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Wegbegleiter für den Berufsweg -  Dörthe Beurer

Wegbegleiter für den Berufsweg (eBook)

Tipps der Psychologie für Erwerbstätige und solche, die es werden wollen
eBook Download: PDF
2017 | 1. Auflage
208 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-95649-7 (ISBN)
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Gibt es den idealen Beruf für mich? Wie finde ich einen Beruf, der zu mir passt? Und wenn ich schon einen Beruf habe: Was kann ich tun, damit es mir in meinem beruflichen Alltag gut geht? Die Berufsberaterin und Personalentwicklerin Dörthe Beurer gibt Antwort auf diese Fragen. Basierend auf aktuellen Forschungsergebnissen aus der Motivations- und Persönlichkeitspsychologie informiert sie fundiert über die wichtigen Etappen des beruflichen Lebenslaufs: •Berufswahl •Ausbildung •Stellenbewerbung •Berufseinstieg •Berufsalltag •beruflicher Ruhestand Anhand zahlreicher praktischer Tipps und detaillierter Hinweise hilft Ihnen die Autorin, sich selbst besser kennenzulernen, und ermöglicht dadurch nicht nur Einblicke in wichtige Facetten der Berufswahl, sondern fördert ebenfalls die hilfreiche Passung zwischen Ihnen und Ihrem Arbeitsplatz. Lassen Sie sich von Dörthe Beurer inspirieren - für eine sichere Berufswahl und eine große Arbeitszufriedenheit! 'Also: Nehmen Sie sich die Zeit, um mit diesem Buch zu Ihrem ganz persönlichen Nutzen zu arbeiten. Es ist in seiner Fülle an Informationen und Anregungen ein wirklich hilfreicher 'Berufswegbegleiter'.' Günter G. Bamberger, Diplom-Psychologe und Fachpsychologe für Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie (BDP)

