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Mass Effect Andromeda

Der Aufbruch der Nexus
Buch | Softcover
464 Seiten
2017
Panini Verlags GmbH
9783833233586 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Mass Effect Andromeda - Jason M. Hough, K. C. Alexander
CHF 24,90 inkl. MwSt
  • Titel ist leider vergriffen, Neuauflage unbestimmt
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Die offizielle Vorgeschichte zum neuesten Teil der Videogame-Reihe von BioWare!Jahrhunderte lang dauerte ihr Schlaf, während sie von einer neuen Heimat in der Andromeda-Galaxie träumten. Doch das Ziel ihrer Wünsche entpuppt sich als einziger Alptraum. Die Kolonisten der Turianer, Asari, Salarianer und Menschen müssen schnell feststellen, dass sie es mit einer Bedrohung unvorstellbaren Ausmaßes zu tun haben. Von der gewaltigen Raumstation Nexus aus erforschen die Kolonisten ihre neue Heimat und versuchen die Natur der tödlichen Bedrohung zu ergründen, die das Schicksal der Kolonisten besiegeln könnte. Sicherheitschefin Sloane Kelly muss schon sehr bald feststellen, dass die Gefahr weitaus größer ist als vermutet und die Andromeda-Initiative nur noch einen Wimpernschlag von der totalen Katastrophe entfernt ist ...

Über die Autoren Jason M. Hough (was übrigens "Huff" ausgesprochen wird) ist der New York Times-Bestsellerautor der Dire Earth-Trilogie. In einem früheren Leben war er 3D-Artist und Game-Designer, wobei er u. a. an Metal Fatigue, und Aliens vs. Predator: Extinction mitwirkte. Er lebt mit seiner Frau, zwei Söhnen und einem Hund in der Nähe von Seattle. K. C. Alexander schrieb u. a. die transhumanistische Sci-Fi-Story Necrotech und ist vor allem darauf spezialisiert, ihre Leser immer mit unerwarteten Wendungen zu überraschen. Sie liebt kantige Charaktere und schreibt alles, worauf sie gerade Lust hat. Sie freut sich über Besuch auf kcalexander.com.

PROLOG Nicht einmal der schlimmste Kater ihres Lebens konnte das Grinsen von Sloane Kellys Gesicht vertreiben. Sie hatte die Hände hinter dem Rücken verschränkt – eine Haltung, wie man sie von einer Sicherheitschefin erwartete – und stand auf der zeremoniellen Plattform, die man in einer der vielen Andockbuchten des Nexus errichtet hatte. Bis gestern war dieser Hangar voller Schiffe gewesen, jedes umringt von Personen und Gerätschaften, Technikern und Besatzung. Während die letzten Vorbereitungen getroffen worden waren, hatte Sloane mit ihren Sicherheitsoffizieren noch einmal ihre Aufgaben abgeklärt. Sie hatten sämtliche Abläufe durchgesprochen, auf die man sie vorbereitet hatte, bis sie sicher war, dass ihre Teams sie im Schlaf durchexerzieren konnten. Sloane wusste, dass es ein unnötiger Test war. Sie hatte unermüdlich gearbeitet, um dafür zu sorgen, dass ihre Leute die eisernen Standards der Initiative erfüllten, und sie hatten sie nicht enttäuscht. Als auch das letzte Kästchen auf der Checkliste abgehakt war und die gewaltige Raumstation für startklar erklärt wurde, war der Sicherheitsdienst so bereit, wie man es sich nur wünschen konnte. Jahre der Planung. Stunden und Monate und Jahre der Arbeit. Hunderttausende von Maschinen mitsamt den Technikern, die nötig waren, um sie zu bedienen. Sloane hatte noch nie etwas Derartiges gesehen, und all die Mühen und Energien waren auf ein gemeinsames Ziel gerichtet – die Nexus. Sie war kleiner als die Citadel, aber moderner und schnittiger, als irgendjemand für möglich gehalten hätte. Selbst im halbfertigen Zustand – ihre Korridore und Stationen waren für den bevorstehenden Start zusammengeklappt und versiegelt – zog die glänzende Station alle Blicke auf sich. Sobald sie Andromeda erreicht hätte, würden die Konstruktionsarbeiten von Neuem beginnen; dann würden all die Teile der Nexus wieder zu lebhaften Wohnbereichen und funktionsfähigen Docks zusammenwachsen. Doch zuvor war erst einmal die Andromeda-Initiative am Zug. Darum war Sloane hier, auf dieser Plattform, mit dem Grinsen, das sie nicht abschütteln konnte. Und mit einem Kater, der