Der Mann, der ins Gefrierfach wollte
Albumblätter
Seiten
2004
dtv (Verlag)
978-3-423-34075-5 (ISBN)
dtv (Verlag)
978-3-423-34075-5 (ISBN)
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In Formulierungen, die von hinreißendem Charme sind, weist Gauß auf ein paar objektive Absurditäten hin, etwa, wenn er sein Erstaunen angesichts der Tatsache schildert, dass in den Todestrakten amerikanischer Gefängnisse nicht geraucht werden darf: Es gibt eine Pflicht, gesund zu sterben. So findet Gauß in der Welt der Wissenschaft, der Medien und der Geschichte noch so manche Skurrilität, die alle Fiktion überbietet. (Die Zeit)
Autorenporträt:
Karl-Markus Gauß, geboren 1954, schreibt für große Zeitungen wie die ZEIT, die FAZ, die NZZ und Die Presse. Er ist Autor und Herausgeber der Zeitschrift Literatur und Kritik und lebt heute in Salzburg. Der Essayist erhielt 2006 für sein Gesamtwerk den Georg-Dehio-Buchpreis des Deutschen Kulturforums östliches Europa sowie den Manès-Sperber-Preis, 2007 den Mitteleuropa-Preis und 2009 den Donauland-Sachbuchpreis.
lt;p>Feinsinnige Miniaturen über unsere Gegenwart
Ein Toter wird Vater, ein Lebender verfügt, dass er tiefgefroren wird. Greise Nobelpreisträger stiften ihren Samen ausgewählten Damen und hoffen so, die Menschheit postum zu veredeln. Ein Beruf mit glänzender Zukunft wird der des Transplantationskoordinators sein.
Karl-Markus Gauß zeigt in seinen befremdlichen Geschichten, dass die Wirklichkeit phantastischer sein kann als jede Fiktion. Ein verblüffendes und unterhaltsames Buch, scharfsinnig beobachtet und amüsant erzählt.
Autorenporträt:
Karl-Markus Gauß, geboren 1954, schreibt für große Zeitungen wie die ZEIT, die FAZ, die NZZ und Die Presse. Er ist Autor und Herausgeber der Zeitschrift Literatur und Kritik und lebt heute in Salzburg. Der Essayist erhielt 2006 für sein Gesamtwerk den Georg-Dehio-Buchpreis des Deutschen Kulturforums östliches Europa sowie den Manès-Sperber-Preis, 2007 den Mitteleuropa-Preis und 2009 den Donauland-Sachbuchpreis.
lt;p>Feinsinnige Miniaturen über unsere Gegenwart
Ein Toter wird Vater, ein Lebender verfügt, dass er tiefgefroren wird. Greise Nobelpreisträger stiften ihren Samen ausgewählten Damen und hoffen so, die Menschheit postum zu veredeln. Ein Beruf mit glänzender Zukunft wird der des Transplantationskoordinators sein.
Karl-Markus Gauß zeigt in seinen befremdlichen Geschichten, dass die Wirklichkeit phantastischer sein kann als jede Fiktion. Ein verblüffendes und unterhaltsames Buch, scharfsinnig beobachtet und amüsant erzählt.
Karl-Markus Gauß, geboren 1954, schreibt für große Zeitungen wie die "ZEIT", die "FAZ", die "NZZ" und "Die Presse". Er ist Autor und Herausgeber der Zeitschrift "Literatur und Kritik" und lebt heute in Salzburg. Der Essayist erhielt 2006 für sein Gesamtwerk den "Georg-Dehio-Buchpreis" des Deutschen Kulturforums östliches Europa sowie den "Manès-Sperber-Preis", 2007 den "Mitteleuropa-Preis" und 2009 den "Donauland-Sachbuchpreis". Im Jahr 2010 wird ihm der Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay verliehen.
Reihe/Serie | dtv Sachbuch ; 34075 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Gewicht | 143 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Schlagworte | Essay • Essays • Politik • TB/Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft |
ISBN-10 | 3-423-34075-4 / 3423340754 |
ISBN-13 | 978-3-423-34075-5 / 9783423340755 |
Zustand | Neuware |
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