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Knack den Change-Code! (eBook)

Mit Leichtigkeit Zukunft gestalten
eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
176 Seiten
GABAL Verlag
978-3-96740-182-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Knack den Change-Code! -  Susanne Nickel
Systemvoraussetzungen
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Vom Change-Geplagten zum kreativen Gestalter: So nimmst du dein Leben aktiv in die Hand - Reizthema 'Change': So wird aus Widerstand echte Begeisterung für Veränderung - Befreie Dich von alten Mustern und gestalte Dein Leben aktiv - Nachhaltig: So hebst Du Deine Potentiale. Dauerhaft. Mal ehrlich: Change ist doch wirklich doof, oder? Wir können das Wort Veränderung längst alle nicht mehr hören. Klimawandel, Energie- und Verkehrswende, Politikwechsel - was ist in unserem Leben derzeit nicht alles im Umbruch. Und gerade dort, wo wir die meiste Zeit unseres Lebens verbringen, an unserem Arbeitsplatz, jagt ein Wandel den nächsten, und zwar nicht erst seit Corona. Das kann uns leicht überfordern und unsere Selbstwirksamkeit beeinträchtigen. Vielleicht ist der so sichere Job nicht mehr sicher oder zwar sicher, aber ein Platz, an dem die Träume sterben. Wenn Umstrukturierungen und Neuausrichtungen auf der Tagesordnung stehen, sind Demotivation und Frustration nicht weit entfernt. Als Change-Unwillige haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder wir resignieren, sind dagegen, stecken den Kopf in den Sand und hängen am Alten fest. Allerdings geht der Wandel davon auch nicht weg und uns geht's damit auch nicht besser. Oder wir befreien uns hin zu mehr Begeisterung und Schaffenskraft und werden Gestalter und Macher unserer Zukunft. Doch wie soll das gehen? Susanne Nickel, die von ihren Kunden liebevoll 'die Zukunftsmacherin' genannt wird, bringt dich einfach ins Handeln und in deine Stärke! Ihr eigener Berufsweg war nicht immer von Erfolg gekrönt. Mit unzähligen, unlustigen Veränderungen, darunter Mobbing, Kündigung und Neustarts, gehört auch sie zu den Wandel-Geplagten. In ihrem leicht lesbaren Ratgeber zeigt sie mit viel Humor und anhand eingängiger Geschichten von Mitarbeitenden, Unternehmen und sich selbst, wie es uns gelingt, nicht mehr zu verzweifeln oder schmollend mit dem Finger auf die Umstände zu zeigen, sondern Eigenverantwortung zu übernehmen und aktiv zu werden. Dazu hat sie einen Change-Code entwickelt, der dir zeigt, wie du von einer negativen in eine positive Haltung und Ausrichtung kommst. Mit Susanne Nickels Guide schaffst du es, deinen Change-Code einfach zu knacken. Ein Test zur Selbsteinschätzung hilft dir zu analysieren, auf welcher Stufe du dich gerade befindest. Dein Nebeneffekt: Mehr Spaß und Leichtigkeit im Job - und im Leben. 

Susanne Nickel ist DIE Expertin für Change 4.0 und innovative Leadership und wird von ihren Kunden die 'Zukunftsmacherin' genannt. Sie gehört zu den Top100-Speakern im deutschsprachigen Raum und brennt mit Leib und Seele für erfolgreiche und gelungene Veränderungen. Susanne Nickel lebt, was sie lehrt. Sie ist Rechtsanwältin, Wirtschaftsmediatorin, Management-Beraterin und Executive Coach. Seit vielen Jahren überzeugt sie als Beraterin, Trainerin und Coach rund um ihre Leidenschaftsthemen Change und Führung und hat mittlerweile tausende Teilnehmer begeistert und bewegt.  Die Umsetzungsspezialistin war bei gefragten Beratungshäusern wie Kienbaum und Haufe als Managerin tätig. Ihre Karriere startete sie als Pressesprecherin und bekannte TV-Expertin. Dabei war sie geschätzt dafür, komplexe Sachverhalte einfach zu erklären. Als Rednerin gewann sie schon mehrfach Preise für ihre mitreißenden Keynotes. Susanne Nickel ist in fast allen DAX 30 Unternehmen ein und aus gegangen. Vom Change im Mindset bis zur erfolgreichen Implementierung begleitet sie Unternehmen auf dem Weg zu mehr Agilität im Dschungel der digitalen Transformation.  Die mehrfache Buchautorin hat in jungen Jahren Tanz an der renommierten Folkwang-Hochschule bei Pina Bausch studiert und verbindet das, was Unternehmen und auch Menschen beim Aufbruch brauchen: Die richtige Haltung und Mischung aus Struktur und Kreativität, Ratio und Emotio. 

