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Gut oder Böse - wie überleben wir am besten? (eBook)

eBook Download: EPUB
2021 | 1. Auflage
204 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-347-28661-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Gut oder Böse - wie überleben wir am besten? -  Martina Kleinlein
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'Auf der Suche nach Glück: Die Essenz des Guten und des Bösen' In der komplexen Welt, in der wir leben, suchen viele von uns nach Antworten auf grundlegende Fragen über Gut und Böse, Glück und Sinn. Dieses Buch öffnet die Türen zu tieferen Einsichten und bietet eine lebensverändernde Perspektive für all diejenigen, die auf ihrem Weg der Selbstfindung sind - seien es junge Erwachsene, religiöse Suchende, Menschen, die in schwierigen Zeiten Halt finden möchten, oder solche, die den Mut haben, aus toxischen Umgebungen auszubrechen. Von Geburt an werden unsere Werte von zahlreichen Faktoren beeinflusst. Aber wie definieren wir Gut und Böse in einer sich ständig verändernden Gesellschaft? In welcher Weise beeinflussen spirituelle Wahrheiten unser Streben nach Glück? Dieses Buch enthüllt, wie positive und negative Schwingungen unser Wohlbefinden beeinflussen und hinterfragt, ob unser kollektives Bewusstsein wirklich zum Frieden beiträgt. Mithilfe von lebensnahen Beispielen, von der introspektiven Betrachtung eines Drogenabhängigen bis hin zu den Nuancen verschiedener Staatsformen, zeigt dieses Werk auf, wie Gut und Böse unser Leben formen. Dabei werden weltreligiöse Zitate genutzt, um universelle Wahrheiten zu beleuchten, und es werden Wege aufgezeigt, wie wir uns von negativen Emotionen wie Hass, Neid oder Gier befreien können. Für diejenigen, die sich jemals gefragt haben, ob es besser ist, mit dem Herz oder dem Verstand zu handeln, bietet dieses Buch eine fundierte Orientierung. Es behandelt auch schwierige Themen wie den Einfluss dubioser Gruppierungen auf die individuelle Selbstentfaltung und zeigt, wie man sich gegen Manipulation und Unterdrückung wehren kann. Inspiration für dieses Buch sind die Geschichten aus dem Bhagavatam, die zeigen, dass Veränderung und Vergebung möglich sind. Es ist ein Appell, das eigene Denken zu fördern und den Verstand konstruktiv in allen Lebenssituationen einzusetzen. Es ist ein Buch für alle, die nach einem besseren, erfüllteren Leben suchen, in dem sie ihr wahres Selbst entdecken und ein authentisches Glück erfahren können. Lassen Sie sich auf diese transformative Reise ein und entdecken Sie, wie Sie in einer chaotischen Welt Frieden, Klarheit und Zufriedenheit finden können. Es ist nicht nur ein Ratgeber - es ist ein Wegweiser zu einem erfüllten Leben.

