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Lass mich durch, ich bin die Glücksfee! - Mein Leben mit Mops Töps - oder wie man glücklich wird (eBook)

(Autor)

eBook Download: EPUB
2019 | 1. Auflage
208 Seiten
Harpercollins (Verlag)
978-3-95967-899-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Lass mich durch, ich bin die Glücksfee! - Mein Leben mit Mops Töps - oder wie man glücklich wird - Susanne Oswald
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Eigentlich geht es uns gut, doch oft sind wir im Alltag unzufrieden, gereizt und gestresst: Wir finden uns zu dick, die Kollegin nervt, es regnet seit Wochen, das Auto ist kaputt und gerade brennt auch noch das Essen an. Glücklich? Wann waren wir das denn nochmal? Doch für Susanne Oswald steht fest: Rummotzen gilt nicht, denn jeder Mensch hat seine eigene Glücksfee. In ihrem Fall ist dies Mops Töps. Immer wenn es brenzlig wird, taucht er auf und erinnert sie daran, was im Leben wirklich zählt und dass verbrannte Pommes kein Drama mit tödlichem Ausgang sind. Achte auf die schönen Momente im Leben, verlerne das Lächeln nicht und wenn mal was schief geht, steh wieder auf!
Charmant, inspirierend und rasant erzählt, hilft uns Mops Töps, das Leben etwas leichter zu nehmen.



<p>Susanne Oswalds Traum wurde wahr: Sie ist Bestsellerautorin. Die gebürtige Freiburgerin liebt das Meer. Gemeinsam mit ihrem Mann am Strand spazieren zu gehen und den Abend vor dem Kamin mit Strickzeug auf dem Schoß ausklingen zu lassen, ist für sie das Schönste. Mit dem Kopf ist sie fast immer bei ihren Heldinnen und Helden, und es macht sie glücklich, ihre Fantasie Wirklichkeit und Buchstaben zu Geschichten werden zu lassen.</p>

Schneemanntod

Susanne Oswald

Eine Reihe mysteriöser Unfälle erschüttert das Weihnachtswunderland. Franziska Fellinger, die als Mütterchen Frost das Einkaufs- und Vergnügungscenter leitet, glaubt an harmlose Zufälle – bis der Täter wieder zuschlägt. Zum Glück sind Sicherheitschef Poldi und sein Kumpel Schorsch ein eingespieltes Team. Gemeinsam mit Hausdetektiv Jürgen und Eleonora, die als Frau Claus den Punschstand betreibt, machen sie sich auf die Suche nach dem Übeltäter. Können sie das Wunderland retten?

Ein witziger Wohlfühlkrimi mit kreativen Rezepten und Strickanleitungen am Ende inklusive.


Aus dem Buch:


»Hatte der Täter es nur auf das Christkind abgesehen? War es ein dummer Streich gewesen, oder war das erst der Anfang einer Anschlagsserie? Hatte der Weihnachtsscherzkeks seine Grenzen verschoben? Konnte es sein, dass der Kerl – wieso auch immer, aber Poldi ging stark davon aus, dass es ein Kerl war – einen immer größeren Kick suchte? Bei dem Gedanken lief ihm ein eiskalter Schauer über den Rücken.«


Ein wunderbar winterlicher Cosy Crime der SPIEGEL-Bestseller-Autorin Susanne Oswald – DIE perfekte Lektüre für kalte Tage.


Ein witziger Wohlfühlkrimi mit kreativen Rezepten und Strickanleitungen.


Zur Autorin:


Susanne Oswald ist Bestsellerautorin – ihr Traum wurde wahr. Die gebürtige Freiburgerin liebt das Meer. Gemeinsam mit ihrem Mann am Strand spazieren zu gehen und den Abend vor dem Kamin mit Strickzeug auf dem Schoß ausklingen zu lassen, ist für sie das Schönste. Mit dem Kopf ist sie fast immer bei ihren Heldinnen und Helden, und es macht sie glücklich, ihre Fantasie Wirklichkeit und Buchstaben zu Geschichten werden zu lassen.


Susanne Oswald


Schneemanntod


KRIMINALROMAN


HarperCollins


Originalausgabe


© 2025 HarperCollins in der


Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH


Valentinskamp 24 · 20354 Hamburg


info@harpercollins.de


Covergestaltung und -illustration von Hafen Werbeagentur


E-Book Produktion von GGP Media GmbH, Pößneck


ISBN 9783749909322


www.harpercollins.de


Jegliche nicht autorisierte Verwendung dieser Publikation zum Training generativer Technologien der künstlichen Intelligenz (KI) ist ausdrücklich verboten. Die Rechte der Urheberin und des Verlags bleiben davon unberührt.