Wegbegleiter für den Berufsweg 1
Inhalt 7
Dank 9
Vorwort 11
Einleitung 15
Teil A: Ein Grundrezept für den Berufsweg 19
1 Person ? Beruf ? Passung: Warum es darauf ankommt 21
Passung und Anpassung 21
Berufswahl-Dreischritt 22
Theorie und praktische Tipps 22
Momentaufnahme und Entwicklung 23
2 Berufsziele: Was steht unterm Strich? 25
3 Die drei Grundzutaten unter der Lupe 27
3.1 Fähigkeiten, Fertigkeiten und Anforderungen 28
Fähigkeiten als Voraussetzung 28
Fertigkeiten und Kenntnisse: Der Weg zum Spezialisten 30
Anforderungen 32
Fähigkeiten testen 32
3.2 Interessen und Verwirklichungsmöglichkeiten 33
Vorhersagekraft von Interessen 37
Hauptsache interessiert? 37
Wie viel Persönlichkeit steckt in den Interessen? 38
Selbsteinschätzungen: Wunsch und Wirklichkeit 38
3.3 Motive und Motivierendes 40
Motive als intelligente Bedürfnisse 41
Die großen drei: Welche Motive sind fürs Berufliche wichtig? 42
Anschlussmotiv 42
Leistungsmotiv 43
Machtmotiv 43
Motiv und Anreiz 44
Unbewusste und bewusste Motive 45
Annähern oder vermeiden? 47
4 Zubereitungsempfehlungen: Wichtig ist, was man daraus macht 51
4.1 Selbststeuerungsfähigkeiten: Wie drückt sich die Persönlichkeit im Handeln aus? 52
„Berufsentscheidungen sollten wir nur mit dem bewussten Verstand treffen.“ Richtig oder falsch? 53
Verstand: Das Intentionsgedächtnis 53
Unbewusstes Selbst: Das Extensionsgedächtnis 54
„Der Macher“: Die intuitive Verhaltenssteuerung 54
„Fehlerzoom“: Das Objekterkennungssystem 55
„Für eine gute Selbststeuerung im Berufsleben muss man seine Gefühle gut im Griff haben.“ Richtig oder falsch? 55
„Persönlichkeit ist (auch) eine Frage der jeweiligen Systemnutzung.“ Richtig oder falsch? 57
Die prägende Kraft unserer Selbststeuerung 58
Arbeit formt und verformt unsere Selbststeuerungsfähigkeiten 59
„Gefühle haben bei der Arbeit nichts zu suchen.“ Richtig oder falsch? 59
„Entweder mag man etwas oder man mag es nicht, ‚gemischte Gefühle‘ gibt es nicht.“ Richtig oder falsch? 61
„Für eine gute Selbststeuerung auf dem Berufsweg braucht man in erster Linie Planungsfähigkeit und Selbstdisziplin.“ Richtig oder falsch? 62
Selbstkontrolle ? „innere Diktatur“ 62
Selbstregulation ? „innere Demokratie“ 63
Willensbahnung 64
Selbstzugang 65
Umgang mit Stress – eine besondere Herausforderung an die Selbststeuerung 66
4.2 Motivationale Kompetenz: Ein Schlüssel zur Arbeitsfreude 70
Zusammenspiel von bewussten und unbewussten Motiven 70
Basis für Wohlbefinden und Zufriedenheit 70
Größere Chance für Flow-Erleben 71
Eine motivationspsychologische „Traumjob-Definition“ 72
Fünf Bausteine der motivationalen Kompetenz 72
Eigene implizite Motive kennen 72
Motivierungspotenziale erkennen 73
Tätigkeiten motivpassend anreichern können 74
Schon den Weg, nicht erst das Ziel genießen 74
Innere und äußere Motivatoren kennen und aktivieren 75
Kann man seine motivationale Kompetenz verbessern? 75
4.3 Selbstbewertungskompetenz: Erkennen und würdigen Sie Ihre kleinen und großen Erfolge? 76
4.4 Persönliche Ziele ? auch eine Frage der Haltung 78
Warum man Berufsziele selbst bestimmen muss 78
SMART-Ziele: Herausfordernd und spezifisch 79
Motto-Ziele: Ein Instrument für komplexe Anforderungen 81
Ein Motto-Ziel hilft nur „selbst gebaut“ 81
Motto-Ziele als Hilfe bei Pflichtaufgaben 82
Plan B für Hindernisse: Wenn-Dann-Pläne als Umsetzungshilfe 83
Mentales Kontrastieren 84
4.5 Messen und einschätzen: Wie gut sind Ihre Umsetzungskompetenzen? 86
Selbststeuerungskompetenzen 86
Motivationale Kompetenz 86
Explizite Motive: Lebensziele 87
Unbewusste Motive freilegen durch Lebensziele-Geschichten 88
Tätigkeitsanreize und Flow-Erleben 90
Gedankenreise in die Zukunft 91
Selbstbewertungskompetenzen 91
Systematische Ursachenanalyse 92
Bezugsnormen: Mit wem vergleichen Sie sich? 92
4.6 Arbeitsanforderungen und Arbeitsstil 93