Geboren im pulsierenden Berlin des Jahres 1960, wurde ich Zeuge eines der prägendsten historischen Ereignisse - der Teilung Berlins. Das Erleben der Mauer, die meine Familie spaltete und die emotionalen Herausforderungen, die diese Trennung mit sich brachte, bildeten das Fundament meiner Suche nach Einheit und Frieden. Diese kindlichen Eindrücke öffneten mein Herz für die Feinheiten menschlichen Daseins und die Fragen nach dem "Warum". Mein familiäres Umfeld bot eine reiche Palette an Perspektiven: Während meine Eltern sich vom Glauben distanziert hatten, vermittelte mir meine gläubige Großmutter erste spirituelle Einblicke. In meiner Schullaufbahn wurde ich durch diverse Freundschaften mit unterschiedlichsten religiösen Hintergründen bereichert - vom Islam über den Buddhismus bis hin zum Christentum. Diese Vielfalt inspirierte mich, die Wahrheiten in allen Religionen zu suchen und zu finden. Im Laufe der Jahre erweiterte sich mein spiritueller Horizont: Vom Studium hinduistischer Schriften wie der Bhagavad-Gita bis zu den lebensverändernden Lehren des Paramahansa Yogananda. Seine Meditationstechniken ermöglichten mir, jenseits konfessioneller Grenzen eine tiefere Verbindung zum Göttlichen zu entdecken. Parallel zu meiner spirituellen Reise verfolgte ich auch einen beruflichen Pfad, der mein Verständnis für die menschliche Erfahrung intensivierte. Nach meinem Abschluss in Krankenpflege war ich gezwungen, aufgrund familiärer Umstände eine berufliche Wende zu nehmen. Ich absolvierte erfolgreich eine Umschulung zur Kauffrau für Bürokommunikation, die mir bei meinem Fernstudium in Belletristik und Sachliteratur zugute kam. Später kehrte ich in den Pflegeberuf zurück und ergänzte mein Wissen mit einer Zusatzqualifikation in Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie. Ein herausragendes Out-of-Body-Erlebnis in meiner Jugend katalysierte meine esoterische Suche, wodurch ich tiefgreifende esoterische Schriften erprobte und verinnerlichte. Getrieben von dem Wunsch, diese Erkenntnisse zu teilen und eine bessere Welt für die nachfolgenden Generationen, einschließlich meiner Enkelkinder, zu schaffen, entstand mein Buch, das nicht nur ein Produkt meiner umfangreichen Recherchen ist, sondern auch der gelebten Erfahrungen, die mich zu der Erkenntnis geführt haben, dass wir alle Teil eines größeren Ganzen sind.

Geboren im pulsierenden Berlin des Jahres 1960, wurde ich Zeuge eines der prägendsten historischen Ereignisse – der Teilung Berlins. Das Erleben der Mauer, die meine Familie spaltete und die emotionalen Herausforderungen, die diese Trennung mit sich brachte, bildeten das Fundament meiner Suche nach Einheit und Frieden. Diese kindlichen Eindrücke öffneten mein Herz für die Feinheiten menschlichen Daseins und die Fragen nach dem "Warum". Mein familiäres Umfeld bot eine reiche Palette an Perspektiven: Während meine Eltern sich vom Glauben distanziert hatten, vermittelte mir meine gläubige Großmutter erste spirituelle Einblicke. In meiner Schullaufbahn wurde ich durch diverse Freundschaften mit unterschiedlichsten religiösen Hintergründen bereichert – vom Islam über den Buddhismus bis hin zum Christentum. Diese Vielfalt inspirierte mich, die Wahrheiten in allen Religionen zu suchen und zu finden. Im Laufe der Jahre erweiterte sich mein spiritueller Horizont: Vom Studium hinduistischer Schriften wie der Bhagavad-Gita bis zu den lebensverändernden Lehren des Paramahansa Yogananda. Seine Meditationstechniken ermöglichten mir, jenseits konfessioneller Grenzen eine tiefere Verbindung zum Göttlichen zu entdecken. Parallel zu meiner spirituellen Reise verfolgte ich auch einen beruflichen Pfad, der mein Verständnis für die menschliche Erfahrung intensivierte. Nach meinem Abschluss in Krankenpflege war ich gezwungen, aufgrund familiärer Umstände eine berufliche Wende zu nehmen. Ich absolvierte erfolgreich eine Umschulung zur Kauffrau für Bürokommunikation, die mir bei meinem Fernstudium in Belletristik und Sachliteratur zugute kam. Später kehrte ich in den Pflegeberuf zurück und ergänzte mein Wissen mit einer Zusatzqualifikation in Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie. Ein herausragendes Out-of-Body-Erlebnis in meiner Jugend katalysierte meine esoterische Suche, wodurch ich tiefgreifende esoterische Schriften erprobte und verinnerlichte. Getrieben von dem Wunsch, diese Erkenntnisse zu teilen und eine bessere Welt für die nachfolgenden Generationen, einschließlich meiner Enkelkinder, zu schaffen, entstand mein Buch, das nicht nur ein Produkt meiner umfangreichen Recherchen ist, sondern auch der gelebten Erfahrungen, die mich zu der Erkenntnis geführt haben, dass wir alle Teil eines größeren Ganzen sind.