zwischen ihren Schläfen pochte. Der Schmerz – die Rache für ihren Moment der Schwäche – war nur allzu real. Das hier war kein Traum. Es war ein verfluchtes Wunder. Und sie war die Sicherheitschefin dieses Wunders, die hier vor dem einzigen Schiff im Hangar stand. Das höhlenartige Innere erzeugte ein ungewohnt deutliches Echo, verwandelte Gewisper in laute Rufe und Worte in ein verzerrtes Rauschen. Sobald sich alle von ihren Lieben verabschiedet hatten, würde die Hyperion aufbrechen, einschließlich ihres menschlichen Pathfinders und seiner Mannschaft. Jien Garson, Gründerin der Andromeda-Initiative und auf ihre ganze eigene Weise eine ehrfurchtgebietende Präsenz, stand einen Schritt vor Sloane. Sie umarmte Alex Ryder, als wären sie alte Freunde; genauso, wie sie auch die anderen Pathfinder umarmt hatte, bevor ihre Schiffe losgeflogen waren. Neben Ryder wirkte Garson gerade lächerlich klein – ihr Kopf reichte ihm gerade mal bis zur Schulter. Selbst Sloane war größer. Doch das änderte nichts an ihrer überlebensgroßen Ausstrahlung. Die beiden lösten sich voneinander, Garsons Hände noch immer auf seinen Armen, und sie wechselten ein paar letzte Glückwünsche. Sloane konnte sie wegen der Echos nicht klar verstehen, aber die Gesichter der beiden verrieten ihr alles, was sie wissen musste. Garson war voller Hoffnung und Aufregung, Ryder eher weniger, aber das war nun mal seine Art. Sie hatte sich nie an seiner Unnahbarkeit gestört. Komisch, die beiden so zu sehen. So professionell und diplomatisch. Ganz geschäftsmäßig, nicht so wie gestern Abend bei der Abschiedsfeier, als Tausende Pioniere und dazu doppelt so viele ihrer Freunde und Familienmitglieder ein letztes Mal zusammengekommen waren, bevor die Mission begann. Es war die letzte Nacht des Jahres 2158 gewesen. Und für die Mitglieder der Andromeda- Initiative auch die letzte Nacht, die sie in der Milchstraße verbringen würden. Wenn die Nexus ihr Ziel erreichte, wäre all das hier – diese Leute, ihre Familien, alle Probleme in dieser Galaxie – sechshundert Jahre in der Vergangenheit und Millionen Lichtjahre entfernt. Es war verrückt, wenn sie genauer darüber nachdachte. Und unwirklich. Und ein wenig erschreckend. Nicht, dass Sloane Angst hätte. Sie verlagerte das Gewicht von einem Fuß auf den anderen, rief sich zur Ordnung und nahm wieder Haltung an. Nein, sie hatte keine Angst. Was sie empfand, war eher … Aufregung. Eine neue Galaxie. Ein Neubeginn, für sie alle, für Sloane. Und als Sicherheitschefin hätte sie deutlich mehr Einfluss als die einfache Soldatin, die sie früher gewesen war. Die Zeit, als Soldaten das Schicksal der Galaxis bestimmt hatten, war vorbei; dafür war Kelly zu spät auf die Welt gekommen. Ihr war nur geblieben, sich von alten Männern mit alten Ressentiments herumkommandieren zu lassen. Und die gab es nicht nur aufseiten der Menschen. Diesmal, dachte sie, wird alles anders. Diesmal würden sie bessere Entscheidungen treffen. Es würde keine Klüfte zwischen den Spezies geben. Keine alten Vendetten, keine gierige Piraterie, keine skyllianischen Angriffe. Sie hatten die Chance, alles richtig zu machen, ausgehend von einer Station voller handverlesener Pioniere, die denselben Traum teilten. Sloane war nicht allein. All die Pioniere hatten sich gemeldet, weil sie auf etwas Neues, etwas anderes hofften. Etwas Besseres. Sie versuchten vielleicht, es hinter einer Fassade aus Stolz, Pflichtbewusstsein oder einfach nur purem Enthusiasmus zu verbergen, aber Kelly wusste es besser. Und spätestens bei der Abschiedsfeier waren diese wahren Beweggründe durchgebrochen. Sie hatten eine Feier gewollt, die niemand je vergessen würde. Und niemand würde sie je vergessen. Na gut, abgesehen von den kleinen Gedächtnislücken, die alle guten Feiern als Tribut forderten. Sloane widerstand dem Drang, sich die pochenden Schläfen zu reiben. Es war nicht gerade professionell, am Tag des Missionsstarts einen Kater zu haben. Nicht, dass ich die Einzige wäre. Jien Garson ließ sich vielleicht