Arbeitsanalyse für den Berufsweg 94
Merkmale guter Arbeit 96
Arbeitsstil 97
Fragebogen zur Selbstanalyse des Arbeitsstils 99
Teil B: Berufsetappen im Fokus 101
5 Berufs(neu)wahl 103
Schwieriger, als man denkt 103
Einfacher, als man denkt 104
Sind Sie berufswahlbereit? 104
5.1 Selbstkenntnis 105
Interessen und Fähigkeiten testen 105
Motive nicht vergessen! 107
5.2 Berufekenntnis: Wo gibt es gute Informationen? 107
Sach- und Fachinformationen 108
Psychologische Berufsinformationen 109
Machen Sie sich ein eigenes Bild 109
5.3 Wie praktisch sind Praktika? 110
Praktikumsdauer 110
Praktikumstagebuch und Selbstkenntnis 111
5.4 Matching: Das Geheimnis einer klugen Berufswahl 112
Weichenstellung statt „richtige“ Entscheidung 113
Das „Berufs-Erfahrungsgedächtnis“ gezielt füttern 113
Sich ausreichend Zeit lassen 113
6 Berufsausbildung und Studium 117
6.1 Der Weg zum Berufsziel: Manchmal etwas steinig 117
Zweifel und Fragezeichen 117
Krisenmanagement ist Gefühlsmanagement 119
Selbstberuhigung als Erste Hilfe 120
Wendepunkt und Chance 121
Sonderfall Studium: Berufswahl ein wenig vertagt 122
6.2 Abbruch: Auf die Bewertung kommt es an 122
Der Erkenntniswert von Fehlern 123
Expertenfehler 123
Keine Tabus 123
Schritte nach dem Abbruch 124
Frühzeitig Hilfe suchen 125
7 Berufseinstieg 127
7.1 Tipps für die Bewerbungsphase 127
Vorstellungsgespräch: Was bietet das Unternehmen? 127
Zwei Minuten für eine souveräne Haltung 128
7.2 Der Neueinstieg: Gut ankommen, wie geht das? 129
Berufseinstiegstagebuch 129
Probezeit für beide Seiten 130
7.3 Der ständige Einstieg: Befristete Arbeitsverhältnisse 131
Umgang mit beruflicher Ungewissheit 132
Klare berufliche Ziele und Flexibilität 133
Die innere Sicherheit stärken 133
Führen Sie selber Regie 134
Resilienz 134
Was erhält gesund trotz widriger Umstände? 134
Selbststeuerungsfähigkeit stützt Resilienz 135
Resilienz stärken 136
8 Berufsalltag 139
8.1 Licht- und Schattenseiten der Berufserfahrung 139
Zwei Beispiele 139
Das Wertequadrat: Ein Wegweiser zur beruflichen Entwicklung 140
Tunnelblick oder Turmblick? 143
Die richtige Balance finden 145
Ihre persönlichen Werte- und Entwicklungsquadrate 145
8.2 Stress und Burn-out: Die üblichen Verdächtigen 147
Äußere Belastungsfaktoren 147
Burn-out als Risikozustand 148
Persönliche Bewältigungsmuster 149
Gerechtigkeit und Gesundheit 150
8.3 Wie kommt mehr Freude an den Arbeitsplatz? 152
Handlungsspielräume nutzen 153
Soziale Unterstützung: Geteilte Pflicht ist doppelte Freude 154
Motto-Ziel für mehr Arbeitsfreude 154
Erholung als wichtiger Baustein 154
Erholungseffekt von Urlaub 156
Erholung bei der Arbeit 157
Freizeit 157
Gedanklich abschalten 157
Entspannen 158
Erholung als Fähigkeit 158
Erholungsparadox 159
Ausgleich zur Arbeit 160
9 Berufliche Veränderung wagen 161
9.1 Kopf und Körper: Erfahrung sammeln, aber beweglich bleiben 161
Psychische Beweglichkeit 161
Lösungsorientierte Beratung 162
Körperliche Beweglichkeit 163
9.2 Bleiben oder gehen: Wie ist die Passungsbilanz? 163
Fähigkeiten 164
Interessen 164
Motive 164
Fazit 164
9.3 Berufliche Neuorientierungen und Ausstieg 165
Umstieg 165
Affektbilanz als Entscheidungshilfe 167
Gefühle sprechen lassen 167
Untersuchen mit dem Verstand 168
Handlungstendenz schaffen 168
Unfreiwillige Neuorientierung/Arbeitslosigkeit 169
Ausstieg 170
Das Geheimnis einer positiven Ruhestandsbilanz 171
Früh planen, aktiv gestalten und bewusst genießen 171
Literatur 173
Anhang 183
A.1 Finden Sie die Motive zwischen den Zeilen! 184
A.2 Lebensziele-Fragebogen von Karin Pöhlmann und Joachim C. Brunstein (1997) 185
A.3 Flow-Potenziale von Tätigkeiten einschätzen 186
A.4 Selbsttest Arbeitsstil-Anforderungen 187
A.5 „Notfallkoffer“: Meine persönlichen Ressourcen für Stress- und Krisensituationen 191
Die Autorin 193
Sachregister 195

