Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de

Diese verdammten Ängste ... (eBook)

... und wie wir an ihnen wachsen
eBook Download: EPUB
2019 | 1. Auflage
176 Seiten
Gräfe und Unzer (Verlag)
978-3-8338-7137-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Diese verdammten Ängste ... -  Ursula Karven
Systemvoraussetzungen
20,99 inkl. MwSt
(CHF 20,50)
Der eBook-Verkauf erfolgt durch die Lehmanns Media GmbH (Berlin) zum Preis in Euro inkl. MwSt.
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Aus der Angstspirale aussteigen Es gibt Gedanken, die uns in Panik versetzen. Was, wenn ich alles verliere? Was, wenn andere schlecht über mich reden? Was, wenn ich scheitere, finanziell nicht über die Runden komme, wenn ich allein bleibe - für immer? Ursula Karvens Name steht für innere Kraft und den Mut, weiterzumachen, für die Fähigkeit, nach Schicksalsschlägen wieder aufzustehen und diese Stärke an andere weiterzugeben. In ihrem neuen Buch zeigt die  Schauspielerin und Yoga-Pionierin, wie wir solche Sorgen durchschauen können - um sie aufzulösen. Und zwar jeden Tag aufs Neue. Wenn es gelingt, innere Stärke zu entwickeln und mit Gelassenheit das große Ganze zu betrachten, fressen Ängste uns nicht länger auf. Stattdessen tun wir, was wir wirklich tun wollen, und folgen unserer Bestimmung - ohne von Furcht beherrscht zu werden.   Mit Yoga-Übungen zum Download Ursula Karven war eine der Ersten, die Yoga in Deutschland bekannt gemacht hat, es ist für sie die Kraftquelle Nummer eins: Ihre speziell entwickelten Übungen sind im Downloadbereich zum Buch enthalten und helfen dabei, sich zu erden, sich auf das Hier und Jetzt zu besinnen. Denn Angst setzt sich nicht zuletzt in muskulären Verspannungen fest, die durch Yoga gezielt gelöst werden können - und auch eine positive Lebenseinstellung wird durch die regelmäßige Yoga-Praxis gefördert.  Authentisch und lebendig wird das Buch durch die persönlichen Geschichten aus Ursula Karvens Leben und Umfeld. Zudem kommen bekannte Experten zu Wort, die Informationen aus Wissenschaft und Forschung zum Thema geben: Ärzte und Therapeuten, Coaches und Yogalehrer sprechen über Schmerz, Furcht und die Macht der positiven Energie.

Ursula Karven, geboren 1964 in Ulm, gab nach ihrer vierjährigen Schauspielausbildung in Los Angeles ihr Kino-Debüt in 'Der Schnüffler' unter der Regie von Jiri Menzel. Sie spielte viele Hauptrollen, u.a. in 'Ich schenk dir meinen Mann', 'Feindliche Schwestern', 'Club der grünen Witwen' und 'Holiday Affairs'. Zusammen mit Dana Schweiger entwickelte sie die erfolgreiche Pflegeserie 'bellybutton' für Mütter und Babys und die dazugehörige Umstandsmode 'bellymama'. Neben ihren Schauspiel-Engagements produziert sie Yoga-Videos, lässt sich zur Yogalehrerin ausbilden und ist Autorin mehrerer erfolgreicher Bücher.

Ursula Karven, geboren 1964 in Ulm, gab nach ihrer vierjährigen Schauspielausbildung in Los Angeles ihr Kino-Debüt in "Der Schnüffler" unter der Regie von Jiri Menzel. Sie spielte viele Hauptrollen, u.a. in "Ich schenk dir meinen Mann", "Feindliche Schwestern", "Club der grünen Witwen" und "Holiday Affairs". Zusammen mit Dana Schweiger entwickelte sie die erfolgreiche Pflegeserie "bellybutton" für Mütter und Babys und die dazugehörige Umstandsmode "bellymama". Neben ihren Schauspiel-Engagements produziert sie Yoga-Videos, lässt sich zur Yogalehrerin ausbilden und ist Autorin mehrerer erfolgreicher Bücher.

