Zum Hauptinhalt springen
Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de

Super-hubs (eBook)

Spiegel-Bestseller
Wie die Finanzelite und ihre Netzwerke die Welt regieren
eBook Download: EPUB
2016 | 1. Auflage
320 Seiten
FinanzBuch Verlag
978-3-86248-869-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Super-hubs -  Sandra Navidi
Systemvoraussetzungen
15,99 inkl. MwSt
(CHF 15,60)
Der eBook-Verkauf erfolgt durch die Lehmanns Media GmbH (Berlin) zum Preis in Euro inkl. MwSt.
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Gewinner der Silver Medal des Axiom Business Book Award 2016 Auf der Liste der Bloomberg Best Books 2016 Mit einem exklusiven Vorwort von Star-Ökonom Nouriel Roubini $uper-hubs enthüllt, wie die Finanzelite und ihre mächtigen Netzwerke das Weltgeschehen - und damit unser aller Leben - beherrschen. Super-hubs sind die am besten vernetzten Knotenpunkte innerhalb des Finanznetzwerks, wie Milliardär George Soros, JP-Morgan-Chef Jamie Dimon und Blackrock-Boss Larry Fink. Ihre persönlichen Beziehungen und globalen Netzwerke verleihen ihnen finanzielle, wirtschaftliche und politische »Super-Macht«. Mit ihren Entscheidungen bewegen sie täglich Billionen auf den Finanzmärkten und haben somit direkten Einfluss auf Industrien, Arbeitsplätze, Wechselkurse, Rohstoffe oder sogar den Preis unserer Lebensmittel. Als Insiderin der Hochfinanz nimmt Sandra Navidi Sie mit hinter die Kulissen dieses Mikrokosmos der Macht: zum Weltwirtschaftsforum in Davos, zum Internationalen Währungsfonds, zu Thinktanks, Benefizgalas und glamourösen Partys. Sie beleuchtet die Menschen, die hinter abstrakten Institutionen und Billionen an Kapital stehen, ihr Erfolgsgeheimnis, ihre privilegierte Existenz und die Auswirkungen auf unser Finanzsystem und damit auch auf die Zukunft unserer Wirtschaft und Gesellschaft. Erstmals überhaupt gibt Sandra Navidi damit einen Einblick in die sonst hermetisch abgeriegelte Machtelite. Auch im Hinblick auf die Kontroverse des »Großen Reset« bleibt dies ein aktuelles Thema.

Sandra Navidi ist Gründerin der Unternehmensberatung BeyondGlobal. Zuvor arbeitete sie als Research Director mit Starökonom Nouriel Roubini, war Investmentbankerin und Chefjustiziarin. Sie ist in Deutschland und den USA als Rechtsanwältin zugelassen. Als Finanzexpertin hat sie über 500 Interviews in internationalen Medien gegeben und Vorträge auf zahlreichen Fachveranstaltungen gehalten.

Sandra Navidi ist Gründerin der Unternehmensberatung BeyondGlobal. Zuvor arbeitete sie als Research Director mit Starökonom Nouriel Roubini, war Investmentbankerin und Chefjustiziarin. Sie ist in Deutschland und den USA als Rechtsanwältin zugelassen. Als Finanzexpertin hat sie über 500 Interviews in internationalen Medien gegeben und Vorträge auf zahlreichen Fachveranstaltungen gehalten.

EINLEITUNG


Netzwerke regieren die Finanzwelt


Die internationale Finanzelite beherrscht die Welt mit direkten Auswirkungen auf jeden Einzelnen von uns. Ihre Macht wird durch Verflechtungen mit globalen Konzernen und der Politik noch weiter verstärkt. Warum ist sie trotz Finanzkrisen, Skandalen und weitreichender Kritik so unantastbar und erfolgreich?

Durch meine Tätigkeit an der Wall Street hatte ich Gelegenheit, Finanzchefs und hochrangige Entscheidungsträger in ihrem professionellen und persönlichen Umfeld zu beobachten. Nach einer Weile realisierte ich, dass sie in einer Zeit, in der alles automatisierbar und kopierbar ist und menschliche Beziehungen zunehmend digitalisierbar werden, über das exklusivste und wertvollste Gut verfügen: Ein allumspannendes Netzwerk höchstpersönlicher Beziehungen. Die Tatsache als solche erstaunt wenig, aber wie sie diese Bande im Einzelnen knüpfen und wie ihre Netzwerke funktionieren ist sehr aufschlussreich. »Vernetzt-sein« ist angesichts fortschreitender Globalisierung auch unerlässlich, denn es wird als Teil des Humankapitals bei Führungskräften vorausgesetzt und stellt gegenüber Konkurrenten mit ähnlicher Intelligenz und Bildung einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil dar. Selbst wenn aufgrund zunehmender geo-ökonomischer Krisen ein Entglobalisierungstrend einsetzen sollte, bleiben persönliche Beziehungen, die eine direkte Kommunikation und Kooperation ermöglichen, ein wertvolles Gut. Und weil solche Beziehungen höchstpersönlicher Natur sind, können sie auch nur selbst geführt und nicht an andere delegiert werden. Finanzchefs sind mächtig, weil das Finanzsystem die Basis für das Funktionieren unserer Gesellschaft ist. Mit ihren Entscheidungen beeinflussen sie Industrien, Arbeitsplätze, Wechselkurse, Rohstoffe, Lebensmittelpreise und vieles mehr. Zentralbankchefs wie Janet Yellen (Chefin der US-Notenbank Federal Reserve) und Mario Draghi (Chef der Europäischen Zentralbank) haben einen direkten Einfluss darauf, wie viel uns unser Erspartes bringt, wie viel wir für Hypotheken bezahlen und was unsere Investitionen abwerfen. Die Macht einzelner Finanziers wird durch ihre Verflechtung in eng geknüpften Netzwerken potenziert. Gemäß einer Studie der ETH Zürich1 kontrollieren einige wenige Finanzinstitute einen Großteil der bedeutendsten Unternehmen der Welt, insbesondere durch Überkreuzbeteiligungen und Aufsichtsratssitze. Darüber hinaus helfen ihnen gute Kontakte zu Spitzenpolitikern und Finanzchefs, ihre Interessen durchzusetzen und auf wichtige Entwicklungen in der Finanz- und Geldpolitik frühzeitig zu reagieren. Diese Verflechtungen verleihen den Individuen, die diesen Finanzorganisationen vorstehen, eine enorme Netzwerkmacht.

