht wurden nicht propagiert. Zu Beginn versuchte ich oft, mit meinem Freund über unsere Partnerschaftsprobleme zu sprechen. Doch leider blockte er immer mehr ab, auch in Hinsicht auf eine Scheidung von seiner ersten Frau, von welcher er schon getrennt lebte, bevor er mich kennenlernte. Schließlich fügte ich mich, statt mich zu trennen. Als ich meine Schwierigkeiten einer Psychologin erzählte, äußerte sie spontan: „Ich wäre wütend auf den Mann.“ Doch ich besaß ein solch niedliches Gemüt, dass ich Wut nicht empfinden konnte. In meiner Herkunftsfamilie hatte ich nie gelernt, mich mit anderen Familienmitgliedern in Streitereien zu reiben. Dadurch baute ich keine eigene Persönlichkeit auf, grenzte mich nicht von anderen Personen ab. Hinzu kam, dass die mich in zunehmendem Maß einschränkende Angststörung in vielerlei Hinsicht von meinem Freund abhängig machte. Hinsichtlich meiner ohnehin nicht entspannenden Beziehung zu einem 36 Jahre älteren, verheirateten Mann setzte mich meine Mutter unter zusätzlichen Druck, da sie diese Geschichte anfangs möglichst zu verhindern versuchte. Ich war 20 Jahre alt, als sie mich ständig bettelte, abends nach Hause zu kommen.

Der Autor eines „Anti-Angst-Buches“ beschreibt sein Lebensgefühl zur Zeit der Angstentstehung als „totale Katastrophe“, geprägt von Einsamkeit, Leistungsdruck und Langeweile [11]. Auch ich hätte Geborgenheit, Entspannung, freudvolle Erlebnisse gebraucht, aber es gab nur Kampf, Krampf, Druck, Unsicherheit, Unzulänglichkeitsgefühle. Zudem wurde mir ständig Schuld auferlegt: ich wusste nicht, warum und wofür.

Plötzlich schlichen sich seltsame Angstgefühle in mein Leben ein. Auf dem Heimweg vom Forschungszentrum zu unserer Wohnung zitterte ich so stark, dass ich mein Fahrrad schieben musste. Mit letzter Kraft schleppte ich mich nach Hause, wo das Zittern allmählich abklang. Ähnlich erging es mir eines Morgens, als ich mit dem Auto zur Arbeit fuhr. Nach etwa zehn Minuten Fahrt begann ich heftig zu zittern, mir wurde übel und schwindlig. An einer roten Ampel stieg ich aus und klopfte am Fenster des hinter mir stehenden Wagens. Ich bat den darin sitzenden Mann, mit mir in eine Seitenstraße zu fahren. Dort hielten wir an und ich lief einige Schritte an der frischen Luft umher, worauf ich mich etwas erholte. Nachdem der hilfsbereite Mann sich vergewissert hatte, dass er mich wieder allein lassen konnte, fuhr ich weiter. Bald endete jede meiner Autofahrten mit einer solchen Zitterattacke. Immer öfter musste ich das Fahrzeug dann stehen lassen und mich von Verwandten oder Bekannten abholen lassen. Das ganze Dilemma besaß eine besondere Tragik auch deswegen, weil ich sehr gern selbst am Steuer saß. Einen heftigen Zitteranfall erlebte ich zum Beispiel auf der Fahrt von meiner Arbeitsstelle zu meinen Eltern. Da ich schon kurz nach dem Einstieg in den kleinen PKW bemerkte, dass ich mich nicht wohl fühlte,...

Erscheint lt. Verlag 1.3.2022
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie
Schlagworte Agoraphobie • Angststörung • Magersucht • Medikamentensucht • Platzangst • Psychologie • Psychotherapie • Selbstheilungskräfte
ISBN-13 9783754186497 / 9783754186497
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