Dieses Buch ist ein Roman. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind nicht gewollt und rein zufällig. Lediglich die im Dank und Nachwort genannten Personen gibt es wirklich.


Susanne Oswald


Für Tobias


Kapitel 1
Es war einmal – ein Christkind



»Jingle Bells, Jingle Bells …«, schallte es aus den hinter Sternen und Engeln versteckten Lautsprechern, während sich die Besucher mit leuchtenden Augen durch die Gänge des Weihnachtswunderlandes schoben. Die bunte, glitzernde Weihnachtswunderlandwelt verzauberte die Gäste. Es duftete herrlich nach gebrannten Mandeln, Lebkuchen und Tannengrün, die Luft war erfüllt von Glöckchengeklingel und Hohohos. Lichterketten funkelten. Alle Sinne wurden weihnachtlich gestimmt.


Hier vergaß man Alltag und To-do-Listen. Kinder jauchzten, und selbst Erwachsene spürten wieder ihre kindliche Seele.


»Juhuuuu!«, schallte es vom Wichtelkarussell.


»Papa! Mama! Guckt doch, eine Weihnachtsmaus! Krieg ich eine? Biiitttteeee!«, tönte es von der Wurfbude, wo man Weihnachtskuscheltiere gewinnen konnte, wenn man es schaffte, alle Santa-Dosen mit einem Treffer abzuwerfen.


»Oh, schau mal, Tina, ist das nicht allerliebst?« Eine Mutter zeigte ihrer Tochter die mannshohe Schneekugel, in der Weihnachtszwerge im Sternenregen tanzten.


Gut gelaunt erkundeten die Wunderlandgäste die Stände und Angebote und genossen es, sich vom Weihnachtszauber einhüllen zu lassen. Die Menschen hatten die Hände tief in die Taschen gesteckt und sich Schutz suchend in ihre Mäntel und Schals gehüllt. Die Gesichter hatten von der Kälte gerötete Nasen.


Advent.


Das bedeutete erhöhte Aufmerksamkeit für Sicherheitschef Poldi, aber das störte ihn nicht. Er genoss, die Verantwortung für das gesamte Areal des Wunderlandes innezuhaben, das sich sowohl im Innenteil mit zahlreichen Angeboten als auch draußen mit seinem Weihnachtsmarkt voll kleiner Buden und weihnachtlicher Attraktionen darbot. Dieses Wuseln und die kribbelnde Vorfreude, die in der Luft lag, wirkten wie ein perfekt gekochter Punsch – anregend und beglückend. Zufrieden lächelnd kämpfte Poldi sich durch die Besucherströme Richtung Treppe. Er wollte draußen auf dem Hof nach dem Rechten sehen, während sein Assistent, Hausdetektiv Jürgen, im Gebäude umherstreifte und die Lage im Blick behielt.


Trotz der vielen Menschen gab es – abgesehen von dem Weihnachtsscherzkeks, der Poldi seit ein paar Wochen ärgerte – erfreulich wenig Zwischenfälle. Entweder lag es an den vermehrten Kontrollgängen oder daran, dass die Vorweihnachtszeit ihren Glitzer versprühte. Dieser positive Geist der Weihnacht war in der Adventszeit immer besonders zu spüren, fand Poldi. Alle waren gut gelaunt.


Fast alle.


Zwischen dem zweiten und ersten Stockwerk entdeckte er Timothy, kurz Tim, der mit hängenden Mundwinkeln die Stufen hinunterschlurfte. Der Teenagersohn der Chefin trug einen Elfenhut, war also wie Poldi in seinem Eisbärfell auf dem Weg in den Hof. Elfen wurden im Außenbereich eingesetzt, während im Gebäude auf allen drei Stockwerken Wichtel diensteifrig herumwuselten, um Besucherfragen zu beantworten und vor allem, um bei der Orientierung zu helfen. Die ging den Leuten in den Weiten des Wunderlandgeländes öfter verloren.


»Hey, Tim, lächeln!« Poldi klopfte ihm aufmunternd auf den Rücken.


Als Sicherheitschef sah er es als seine Aufgabe, auch für die gute Laune im Weihnachtswunderland Sorge zu tragen, auf die seine Chefin, Franziska Fellinger, besonders großen Wert legte.


Und es wirkte.