Susanne Nickel ist DIE Expertin für Change 4.0 und innovative Leadership und wird von ihren Kunden die "Zukunftsmacherin" genannt. Sie gehört zu den Top100-Speakern im deutschsprachigen Raum und brennt mit Leib und Seele für erfolgreiche und gelungene Veränderungen. Susanne Nickel lebt, was sie lehrt. Sie ist Rechtsanwältin, Wirtschaftsmediatorin, Management-Beraterin und Executive Coach. Seit vielen Jahren überzeugt sie als Beraterin, Trainerin und Coach rund um ihre Leidenschaftsthemen Change und Führung und hat mittlerweile tausende Teilnehmer begeistert und bewegt. Die Umsetzungsspezialistin war bei gefragten Beratungshäusern wie Kienbaum und Haufe als Managerin tätig. Ihre Karriere startete sie als Pressesprecherin und bekannte TV-Expertin. Dabei war sie geschätzt dafür, komplexe Sachverhalte einfach zu erklären. Als Rednerin gewann sie schon mehrfach Preise für ihre mitreißenden Keynotes. Susanne Nickel ist in fast allen DAX 30 Unternehmen ein und aus gegangen. Vom Change im Mindset bis zur erfolgreichen Implementierung begleitet sie Unternehmen auf dem Weg zu mehr Agilität im Dschungel der digitalen Transformation. Die mehrfache Buchautorin hat in jungen Jahren Tanz an der renommierten Folkwang-Hochschule bei Pina Bausch studiert und verbindet das, was Unternehmen und auch Menschen beim Aufbruch brauchen: Die richtige Haltung und Mischung aus Struktur und Kreativität, Ratio und Emotio.

"Nicht so viel reden, sondern mehr tun, sagt Susanne Nickel."
Westfälische Nachrichten

"Susanne Nickel macht Mut."
TZ München

"Susanne Nickels Buch macht Mut und inspiriert zum Aufbruch in ein erfülltes berufliches Leben."
Joey Kelly

Change ist doof …


Change ist doch einfach Mist, oder? Wenn ich Teilnehmer zu Beginn eines Trainings oder Vortrags frage: „Wer von Ihnen mag Change? Bitte heben Sie die Hand!“, kommen entweder gar keine oder wenn überhaupt nur einzelne zaghafte Meldungen. Wir mögen keine Veränderungen. Wir wollen in unserer Komfortzone bleiben, da ist es sicher und vertraut. Dort kennen wir uns aus. Auch wenn es im Job nicht so gut läuft, halten wir oft lieber am Schlechten, jedoch Gewohnten fest. Bitte keine Veränderung! Und wenn uns doch kurz der Gedanke an Change durch den Kopf schießt, fallen uns gleich viele gute Gründe ein, warum wir es lieber lassen sollten. Wir selbst wollen oder können uns nicht pro-aktiv verändern, obwohl es vielleicht an der Zeit wäre. Das kann zum Beispiel sein, wenn der Job schon lange keinen Spaß mehr macht, das Gehalt mehr der Auszahlung von Schmerzensgeld gleicht. Der Kopf sagt „Weitermachen!“, doch das Herz leidet.

Und ab und zu häufen sich die Veränderungen im Unternehmen, sprich bei unseren Arbeitgebern, sogar. Dann prasselt Change nur so von außen auf uns ein. Aber am liebsten soll sich doch um uns herum, im beruflichen Umfeld, in unserem Unternehmen bitte nichts verändern, damit wir uns nicht verändern müssen und verschont bleiben von Neuem und Unbekanntem. Zu unserem Leidwesen hören jedoch viele von uns: „Ab heute alles neu“, und dann jagt ein Change den nächsten. Es konnten noch nicht mal die Früchte des ersten geerntet werden, da kommt schon der nächste Change um die Ecke. Das ermüdet und frustriert. Überall lauern sie: die größeren und kleineren Veränderungen, die dazu führen, dass wir doch mit Neuem umgehen müssen, reagieren müssen. Na ja, an sich müssen wir gar nichts, wir können es auch lassen und am Alten festhalten. Es gibt keine im Grundgesetz eingetragene Verpflichtung zum Wandel. Aber wer pocht schon darauf …