nichts anmerken, aber Sloane war sicher, dass auch sie von hämmernden Kopfschmerzen und beißendem Sodbrennen geplagt wurde. Nun, ziemlich sicher – es war schwer, ihre Körpersprache zu deuten. Als Garson Ryders Arme endlich losließ und sie ihren Platz neben ihm einnahm, wirkte sie kein bisschen grün um die Nase. Sie sah zu den versammelten Führungskräften der Nexus hinüber, die in einer Reihe neben Sloane standen, und die Deckenbeleuchtung zauberte einen goldenen Glanz auf ihre hohen Wangen und ihre gelbbraune Haut. Da waren keinerlei Anzeichen von Kopfschmerzen oder Übelkeit in ihrem Blick, nur das klare Schimmern von Vorfreude und Intelligenz. Diese Frau war so viel mehr, als man ihr auf den ersten Blick ansah. Selbst Sloane hatte sie anfangs unterschätzt – ein großer Fehler. Was immer der Rat sagte, was immer die privaten Investoren sagten, die Andromeda-Initiative war in erster Linie ihr Projekt. Garson hatte den ersten Vorschlag gemacht, hatte durch schiere Willenskraft endlosen politischen Widerstand und zahllose bürokratische Hindernisse überwunden. Sie hatte es sogar geschafft, Alec Ryder als einen der menschlichen Pathfinder zu gewinnen – es war allgemein bekannt, dass er mit geradezu besessenem Eifer seinen eigenen, mysteriösen Projekten nachging, und dass sie ihn davon losgerissen hatte, war eine beeindruckende Leistung. Vermutlich wäre Ryder ein noch größerer Gewinn für die Mission gewesen, bevor er seine Frau verloren hatte und allein mit seinen beiden Kindern und seinen persönlichen Dämonen zurückgeblieben war. Sloane wusste, dass Mitglieder des Komitees Wetten darauf abgeschlossen hatten, ob er zusagen würde oder nicht. Sein N7-Status hatte großes Gewicht, aber er war mehr als nur sein Titel. Schon nach wenigen Besprechungen war Sloane klar gewesen, dass man diesen Mann nicht unterschätzen durfte. Und angesichts der Tatsache, dass er neben Garson stand – mit einem Gesichtsausdruck, den man beinahe als feierlich beschreiben konnte –, würden einige Leute diese Reise vermutlich ein wenig ärmer antreten, als sie es zuvor gewesen waren. Andererseits hatte Kelly aber auch gehört, dass sich seine Kinder dem Programm angeschlossen hatten. Wahrscheinlich war das allein schon genug gewesen, um ihn für das Projekt zu gewinnen. Oder seine Kinder hatten ihn überredet. Doch ganz gleich, was den Ausschlag gegeben hatte, Sloane hatte das sichere Gefühl, dass es nicht leicht werden würde, mit Ryder zusammenzuarbeiten. Jedenfalls nicht so leicht, wie das Komitee es gern hätte. Man musste keine Gedanken lesen können, um zu erkennen, dass er ungeduldig war. Vermutlich fragte er sich, wann die Zeremonie endlich vorbei war. „Bringen wir diese Sache hinter uns“, hatte sie ihn vor dem Hangar sagen gehört, „damit wir endlich mit der echten Arbeit beginnen können.“ Das schien das Einzige, wofür er sich interessierte. Die echte Arbeit. „Nun“, sagte er und wischte sich die Hände an der Uniform ab. „Zeit, aufzubrechen. Damit die echte Arbeit beginnen kann.“ Als hätte er ihre Gedanken gelesen. Sloanes Schmunzeln brachte ihr einen fragenden Blick ein – sie war nicht sicher, ob sie für Ryder mehr war als nur eine weitere gesichtslose Person, mit der er dieselbe Luft teilen musste. Sie nickte ihm zu. So, als wäre er erst durch sie auf den Gedanken gekommen, bedachte er die versammelten Mannschaftsmitglieder ebenfalls mit einem Nicken. „Viel Erfolg uns allen!“ Garson grinste breit und herzlich. „Wir sehen uns auf der anderen Seite.