Ertappt verzog Tim seine Lippen. Er wusste wie alle anderen Mitarbeiter, dass eine freundliche Miene Pflicht war. Allerdings sah Tims Lächeln eher aus, als hätte er in eine saure Zitrone gebissen. Aber egal. Poldi wusste, dass die Chefin immer wieder ein Auge zudrückte, wenn ihr Sohn sich das eine oder andere Stückchen Freiheit herausnahm, Tim musste also nicht bei jedem kleinen Fehltritt Konsequenzen befürchten. Zumindest, solange er damit nicht dem Geschäft schadete.


Diese Grenzen lotete Tim hin und wieder aus, was dann und wann zu gänzlich unweihnachtlichen Familiengewittern führen konnte. Aber heute blieb alles im Rahmen. Ein bisschen teeniehafter Missmut und ein Lächeln, das eher eine Grimasse darstellte, fielen im allgemeinen Weihnachtsglanz nicht ins Gewicht.


Als Poldi durch die Glastür ins Freie trat, wehten ihm mit der kalten Luft Aromen von karamellisiertem Zucker und gebratenen Würsten ebenso entgegen wie das Klingeln der Glöckchen der Fahrgeschäfte und das fröhliche Lachen der Menschen. Hier gab es für jeden etwas, was das Herz hüpfen ließ.


Der ganzjährige Weihnachtsmarkt hatte sich längst zum Weihnachtswunderland-Erlebnispark gemausert.


Zwischen den Gebäuden und auf dem angrenzenden Gelände fanden sich Verkaufsbuden für gebrannte Mandeln, Zuckerstangen, Maronen, Würstchen, Lebkuchenherzen, Punsch, Spielbuden, weihnachtliche Fahrgeschäfte, eine Eisbahn, die im Sommer zu einer Rollschuhbahn umfunktioniert wurde, und ein riesiger Weihnachtsbaum, der einmal im Jahr neu geschmückt wurde – immer mit den aktuellen Farben der Saison.


Dieses Jahr funkelte und glitzerte er in Blau.


Ab November stand Lukas unter dem riesigen Baum. Er war der einzige Weihnachtswunderland-Mitarbeiter, der nicht nur schlechte Laune haben durfte, sondern bis zu einem gewissen Maß sogar sollte, denn er trat als Knecht Ruprecht verkleidet auf, da gehörte ein wenig Grummeln dazu.


Lukas verkaufte, strategisch geschickt auf dem Platz direkt neben dem Ausgang des Wunderlandes, in den Wochen bis Heiligabend die echten Weihnachtsbäume. Unechte Bäume gab es selbstverständlich ebenso wie alles andere, was zu Weihnachten gehörte, ganzjährig auf den Verkaufsflächen im Inneren des riesigen Gebäudekomplexes.


Nicht umsonst hieß der Erlebnispark »Weihnachtswunderland – Christmas all over«. Was man hier zum Thema nicht fand, gab es nicht.


Franziska hatte nicht nur eine eigene Entwicklungsabteilung, die alljährlich pünktlich sechs Wochen vor dem ersten Advent mit neuen Weihnachtstrends auftrumpfte, sie reiste höchstpersönlich mehrere Wochen im Jahr um die Welt, um neue Weihnachtsprodukte aufzuspüren. Und so waren die Verkaufsflächen des Weihnachtswunderlandes immer gut gefüllt.


Die Bereiche waren auf den drei Etagen thematisch geordnet. Innen, Außen, Baumschmuck, Fensterschmuck, Wandschmuck, Kochutensilien, Spielzeug, Mode, Bücher, Weihnachtskarten, Bastelmaterial, Wolle, Geschenkpapier, Engel, Wichtel, Elfen, festlich edel oder familienfröhlich kunterbunt, für Kinderzimmer, Küche, Wohnzimmer … Es gab Besucher, die in einem nahe...

Erscheint lt. Verlag 6.12.2019
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Lebenshilfe / Lebensführung
Sonstiges Geschenkbücher
Schlagworte Alltag • Angst • buch glück • buch glück gesundheit • buch glücklich • buch glücklich sein • buch glücklich werden • buch glück und gesundheit • Depressionen • Eltern • Familienleben • Ganzheit • Gelassenheit • glück buch • Glück finden • glück gesucht • Glück kann man lernen • glück lernen • Glücklich • Glück Philosophie • glück psychologie • Kinder • Lebenshilfe • Lebensratgeber • Liebe • Partnerschaft • Persönlichkeit • Ratgeber • ratgeber bücher • Ratgeber Leben • Sachbücher • Selbstbewusstsein • Selbstverwirklichung • Trauer • Wahrnehmen • Zufriedenheit
ISBN-10 3-95967-899-1 / 3959678991
ISBN-13 978-3-95967-899-5 / 9783959678995
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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