Der Grundstein unseres - Urteilsvermögens

Fangen wir mit dem beginnenden Dasein im Mutterleib an. Wir können uns nicht erinnern, aber es müsste ungefähr so gewesen sein:

Alles um uns herum ist dunkel. Wir sind blind, können noch nichts empfinden oder hören. Wir schweben im Fruchtwasser, aber das wissen wir noch nicht. Die Temperatur ist uns gegeben und wird uns vertraut, wenn wir unsere Sensoren dafür entwickeln. Die Hände fangen an zu tasten. Wir stellen fest, dass unser Ich mit einem Körper verbunden ist und wir beginnen an unserem Daumen zu lutschen und Wasser zu schlucken. Wir beginnen zu hören und nehmen ganz aus der Ferne Laute wahr, die wir noch nicht einordnen können, aber über die Hormone und das Essen der Mutter wirken bestimmte Stoffe auf uns ein, die uns wach oder müde werden lassen. Dann wird es immer enger.

Wir schwebten in einer Dimension, doch nun fühlen wir etwas um uns herum. Es wird immer enger und wir können uns nicht mehr frei bewegen, deswegen strampeln wir uns frei, drehen uns. Der Vergleich von vorher zu nachher löst eine Reaktion aus, aber wir wissen noch nicht, ob es gut oder böse ist.

Schopenhauer beschreibt sehr schön in seinem Buch „Die Welt als Wille und Vorstellung“, wie unsere Weltvorstellung nur durch uns selber zustande kommt.

„Aber wie mit dem Eintritt der Sonne die sichtbare Welt dasteht; so verwandelt der Verstand mit einem Schlage, durch seine einzige, einfache Funktion, die dumpfe, nichtssagende Empfindung in Anschauung. Was das Auge, das Ohr, die Hand empfindet, ist nicht die Anschauung: es sind bloße Data. Erst indem der Verstand von der Wirkung auf die Ursache übergeht, steht die Welt da, als Anschauung im Raume ausgebreitet, der Gestalt nach wechselnd, der Materie nach durch alle Zeit beharrend: denn er vereinigt Raum und Zeit in der Vorstellung Materie, d. i. Wirksamkeit. Diese Welt als Vorstellung ist, wie nur durch den Verstand, auch nur für den Verstand da.“4

Die ersten Erfahrungen beginnen mit dem Fühlen und Hören, später mit der Geburt kommen Sehen, Riechen und Schmecken zur Geltung. Das Kind nimmt plötzlich Reize wahr, die es vorher noch nicht kannte. Es beginnt z. B. ein Wohlgefallen beim ersten Trinken von Milch zu haben. Eine neue Erfahrung, die ruhig und zufrieden stimmt. Babys riechen die Milch, auch ihre Mutter, und beginnen zu sehen. Eine ungeheure Flut an Reizen strömt auf das Kind ein, die es erst einmal neutral annimmt und erst später, wenn es eine Vorliebe entwickelt und im Gedächtnis abgespeichert hat, erkennt es ebenfalls die unangenehme Seite. Dabei bildet es stetig zunehmende neuronale Schaltungen für automatisierte Vorgänge, die sein Überleben sichern sollen.

Gleichzeitig mit der Wahrnehmung, sich gut zu fühlen und sich unwohl zu fühlen, entwickelt der Säugling einen eigenen Willen, der zunächst intuitiv vom Gefühl mitbestimmt ist, sich aber immer weiter ausbildet bis zum selbständigen Urteilen. Erste Versuche dazu in der Ja-Nein-Phase. Das Kleinkind benutzt die Worte und guckt, was Mama und Papa dazu sagen. Aus der Reaktion lernt es den Umgang mit der Umwelt. Zum Überleben merkt es sich Gefahren und passt sich an, da es in hohem Grade abhängig ist.