1 Person - Beruf - Passung: Warum es darauf ankommt (s. 19-20)

Berufsorientierung und Berufssuche, letztlich alles, was mit Beruf und Arbeitsplatz zu tun hat, ist mit der Frage nach der Passung verbunden: Welcher Beruf passt zu mir? Zu welchem Beruf passe ich? Gleiches gilt für Arbeitsplatz, Ausbildung, Studium. Es geht also immer um zwei Seiten: Person und Beruf. Und beide Seiten wollen etwas voneinander, stellen gegenseitige Anforderungen. Zum Beispiel will der Arbeitgeber gute Leistung, ich möchte von der Ausbildung, dem Studium oder Arbeitsplatz, dass sie meinen Interessen entsprechen. Und es geht um das, was bei guter Passung herauskommt: Erfolg, Zufriedenheit, Wohlbefinden. Deshalb sind in dem Grundrezept sowohl bei den Zutaten als auch bei der Zubereitung jeweils zwei Seiten einander gegenübergestellt: Person und Beruf bzw. Handlungskompetenzen und Handlungsmöglichkeiten.

Passung und Anpassung

Wenn man auf der Suche nach dem passenden Beruf oder der passenden Arbeit ist, achtet man meist schon intuitiv auf die Passung von Person und Beruf. Doch ist es wichtig, sich diese Prozesse wirklich bewusst zu machen und bei der Berufs- und Arbeitssuche zu berücksichtigen. Denn in der Umsetzung läuft es oft eher auf ein Passendmachen und Sichanpassen hinaus als auf ein wirkliches Zusammenpassen. Passendmachen wäre beispielsweise, wenn man spontan von einem Arbeitsplatz, den man angeboten bekommt, nicht besonders überzeugt ist, sich aber denkt: „Ich werde mich schon daran gewöhnen.“

Bei Passung und Anpassung geht es aber nicht um etwas Statisches, Zementiertes, sondern um Dynamik und Veränderung. Denn die Arbeitswelt, der Markt, die Anforderungen und die Berufsbilder verändern sich beständig. Zum anderen verändert man sich auch selbst im Laufe seines Berufsweges: Man wird älter, entwickelt sich weiter, die persönlichen Akzente, Bedürfnisse und Wertvorstellungen verschieben sich. Die Kunst ist es hier, seine Ziele im Verlauf des Lebens anzupassen, offen dafür zu sein, Veränderungen auch an sich selbst wahrzunehmen, letztlich also achtsam und wachsam mit sich bzw. für sich selbst zu sein.

Und schließlich ist Passung auch immer relativ, gerade beim Thema Beruf. Was vielleicht auf den ersten Blick als Schwäche erscheint, entpuppt sich beim zweiten Blick oft als Stärke. Entscheidend ist, in welchem Umfeld man sich bewegt. So mag der Pinguin an Land eher unbeholfen wirken, beeindruckt im Wasser aber als eleganter Schwimmer. Wenn Sie z. B. gerne akkurat und sorgfältig arbeiten, dann werden Sie sich in einem Arbeitsumfeld, in dem der größte Wert auf Schnelligkeit gelegt wird, auf Dauer nicht wohl und geschätzt fühlen. Passen hingegen Persönlichkeit, Beruf und Arbeitsumfeld gut zusammen, dann sind das die besten Voraussetzungen dafür, um gute Leistung zu erbringen, zufrieden zu sein und in dem Beruf sowie an dem Arbeitsplatz bleiben zu wollen. Das ist zumindest für kurz- und mittelfristige Zeiträume auch von der Berufswahlforschung so bestätigt (Kristof-Brown et al., 2005).

Berufswahl-Dreischritt

Schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat der bereits erwähnte Frank Parsons die wichtigsten Elemente einer „weisen Berufswahl“ zusammengefasst. Angelehnt an seine Überlegungen lässt sich die Basis für eine gute Passung von Person und Beruf als Dreischritt zusammenfassen:

- Man braucht eine gute Selbstkenntnis (der eigenen Fähigkeiten, Interessen, Ziele, Stärken und Schwächen).
- Man muss Berufe, ihre Anforderungen und Aussichten kennen (Berufekenntnis).
- Man muss schließlich beides in Beziehung zueinander setzen, wissen, wie beides zusammenpasst (Matching).

Es ist also durchaus keine triviale Aufgabe, die man da zu bewältigen hat. Und im Grunde genommen ist dieser Dreischritt nicht nur bei der ersten Berufswahl zu vollziehen, sondern wird immer wieder nötig. Zum Beispiel dann, wenn man sich beruflich verändern möchte, etwa eine neue Stelle sucht oder darüber nachdenkt, neue Aufgaben in einem neuen Projekt zu übernehmen.

Erscheint lt. Verlag 10.4.2017
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Lebenshilfe / Lebensführung
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Psychologie
Geisteswissenschaften Psychologie Arbeits- und Organisationspsychologie
ISBN-10 3-456-95649-5 / 3456956495
ISBN-13 978-3-456-95649-7 / 9783456956497
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