Hinweis zur Optimierung
Impressum
Multimedia-Link
Wir fürchten uns vor dem eigenen Licht
Als wären wir in Lebensgefahr: Warum und wie wir uns fürchten
Warum Yoga gegen Angst hilft: Auf der Matte bin ich frei
Die Hölle sind die anderen. Die Angst vor dem Scheitern
Bin ich nicht gut genug? Die Angst, nicht geliebt zu werden
Ich werde nie wieder jemanden finden: die Angst vor dem Alleinsein
Und wenn alles zu Ende geht? Die Angst vor dem Tod
Mit Mut und Vertrauen ändern wir alles
Selbstliebe statt Angst
Anmerkungen
Internetquellen
Literatur
Wichtiger Hinweis

WIR FÜRCHTEN UNS VOR DEM EIGENEN LICHT


August 2015. Upstate New York. Dreharbeiten. Eine interessante Hauptrolle, das Team ist eingespielt. Die Hälfte der Dreharbeiten liegt gerade hinter uns. Alle Schauspielerkollegen sind freundschaftlich verbunden, bringen einander Respekt entgegen und stützen sich gegenseitig. Ein wunderbarer Regisseur – die Arbeit macht großen Spaß.

Bevor wir mehrere Szenen mit einem Pferd drehen, soll und möchte ich mich mit dem Pferd vertraut machen, das ich im Film nur für kurze Momente reiten werde. Ich muss nur anreiten und anhalten, den Rest übernimmt ein Stuntman.

Das Nächste, woran ich mich erinnere, ist, dass das Pferd, nachdem ich einige Male losgeritten bin und gestoppt habe, mit mir durchgeht. Ich habe Todesangst. Trotz der unfassbaren Geschwindigkeit erlebe ich alles wie in Zeitlupe: die Stimmen und die Menschen, die versuchen, das Pferd irgendwie zum Anhalten zu bringen. Ich höre alles verzerrt, wie durch einen langen Tunnel. Ich habe den Impuls, meine Füße aus den Steigbügeln zu nehmen. Doch ich komme nicht dazu. Ich ahne, dass mich das Pferd an den Steigbügeln hängend durch die Reithalle schleifen würde. Mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit werde ich abgeworfen, schneller, als ich es realisieren kann.

Schnitt.

Ich komme zu Bewusstsein, liege auf dem Boden der Reithalle und kann kaum mehr atmen. Meine gesamte linke Seite schmerzt unfassbar, ich muss mir die Rippen gebrochen haben, fürchte ich. Vielleicht auch noch meine Hüfte. Mein Hals ist merkwürdig steif auf der rechten Seite.

Schnitt.

Im Krankenhaus. Notaufnahme. Da ich die Hauptrolle im Film spiele, mache ich mir Gedanken, wie ich am nächsten Morgen trotz dieser unerträglichen Schmerzen weiterdrehen kann, wie ich meinen Text ins Krankenhaus geliefert bekomme und die Wartezeit nutzen könnte, um ihn auswendig zu lernen. Nach Stunden Wartezeit taucht endlich der behandelnde Notarzt mit dem Ergebnis der CT-Untersuchung auf.

»Ich habe gute und schlechte Nachrichten«, sagt er. »Die gute ist, dass Sie hier sitzen und mit mir sprechen, die schlechte ist, dass Ihr Genick gebrochen ist.«

Schnitt.

Intensivstation. Luftbett. Ich bin festgeschnallt und hänge am Katheter. Überall Schläuche.

»Kann ich kurz aufstehen?«, hauche ich der Krankenschwester zu.

»Sie haben Bewegungsverbot!«, zischt sie empört. »Sind Sie verrückt? Ich habe hier Christopher Reeve gepflegt. Der hatte dieselbe Verletzung wie Sie. Bei ihm war der Wirbel eben nur quer und nicht längs gebrochen.« Christopher Reeve, denke ich, der Superman-Darsteller, der nach seinem Reitunfall Mitte der 90er Jahre im Rollstuhl gesessen hatte. Den Rest seines Lebens hatte er eine mobile Beatmungshilfe getragen und um sein Leben gekämpft, bevor er 2004 verstarb. Und nun habe ich mir denselben Halswirbel wie er gebrochen?

Schnitt.

Drei Uhr morgens. Ein Neurologie-Spezialist kommt zu mir. »Sie haben ein wahnsinniges Glück gehabt, dass der Knochen nicht aufgesplittert ist. Wir können keine kleinen Partikel um den Bruch herum erkennen. Die hätten sofort einen Hirnschlag verursacht. Sie haben einen glatten Bruch des zweiten Halswirbels, es wird sich, so wie es jetzt scheint, alles wieder verknöchern, und alles wird mit größter Wahrscheinlichkeit wieder so wie vorher.«

Schließlich sagt er: »Don’t ask why. Just say thank you.« Was für ein Satz! Ich soll mich nicht fragen, warum mir so etwas passiert ist – ich soll einfach nur dankbar sein.

Schnitt.