Hier sehen wir schon, wie individuell in diesem Alter die Entwicklung sein kann. Tausende von Möglichkeiten, Vorgänge positiv oder negativ im Gedächtnis zu speichern, bilden den Wegweiser für die Zukunft. Die Eltern prägen ganz entscheidend den Weg des Kindes. Zudem spielen das Land und der Wohnort eine Rolle. Wie verhalten sich die Eltern: Nehmen sie Rücksicht auf andere oder sind sie eher skrupellos, gehen sie auf das Kind ein oder überlassen sie es sich selbst. Wie reagieren Freunde und Bekannte auf das Kleine: Gehen sie positiv darauf ein oder ist ihnen das Geschrei zu viel. Umsorgen Eltern ihre Nachkommen oder sehen sie weniger darauf. Alles wird vom Gehirn des Kindes verarbeitet und gespeichert, überprüft und irgendwann bewertet.

Laut Schopenhauer spielen zwei Faktoren bei der Wahrnehmung der Umwelt eine Rolle: der Raum und die Zeit. Nur so können Erfahrungen überhaupt gemacht werden. Ohne die Zeit stände der Raum still.

„Im bloßen Raum wäre die Welt starr und unbeweglich: kein Nacheinander, keine Veränderung, kein Wirken: eben mit dem Wirken ist aber auch die Vorstellung der Materie aufgehoben. In der bloßen Zeit wiederum wäre alles flüchtig: kein Beharren, kein Nebeneinander und daher kein Zugleich, folglich keine Dauer: also wieder auch keine Materie. Erst durch die Vereinigung von Zeit und Raum erwächst die Materie, d. i. die Möglichkeit des Zugleichseyns und dadurch der Dauer, durch diese wieder des Beharrens der Substanz, bei der Veränderung der Zustände.“5

Alle Wahrnehmung geschieht hintereinander, und so untersucht das Kind mit Eifer jeden Gegenstand, jede Nahrung und beobachtet jede Person. Welche Spielsachen erhält das Kind, welche Nahrungsmittel sind ihm zugänglich? Wenn das Kleinkind soweit ist, vergleicht es und bildet sich ein Urteil. Und dies kann ganz unabhängig von der Umwelt gefällt werden z. B. bei der Nahrung gibt es bei Säuglingen bereits Vorlieben zu bestimmten Gemüsesorten oder Gerichten.

So lernt das Kind dazu und beginnt, komplexer zu denken. Wer liebt als Kind schon Verbote, aber je älter das Kind wird und wenn es Geschwister hat, wird es erkennen, dass diese Verbote notwendig waren. So muss das Kind etwas als schlecht Empfundenes revidieren, weil es erkennt, dass die Verbote dazu da waren, um es zu schützen, damit es ihm gut geht.

Bei der Bandbreite unterschiedlicher Lebensweisen z. B. in Europa oder Afrika, wie vornehme Villa oder Ghetto, Privatschule oder staatliche Schule, scharf gewürzte oder milde Gerichte, Tradition oder Ritual, ist es nur logisch, dass ebenfalls die Meinungen über Gut und Böse auseinandergehen.

Manche Kinder werden in Familien hineingeboren, die ihren Nachwuchs im Taschendiebstahl schulen, und die Kinder sind dann stolz, wenn sie gelobt werden und empfinden keineswegs ihre Tat als kriminell. Aber lernt das Kind anhand der Umgebung, dass es dafür bestraft werden kann, dann könnte es sich gegen die Handlungsweise der Eltern entscheiden und könnte unter Umständen der Familie vom Taschendiebstahl abraten. Niemand kann nachvollziehen, wie viele unterschiedliche Situationen im Gehirn gespeichert werden und wie sie sich vernetzt zu einer Meinung herausbilden. Manchmal sind es kleine Momente, die ziemlich ins Gewicht fallen, manchmal tiefgreifende Erfahrungen. Also was ist denn nun Gut und Böse?