“ Zu Sloanes Überraschung fand Ryder bei all seiner Ungeduld Zeit für ein kurzes Lachen. Was immer er witzig fand, Garson sprach ihn nicht darauf an. Es folgten ein paar weitere Minuten der Verabschiedungen, dann war es vorbei. Ryder ging an Bord des letzten Shuttles, das rasch und ohne großes Tamtam startete. Er hatte seiner Verpflichtung der Initiative gegenüber Genüge getan, außerdem würde die Hyperion bereits kurz nach der Nexus aufbrechen. Der Plan war so simpel, wie er unter den Umständen sein konnte: Die Nexus würde Andromeda zuerst erreichen und die letzten Konstruktionsphasen durchlaufen, um sich schließlich wie ein Origami-Kunstwerk aus ihrer kompakten Reiseform auseinanderzufalten. Die Pathfinder würden kurz darauf eintreffen und mit ihren Archen an der Zentralstation andocken. Sobald alles bereit und in Betrieb war, würde die Nexus bei der Kolonisierung der Galaxis als logistischer und administrativer Knotenpunkt dienen – sozusagen die Citadel von Andromeda. Nur besser. Garson gefiel es nicht, wenn die Nexus so beschrieben wurde, und Sloane konnte sie verstehen. Die Citadel hatte eine lange Geschichte, und viele Personen – Menschen wie Nichtmenschen – konzentrierten sich gerne auf die weniger positiven Aspekte: die politischen Winkelzüge, die Versuche der Ratsmitglieder, einander zu sabotieren – oder gemeinsam die Kroganer zu sabotieren –, und dazu all der Mist von wegen „die Menschen sind zu jung für diese Verantwortung“ … Sloane schüttelte den Kopf, als könnte sie so die Wut vertreiben. Die Liste ging weiter und weiter, und die Liste der Opfer, die diese Probleme mit dem Leben bezahlt hatten, war sogar noch länger. Doch die Nexus würde all das sein, was die Citadel nicht gewesen war. Sie beobachtete, wie die Hangartore hinter Ryders Shuttle zuzugleiten begannen, und das Prickeln der Aufregung bescherte ihr eine Gänsehaut. Es war so weit. Der letzte Blick aus der Nexus, zumindest für eine lange, lange Zeit. Sloane wagte nicht, die Augen abzuwenden. Sie alle standen reglos, sahen zu, wie der Lichtstrahl aus den Düsen des Shuttles kleiner und kleiner wurde. Dann schlossen sich die Türen mit einem endgültigen, lauten Knirschen. Sloane blinzelte und blickte sich zögerlich um. Ein tiefes Schweigen hatte sich über den Hangar gelegt, und sie wollte nicht diejenige sein, die es brach. Garson hatte keine derartigen Bedenken. „Jetzt ruhen wir uns aus“, erklärte sie, fröhlich und bewusst ungezwungen. Als wüsste sie, was Sloane fühlte. Was sie alle fühlten. „Um ehrlich zu sein, freue ich mich schon darauf.“ „Wirklich?“ „Warum nicht?“ Sie streckte sich. „Ein wenig Schlaf, und dann sind wir da. Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht“, fügte sie mit einem Lachen hinzu, „aber ich finde, wir haben uns ein kleines Nickerchen verdient.“ Mehrere Personen lachten höflich, die anderen nickten lächelnd. Sie würden wirklich aufbrechen. Sie würden es tatsächlich tun. „Die Nexus“, verkündete eine Stimme aus der schiffsweiten Sprechanlage, „ist für die letzte Inspektion bereit. Alle Mannschaftsmitglieder zu ihren zugewiesenen Stasiskapseln.“ Garson hob den Finger, während die Echos über ihnen zusammenschlugen. Die meisten davon stammten von plötzlich aufkeimenden Unterhaltungen, von nervösem Gelächter und aufgeregten Atemzügen. „Hören Sie?“ Ihre dunkelbraunen Augen leuchteten. „Wir gehen besser!“ „Ich wiederhole“, meldete sich die Stimme erneut. „Alle Mannschaftsmitglieder zu ihren zugewiesenen Stasiskapseln. Der Start erfolgt in Kürze.“ „Auf in eine neue Welt“, murmelte Sloane. Die Worte waren eigentlich nur für sie selbst gedacht, aber Garson warf ihr einen amüsierten Seitenblick zu. „Auf in eine bessere Galaxie“, korrigierte sie. Ja, dachte Sloane. Auch nicht schlecht.

Erscheinungsdatum
Übersetzer Andreas Kasprzak, Tobias Toneguzzo
Sprache deutsch
Original-Titel Mass Effect - Andromeda: Nexus Rising
Maße 136 x 215 mm
Gewicht 666 g
Einbandart Englisch Broschur
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction
Sachbuch/Ratgeber Freizeit / Hobby
Schlagworte Action-Rollenspiel • Bioware • Computerspiel • Fantasyliteratur • Militär • Militär; Romane/Erzählungen • Military Science Fiction • Mythen und Legenden (fiktional) • Raumstation Nexus • Science Fiction • Science-Fiction: Militär • Science-Fiction: Weltraumoper, Space Opera • Sloane Kelly • Space Opera • Videogameroman • Weltraumabenteuer
ISBN-13 9783833233586 / 9783833233586
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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