Wie gehst du mit neuen Herausforderungen, mit Schwierigkeiten, mit negativen Gegebenheiten und unlustigen Situationen um? Im Laufe der letzten Jahre sind meine Kunden, Klienten, die Unternehmen, die ich berate, mit unzähligen solcher Veränderungen konfrontiert worden: Es gab einen Merger, und alles war plötzlich anders. Dann kam noch ein Merger, und noch einer. Dann fusioniert die Arbeitgeber-Firma noch mal, und schon wieder weht ein rauer Change-Wind, ein anderer dieses Mal, und die steife Brise pfeift einem um die Ohren. Oder die Abteilung wird mit einer anderen zusammengelegt. Ab dann läuft auf einmal alles anders, alles, was sich über die Jahre so schön eingefahren hatte und glattlief, wird über den Haufen geworfen.

Das kostet ganz schön viel Kraft und Energie. Wandel macht das Leben schwer. Mitmachen oder dagegen sein? Anfangs haben wir noch mit-gechanged, doch inzwischen ist das Vertrauen weg. Wir sind changemüde; wir changen dauernd und ernten nichts. Das macht keinen Spaß. Change ist doof.

Ist dein Unternehmen, dein Arbeitsplatz direkt betroffen von Krisen, Mergern, Fusionen, Marktänderungen, Einsparmaßnahmen? Vielleicht verändert der Change dann nicht nur deine tägliche Arbeit, sondern führt dazu, dass dein bislang so sicherer Job auf einmal nicht mehr so sicher ist. Oder dir keinen Spaß mehr macht, weil du jetzt neue Aufgaben hast, die dir gar nicht liegen. Oder die lang versprochene Beförderung fällt aus, aus „Change-Gründen“. Oder du kommst mit der neuen Chefin so gar nicht mehr zurecht. Dann müsstest du dich dem persönlichen Change stellen und dir einen neuen Job suchen.

Vielleicht ist dein Job auch sicher, aber öde, und du bist nicht wirklich glücklich in deiner Firma. Es läuft so lala, und du wirst unruhig, denkst selbst über einen Change nach. Sollst du dich aufmachen, dir neue Ziele setzen? Den Sprung ins Ungewisse wagen?

Aber dann siehst du hinaus auf den Markt, in die unsicheren Zeiten, und rechnest: Wie viele Jahre im Job hast du noch vor dir – zehn? 20? 30? 40? Huh, lieber keinen eventuell riskanten Change in unsicheres Terrain in unsicheren Zeiten. Nein, nein, so schlimm ist dein Job ja gar nicht. Auch so ein Denken kann verhängnisvoll sein. Du hängst fest im Sumpf der Langeweile. Du bist gefangen im Trott der Gewohnheit oder ziehst das Unglücklichsein dem Neuanfang vor. Du behältst doch lieber den Spatz in der Hand und schielst nicht mehr auf die Taube auf dem Dach. Change ist doof.

Vielleicht bist du selbst Führungskraft und voller Elan für den Change, aber dein Team steckt fest und will sich den neuen Gegebenheiten partout nicht anpassen. Dabei sollt ihr doch moderner werden, und du hast Druck von oben, einiges zu verändern. Dann hast du es doppelt schwer, du bist Betroffener und Verantwortlicher. Neue Anforderungen bestehen, deine rein fachliche Expertise reicht nicht mehr, du sollst auch noch Innovationen treiben und salesaffin sein. Uff … Du bist jetzt „Mitarbeiter in der neuen Welt“, so heißt es – als wenn es DIE neue und DIE alte Welt gäbe. Der Übergang ist doch fließend. Klar, Führung verändert sich oder sollte sich verändern, du sollst agiler werden und mehr selbstgesteuert arbeiten. Aber puh, das jetzt auch noch, magst du denken. Nein, Change ist doof.

Die meisten von uns können das Wort „Change-Management“ eh schon nicht mehr hören. Schließlich scheitern ja auch über 70 % aller Change-Projekte.1 Da kann doch nur etwas faul sein – warum gibt es so viel Change in Unternehmen, wenn Projekte sowieso überwiegend scheitern?

Und changegeplagt denken wir: „Es könnte doch alles wie früher sein …“ Genau dann haben wir ihn satt, den Wandel. Ja, Change ist ziemlich doof, wenn man sich das alles so überlegt. Und doch ist er wichtig. Und notwendig. Und hilfreich. Und er bringt uns weiter.

… oder?


„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt“, sagte Ghandi. Auch wenn der Spruch schon etwas in die Jahre gekommen ist, ist viel Wahres daran. Ich möchte eine Veränderung für dich sein, und ich beginne dabei mit einer drastischen Geschichte über mich selbst, die mich verändert hat. Dir, liebe Leserin, lieber Leser, zeige ich damit auch: Ich betreibe kein Fingerpointing, wie jeder von uns habe ich eine Vergangenheit.