Etwa fünf Monate später sagt mir mein behandelnder Arzt an der Charité, dass ich die bislang Tag und Nacht durchgetragene harte Halskrause zeitweise entfernen darf, damit sich die Halsmuskulatur langsam wieder aufbauen kann. Freundlich fügt er hinzu: »Am besten nicht schubsen lassen!«

Schnitt.

Von da an war mein Leben noch komplizierter als vorher. Ich war diszipliniert und hatte alles getan, was in meiner Macht stand, um meine Gesundung nicht zu gefährden. Ich hob nie etwas und ich duschte und schlief mit Halskrause. Mein Bad richtete ich behindertengerecht ein und meinen geliebten Hund gab ich in Pflege. Und nun sollte ich mich ohne die schützende Krause bewegen und mich möglichst »nicht schubsen lassen«?

Ab da versuchte ich, jede Erschütterung meines Körpers im Vorfeld auszuschließen. Ich konnte nicht zulassen und ertragen, dass jemand hinter mir ging. Autofahren kam nicht mehr infrage. Fliegen auch nicht. Nachts wachte ich mit dem Gefühl auf, ins unendlich Bodenlose zu fallen. Es gab dann keine Kontrolle, nur völlige Verzweiflung. Es wurde so schlimm, dass ich überhaupt nicht mehr schlafen konnte und mein ganzer Körper nur noch brannte.

Ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren. Yoga durfte ich nicht praktizieren, weil mein Körper zu schwach war. Es funktionierte nichts mehr in meinem Leben. Alles entglitt mir. Meine Freude, mein Lachen, mein Glück. Ich verließ das Haus kaum noch und wollte niemanden mehr treffen. Bei geschäftlichen Meetings, zu denen ich mich zwingen musste, fühlte ich mich wie in Watte gepackt, wie in einer anderen Welt. Ich konnte kaum verstehen, was die Anwesenden sagten, und war komplett dissoziiert. Tiefer und tiefer drehte ich mich in die Angstspirale hinein.

Ich wusste, dass ich es so allein nicht mehr schaffen konnte, und suchte mir therapeutische Hilfe. Eine posttraumatische Belastungsstörung wurde festgestellt. Im Lauf meiner Therapie erarbeitete ich mir viele Antworten auf viele Fragen. Weil ich eine zweite Chance, sozusagen ein neues Leben, bekommen hatte, wollte ich unbedingt mehr über meine versteckten Ängste wissen. Ich wollte das mir zurückgeschenkte Leben so leben, dass die Angst nicht mehr so viel Raum darin einnahm. Wollte mich nicht mehr von ihr bestimmen und manipulieren lassen. Ich wollte ein Leben ohne faule Kompromisse.

Viele Kompromisse, die ich bis dato eingegangen war, fielen mir überhaupt erst jetzt auf. Sie stellten sich mir in einem neuen Licht dar. Ich merkte, dass meine langjährige Liebesbeziehung nicht mehr erfüllt war. Sie basierte zu großen Teilen auf Angst. Aufgrund der Dankbarkeit, die ich empfand, weil mein Genickbruch so glimpflich ausgegangen war, konnte ich auf einmal aus einer unfassbaren Kraft und Entschlossenheit Entscheidungen treffen. Ich trennte mich von dem Mann, mit dem ich acht Jahre meines Lebens verbracht hatte. Auch beruflich wollte ich nur noch Schritte machen, die mich innerlich erfüllten.

Wahrscheinlich ist es überhaupt nicht ungewöhnlich, dass ein Genickbruch dazu führt, dass man über Kompromisse im Leben nachdenkt. Wer einen schweren Unfall erlebt hat, weiß, mit welcher Wucht einen die Angst ergreifen und das ganze Leben auf den Kopf stellen kann. Am Thema Angst hängen wiederum sehr viele andere Themen, und so führen von meinem Unfall viele Linien zu allen möglichen Momenten in meinem Leben, in denen ich Angst hatte – bis in mein tiefstes Inneres. Viele Kompromisse sind genau solche Angstbaustellen.

Die Angst blickte mich in der Zeit, in der ich mich ihr stellte, direkt aus dem Spiegel heraus an. Und ich tat das, was ich jedem raten kann – ich trat ein Stück vom Spiegel zurück, um das ganze Bild meines Lebens zu erkennen. Ich fragte mich: Wie findet man überhaupt heraus, was einen alles ängstigt und zu faulen Kompromissen führt? Welcher Schatten in uns macht uns so kompromissbereit, dass wir nicht mehr glücklich sein können? Dass wir uns nicht einmal trauen, das Licht darauf zu richten?

