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Schlafschulung für Ältere in der Gruppe (eBook)

Ein Manual zur Behandlung von Schlafstörungen bei Menschen über 60 Jahren
eBook Download: PDF
2016
113 Seiten
Mabuse (Verlag)
978-3-86321-275-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Schlafschulung für Ältere in der Gruppe - Kneginja Richter, Johanna Myllymäki, Günter Niklewski
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Der Schlaf wird im Alter leichter und teilweise weniger erholsam. Dieses Manual eignet sich für die praktische, nicht-medikamentöse Behandlung von Schlafstörungen bei Menschen über 60. In einer Gesprächsgruppe werden Grundlagen für die individuelle Schlafhygiene erarbeitet. Tagesstrukturierende Aktivitäten, die zur Lebenssituation älterer Menschen passen, erweitern das Programm. Der Leitfaden kann im ambulanten oder stationären Setting, aber auch in Seniorenheimen oder Bildungszentren angewandt werden. (im Din A4-Format)

Kneginja Richter ist Oberärztin und Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie mit dem Qualifikationsnachweis Somnologie. Sie leitet die Schlafsprechstunde der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Zentrum für Schlafmedizin in Nürnberg. Johanna Myllymäki ist Psycho-Gerontologin. Sie studierte Erziehungswissenschaften und Gerontologie an den Universitäten Siegen und Erlangen-Nürnberg. Heute arbeitet sie als Psychogerontologin in der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie/Gerontopsychiatrische Institutsambulanz des HELIOS Hanse-Klinikum Stralsund. Günter Niklewski, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, ist Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Nürnberg.

Kneginja Richter ist Oberärztin und Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie mit dem Qualifikationsnachweis Somnologie. Sie leitet die Schlafsprechstunde der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Zentrum für Schlafmedizin in Nürnberg. Johanna Myllymäki ist Psycho-Gerontologin. Sie studierte Erziehungswissenschaften und Gerontologie an den Universitäten Siegen und Erlangen-Nürnberg. Heute arbeitet sie als Psychogerontologin in der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie/Gerontopsychiatrische Institutsambulanz des HELIOS Hanse-Klinikum Stralsund. Günter Niklewski, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, ist Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Nürnberg.