Vorab sei gesagt: Ich habe Jura studiert. Sogar alleinerziehend mit Kind, weil ich damals dachte: „Du musst etwas Gescheites studieren.“ Mein Sohn wusste schon mit sechs Jahren, als er mit mir mal wieder in einer Vorlesung im Audimax saß, weil ich mir nicht immer einen Babysitter leisten konnte, dass er diesen Quatsch niemals studieren wollte. Ich bin auch als Rechtsanwältin zugelassen, du siehst also, wenn ich etwas mache, ziehe ich es durch. Na gut, zugelassen bin ich eigentlich nur für die Rentenversicherung. Und allenfalls kann ich ein paar Top-Manager damit beeindrucken, die sofort gerade sitzen, wenn ich zu Beginn eines Workshops sage, dass ich Anwältin bin.

Kriminologie war mein Wahlfach, und hier habe ich die „Neutralisierungsthese“ kennengelernt: Täter rationalisieren ihr kriminelles Verhalten und versuchen es zu rechtfertigen. Und mir wurde bewusst, was wohl mein Jurastudium getriggert hat (Juristen würden sagen, „was kausal dafür war“). Womit ich zu der eigentlichen Geschichte komme, meiner Jugendsünde:

Mit 16 war ich in den Sommerferien mit vier Freunden in Frankreich an der Ardèche, eine wirklich schöne Region, und wir taten das, was Jugendliche mit wenig Geld damals taten: Wir campten. Und eben weil das Geld knapp war, wollte ich in einem französischen Supermarkt Lebensmittel klauen. Nicht alle, eine Paprika wollte ich brav an der Kasse bezahlen, doch in meinem Pumuckl-Bag, einer Art großem Turnbeutel mit dem frechen Kobold darauf, der über meiner Schulter hing, befand sich noch alles Mögliche zu essen aus dem Laden: Brot, Butter, Lachs, Obst, naja, okay, und eine Flasche Prosecco war auch dabei. Ich fand das damals in Ordnung, denn ich hatte nichts, und im Supermarkt gab es doch alles. (Du merkst, ich versuchte mein Handeln zu bagatellisieren, und neutralisiere damit, dass es unmoralisch ist.) Da konnte man sich doch ruhig ein wenig bedienen, dachte ich, das tat den Großen doch nicht weh. Ich erinnere mich noch genau, wie ich die Paprika bereitwillig auf das Laufband legte, den Geldbeutel zahlungswillig in der Hand. Die Kassiererin schaute erst die Paprika, dann mich und dann den prall gefüllten Pumuckl-Beutel an. Eine leise Vorahnung beschlich mich in diesem Moment. Und dann passierte es auch schon: Sie drückte blitzschnell und mit aller Wucht auf einen Knopf und es schellte plötzlich total laut durch den Supermarkt. Aus allen Richtungen kamen Mitarbeiter und auch der Marktleiter angeschossen, und ich nahm die Beine in die Hand. Ich rannte, was das Zeug hielt, und musste dafür sogar meinen geliebten Pumuckl-Beutel zurücklassen.

Ich sah schon immer nett, hübsch, lieb und blond aus – und war doch in diesem Fall diejenige, die im Gefängnis...

Erscheint lt. Verlag 30.5.2022
Reihe/Serie Dein Leben
Dein Leben
Verlagsort Offenbach
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Lebenshilfe / Lebensführung
Schlagworte Aktiv • Begeisterung • Change • Changemanagement • Change-Prozess • Eigenverantwortliches Handeln • Eigenverantwortung • Entscheidung • Erfolg • Gegebenheiten • Gesellschaft • Gestalten • Gestalter • Glück • Handeln • Impuls • Innere Haltung • Leben • Lebenshilfe • Motivation • Opfer • Optimismus • Persönliche Entwicklung • Persönlichkeit • positive Einstellung • Ratgeber • Schaffenskraft • Selbstbestimmt • Selbsttest • Selbstwirksamkeit • Stärke • trotzreaktion • Umgang mit Veränderung • Umsetzen • Umstände • Veränderung • Veränderungsbereitschaft • Verantwortung • Wandel • Wünsche • Ziele • Zufriedenheit • Zukunft • Zuversicht
ISBN-10 3-96740-182-0 / 3967401820
ISBN-13 978-3-96740-182-0 / 9783967401820
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