Weil ich, wie gesagt, nicht sofort mit dem Yoga anfangen durfte, widmete ich mich dem Schreiben. Es half mir sehr, alles zu notieren, wovor ich Angst hatte.

Die Liste wurde länger und länger …

Ich hatte Angst, allein zu sein, keinen anderen, geschweige denn passenderen Mann an meiner Seite zu finden, allein alt zu werden, beruflich außer Tritt und damit finanziell in eine existenzielle Schieflage zu geraten. Ich hatte Angst um meine Kinder, um meine Familie und um meine Freunde. Ich hatte Angst, nicht mehr erfolgreich zu sein, wenn ich Kompromisse einging. Als ich diese ganzen Ängste aufgeschrieben hatte, stellte mir meine Therapeutin am Ende die Frage: Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest?

Ganz ehrlich, ich hätte fast alles anders gemacht. Die ganze lange Liste war ein Beweis dafür, wie viele Kompromisse ich aus Angst in meinem Leben eingegangen war. Ich war angstbestimmt!

Die Beschäftigung mit dem Thema Angst zog also weite Kreise in meinem Leben und in meinen Entscheidungen. Mit meiner neu gewonnenen Erkenntnis konnte ich nun versuchen, zaghaft neue Wege zu beleuchten.

Und genau dieses Beleuchten hat mich letztlich Jahre später daran gehindert, das Buch zu schreiben, das sich der Verlag von mir ursprünglich gewünscht hat: ein Buch über die innere Strahlkraft und wie man mit ihr andere Menschen in seinen Bann ziehen kann. Doch je mehr ich mich damit beschäftigte, was uns glücklich macht oder was uns glücklich scheinen lässt, desto öfter stellte ich mir die Frage, was uns dabei stört, glücklich und zufrieden zu sein, was uns im Innersten daran hindert, die gewünschte Strahlkraft zu erlangen.

Man kann eigentlich überhaupt erst über Glück sprechen, wenn man sich damit beschäftigt, was unser Glück verhindert und kaputt macht. Und da war sie wieder: die Angst. Sie ist der große Blockierer in unserem Leben, sie ist der große Verhinderer, der uns häufig unbewusst und unmerklich niederdrückt, uns scheinbar grundlos Brust und Kehle zusammenschnürt und dafür sorgt, dass wir, anstatt energiegeladen und strahlend in die Welt zu sehen, unseren Blick scheu und distanziert über die Dinge und Menschen schweifen lassen. Wir sind nicht bei...

Erscheint lt. Verlag 5.11.2019
Reihe/Serie Lebenshilfe
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Lebenshilfe / Lebensführung
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Psychologie
Schlagworte Abnehmen • Achtsam • Achtsamkeit • Achtsamkeitsmeditation • Alltag • Anfänger • Ängste • Angsttherapie • Anleitung • Asanas • Atemübung • Atmung • aufrichtig • Aufrichtung • Bauch • Behandeln • Beschwerden • Buch • Bücher • Core • dehn-übungen • Entspannung • FIT • Fit im Alter • flow • Frauen • Ganzheitlich • Genickbruch • Gesund • Gesunder Rücken • Gesundheit • Glück • GU • Gymnastik • Haltung • Heilen • Innere Haltung • kraft-training • Kurs • Lebensfreude • lebens-hilfe • Lebenshilfe • Lebenshilfen • Männer • Meditation • mehr selbstbewusstsein • Mental • Motivation • Muskulatur • ohne Geräte • Plan • Po • Power Yoga • Prävention • richtig • Rücken • rücken-buch • Rückenschmerzen • Schlank • Schmerzen • Schule • Selbst • selbst-vertrauen • Selbstwert • Sitzen • Skoliose • stark • Stärken • Stellungen • straff • Training • Übungen • Umgang mit Angst • verspannt • Verspannungen • Wirbelsäule • Work-Out • Yoga bei Rücken • Yoga bei Skoliose • Yoga-Buch • Zuhause
ISBN-10 3-8338-7137-7 / 3833871377
ISBN-13 978-3-8338-7137-5 / 9783833871375
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
EPUBEPUB (Wasserzeichen)
Größe: 7,7 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Rat und Hilfe für Angehörige von zwangskranken Menschen

von Michael Rufer; Susanne Fricke

eBook Download (2023)
Hogrefe AG (Verlag)
CHF 21,45
Rat und Hilfe für Angehörige von zwangskranken Menschen

von Michael Rufer; Susanne Fricke

eBook Download (2023)
Hogrefe AG (Verlag)
CHF 21,45