Cover 1
Einleitung 10
1. Sitzung:Beginn der Schulung „Schlaf im Alter“ 12
Überblick über die erste Sitzung 12
A) Ziele der ersten Sitzung 12
B) Theoretische Grundlagen 12
C) Inhaltlicher Ablauf 12
D) Materialien 12
Zu A) Ziele der ersten Sitzung 12
Zu B) Theoretische Grundlagen 12
Theoretische Grundlagen 13
1. Historische Daten 13
2. Wann wird von einer Insomnie gesprochen? 13
3. Was ist der Grund für eine zunehmende Verschlechterung des Schlafes trotz der Maßnahmen, die für einenbesseren Schlaf von den Betroffenen vorgenommen werden? 14
4. Sekundäre Insomnie und andere Schlafstörungen 15
5. Fallbeispiele 15
6. Schlafsprüche 17
Zu C) Inhaltlicher Ablauf 18
1. Begrüßung und Vorstellung (10 Min.) 18
2. Vorstellung des Schulungskonzeptes (10 Min.) 18
3. Vortrag: „Schlaf und Schlafstörungen“ (60 Min.) 19
4. Die Versendung und das Sammeln der Fragebögen 19
5. Hausaufgabe: Erwartungen an den Schlaf (10 Min.) 19
Zu D) Arbeitsmaterialien 19
2. Sitzung:„Schlaf im Alter“ und Schlafregeln 20
Überblick über die zweite Sitzung 20
A) Ziele der zweiten Sitzung 20
B) Theoretische Grundlagen 20
C) Inhaltlicher Ablauf 20
D) Arbeitsmaterialien 20
Zu A) Ziele der zweiten Sitzung 20
Zu B) Theoretische Grundlagen 20
1. Schlafstörungen im höheren Lebensalter 21
2. Wodurch können die Beschwerden älterer Menschen hinsichtlich des schlechten Schlafs erklärt werden? 21
3. Schlafregeln: 23
3.1. Stimuluskontrolle 23
3.2. Schlafrestriktion 23
3.3. Einschlafrituale 25
Zu C) Inhaltlicher Ablauf 26
1. Sammeln der Schlafprotokolle 26
2. Vortrag „Schlaf im Alter – was ist normal?“ 26
3. Fragen zum Vortrag 1 26
Zu D) Arbeitsmaterialien 26
3. Sitzung:Progressive Muskelentspannung (PME) 28
Überblick über die dritte Sitzung 28
A) Zeitablauf 28
B) Materialien 28
C) Ziele der dritten Sitzung 28
1. Begrüßung mit anschließendem Raum für Fragen der Teilnehmer zur letzten Sitzung 28
2. Organisatorisches 28
3. Information zur Progressiven Muskelentspannung 28
4. Durchführung der Progressiven Muskelentspannung in der Gruppe 30
5. Rückmeldung der Teilnehmer nach der Durchführung der PME 32
6. Einzelübung „Einsatzplan“ mit anschließendem Austausch in der Gruppe 32
7. Besprechung der Hausaufgaben mit Ausgabe der Entspannungsinstruktion 32
4. Sitzung:Gedankliche Entspannung 34
Überblick über die vierte Sitzung 34
A) Zeitablauf 34
B) Materialien 34
C) Ziele der vierten Sitzung 34
1. Begrüßung mit anschließendem Raum für Fragen der Teilnehmer zur letzten Sitzung 34
2. Organisatorisches 34
3. Information über die gedanklichen Entspannungstechniken des Ruhebilds und derFantasiereise 35
4. Information über die gedanklichen Kontrolltechniken der Tagebuchstunde, desGedankenstuhls und des Gedankenstopps 36
5. Einführung in die kognitive Umstrukturierung der ungünstigen Gedanken zum Schlaf:Vermittlung des „Kognitiven Modells“ 37
6. Erarbeiten hilfreicher Alternativen zu ungünstigen Gedanken und Erwartungen 38
7. Zusammenfassung der bisher besprochenen Techniken und günstigenVerhaltensweisen 38
8. Besprechung der Hausaufgaben 39
5. Sitzung:Aktivierungswoche 40
A) Zielsetzung der Aktivierungswoche 40
B) Theoretische Grundlagen 40
C) Inhaltlicher Ablauf 41
D) Materialien 41
Zu A) Zielsetzung der Aktivierungswoche 41
Zu B) Theoretische Grundlagen 42
Zu C) Inhaltlicher Ablauf 46
Check-Liste für die Vorbereitung 47
Nordic Walking und andere Ausadauersportarten 47
Körperliche Trainings 48
Kultur und Kunst kann anregend sein 49
Tanztherapie 49
Zu D) Materialien 50
1. Teilnehmerskript 50
2. Aktivitätenplanung 54
6. Sitzung:Abschluss der Schulung „Schlaf im Alter“ 56
Überblick über die letzte Sitzung 56
A) Ziele der letzten Sitzung 56
B) Zeitablauf 56
C) Materialien 56
Zu A) Ziele der letzten Sitzung 56
Zu B) Zeitablauf 57
1. Bearbeitung der Hausaufgaben der vergangenen Sitzung (10 Min.) 57
2. Feedback-Runde (10 Min.) 57
3. Darstellung des Verlaufs der Schlafeffizienz in den vergangenen Wochen für jeden Teilnehmer (20 Min.) 57
4. Rückblick auf die erste Hausarbeit: Erwartungen an den Schlaf (10 Min.) 57
5. Verteilung von Fotos, Gründung eines Stammtisches (10 Min.) 57
6. Wie geht es weiter? – Vorschlag für die Vereinbarung einzelner Abschlussbesprechungen, falls erwünscht(10 Min.) 57
7. Evaluation (5 Min.) 57
8. Abschlussfragebögen (15 Min.) 57
9. Abschied 58
Zu C) Materialien 58
Materialien und weiterführende Informationen 60

Erscheint lt. Verlag 29.2.2016
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Natur / Technik Fahrzeuge / Flugzeuge / Schiffe Allgemeines / Lexika
Schlagworte Alter • Aufwachen • Behandlung • Beratung • Chronobiologie • Chronobiologisch • Einschlafen • Geriatrie • Gespräch • Insomnia • Leitfaden • Schlafhygiene • Schlafstörungen • Senioren • Seniorinnen • Therapie
ISBN-10 3-86321-275-4 / 3863212754
ISBN-13 978-3-86321-275-9 / 9783863212759
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