Nun könnte jeder kommen und für sich selber definieren, was Gut und Böse ist, er würde andere schelten und würde versuchen, die Umwelt so zu beeinflussen, dass nur sein Verständnis von Gut oder Böse gelebt werden sollte. Für ihn wäre es sehr bequem. Sicherlich würde er für sich alle Rechte in Anspruch nehmen und anderen wenig Rechte zugestehen. Dieses Problem ist bekannt und wird bereits im Kindergarten ausgetragen: Entweder der Stärkere gewinnt oder es gibt ein Miteinander.

Gewinnt immer nur einer, werden die anderen unzufrieden, schließen sich zusammen und nehmen sich ihr Recht raus. Im Kindergarten greift dann bei Rangeleien die pädagogische Kraft ein und vermittelt die Moral des Landes.

Bei Erwachsenen kann das Recht einfordern zur Selbstjustiz führen, eine vom Staat nicht kontrollierte Bestrafung, bei der niemand weiß, welche Strafe ihn erwartet. Im schlimmsten Fall bedeutet dies, dass jeder jeden bekämpft. Solche Beispiele hatten wir bereits in der Vergangenheit bei den amerikanischen Siedlern, die anfangs ohne Gesetz ihr Hab und Gut verteidigten und im Notfall ein Gewehr zur Hilfe nehmen mussten. Was bedeutet, zwei Leben standen sich gegenüber, bereit sich auszulöschen.

Da wären wir bei der Gesetzgebung, die zum Schutze eines jeden Bürgers beschlossen wurde. In Deutschland gab es in früheren Zeiten Leibeigene und Fronarbeit, d.h. wenig Rechte für die Arbeitenden, die völlig abhängig vom Adel waren. Die Demokratie ist ein Weg, die meisten Bewohner zufrieden zu stellen.

Gesetzesbücher stehen für das Gute und bestrafen das Schlechte. Endlich Ruhe im Land? Aber nein! Es werden Lücken im Gesetz gefunden, weil es wieder unterschiedliche Auslegungen von Gut und Böse gibt. Der einfache Bürger ist derjenige, der darunter zu leiden hat. Und weltweit gesehen gab es wahrscheinlich noch nie Zeiten, in denen es keine Kriege gab, denn jedes Land hat seine eigenen Vorstellungen.

Manche brechen das Gesetz, um sich am Leben zu erhalten, weil die Gesetzgebung in bestimmten Ländern arme Menschen nicht berücksichtigt, andere nutzen Gesetzeslücken, um ihre nie endende Gier nach Macht und Geld zu stillen. Eine Demokratie liefert eine gute Basis, damit jeder zu seinem Recht kommt und die Allgemeinheit bestimmt mit der Wahl, in welche Richtung die Gesetzgebung und das Leben im Land fortgeführt werden. Bei einer Diktatur oder Monarchie sieht das schon wieder anders aus: Gut ist, was von oben bestimmt wird. Doch...

Erscheint lt. Verlag 4.5.2021
Verlagsort Ahrensburg
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Lebenshilfe / Lebensführung
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Partnerschaft / Sexualität
Geisteswissenschaften Philosophie
Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeines / Lexika
Technik
Schlagworte Antidrogen • Bewältigungsstrategien • erweitertes Weltbild durch Zitate aus anderen Kulturen und Zeiten • Friedensförderung • gegen Gewalt und Kriminalität • Globalisierung • Kritisches Denken • moralische Orientierung • Persönliche Entwicklung • Religion • Sekten erkennen • spirituelle Erleuchtung • spirituelle Wahrheiten • tiefere Selbsterkenntnis • Umweltbewusstsein • Verständnis für andere • Weg zum Glück • Wille und Selbstbewusstsein
ISBN-10 3-347-28661-8 / 3347286618
ISBN-13 978-3-347-28661-0 / 9783347286610
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