Die Stellung an der Spitze des Finanzsystems verleiht ihnen eine »Vogelperspektive«, aufgrund derer sie das System in seiner Gesamtheit im Auge haben und begreifen. Das ermöglicht es ihnen, vielschichtige globale Beziehungsstrukturen zu durchschauen und mächtige Allianzen zu schmieden. Die Tatsache, dass Investoren das System verstehen, befähigt sie, Milliardengewinne einzufahren, wie beispielsweise der Hedgefonds-Titan George Soros mit seiner Wette gegen das britische Pfund oder der Hedgefonds-Manager John Paulsen mit seiner Wette gegen den US-Hypothekenmarkt. Andere, wie die weltgrößten Vermögensverwalter Larry Fink und Steve Schwarzman, haben ihr Systemverständnis in weltweite Milliarden- bzw. Billionen-Dollar-Fondsimperien umgesetzt.

Durch ihre privilegierte Stellung haben diese Finanziers entscheidende Vorteile gegenüber dem Rest der Bevölkerung. Zunächst haben sie direkten Zugang zu anderen Spitzenvertretern der Finanzwelt, die das Geschehen durch ihre Entscheidungen mitgestalten, was ihnen Informationen aus originären Quellen und damit bessere Chancen und Entscheidungsgrundlagen eröffnet. Beispielsweise hat einer der erfolgreichsten Investoren aller Zeiten, der Milliardär George Soros, mit seinem in über 100 Ländern vertretenen Open Society Institute eine weltumspannende, gemeinnützige Organisation geschaffen – mit dem Nebeneffekt eines direkten Zugangs zu Entscheidungsträgern und Informationen. Ferner sorgen persönliche Beziehungen dafür, dass die Auftragsbücher der Finanzinstitute stets mit Transaktionen gefüllt bleiben. Steve Schwarzmans Investmentfirma Blackstone war vom ersten Tag an erfolgreich, weil Mitbegründer Pete Peterson als ehemaliger US-Finanzminister seine Kontakte zu allen wichtigen Konzernchefs mitbrachte. Topfinanziers haben auch unmittelbaren Zugang zu Kapital. Als Warren Buffett kurzfristig acht Milliarden Dollar für die Finanzierung der Eisenbahngesellschaft Burlington Northern benötigte, griff er zum Telefon, und der Chef von JPMorgan, Jamie Dimon, antwortete ohne Zögern: »Kein Problem«!

Die Entschlüsselung der Finanznetzwelt mittels der Netzwerktheorie


Das Finanzsystem wird nachfolgend anhand der persönlichen Beziehungen der Finanzchefs und mithilfe der Netzwerktheorie erklärt. Eine Analyse des Aufbaus und des Funktionierens von Netzwerken zeigt, dass Beziehungsgeflechte nicht willkürlich entstehen, sondern Gesetzmäßigkeiten unterliegen. Wir werden sehen, dass das Finanzsystem ein komplexes System ist, das sich – ähnlich wie andere komplexe Systeme beispielsweise das Ökosystem, das Gehirn oder schlicht eine Ameisenkolonie – selbst organisiert. Insofern haben die Spitzenvertreter der Finanzindustrie keine Kontrolle über das Gesamtsystem, sondern unterliegen selbst dessen Gesetzmäßigkeiten und Dynamik. Nichtsdestotrotz beeinflussen sie es in einer Wechselwirkung wiederum mit ihren individuellen Handlungen.

Dieses Buch nimmt Sie mit hinter die Kulissen des Weltwirtschaftsforums in Davos, zu den Treffen des Internationalen Währungsfonds und zu anderen Plattformen, auf denen die Mächtigen der Finanzwelt zusammentreffen. Sie werden die Persönlichkeiten der Hochfinanz kennenlernen, konkrete Einblicke in abstrakte Institutionen erhalten und Details über das Geschehen jenseits der Schlagzeilen erfahren. Die Mitglieder der globalen Finanzelite haben aufgrund ihres Hintergrunds und Werdegangs mehr miteinander gemein hat als mit den Menschen in ihren Heimatländern. Neben einer ähnlichen Persönlichkeitsstruktur spielen dabei die Alumni-Netzwerke ihrer Kaderschmieden und ihre exklusiven gesellschaftlichen Zirkel eine bedeutende Rolle. Es wird deutlich, dass das sogenannte Netzwerk-Kapital – Status, Reputation und das Transaktionspotenzial des sozialen Kapitals – direkt mit finanziellem Gewinn und Macht korrelieren.

Super-hub-Netzwerke: Die Kehrseite des Super-hubs-Daseins


Exklusive Top-Netzwerke mögen begehrenswert erscheinen, aber sie fordern auch nicht zu unterschätzende Opfer. Voraussetzung für den Erfolg als Super-hub ist, dass der Job stets und unter allen Umständen Priorität hat. Familie, Freunde und alles Persönliche müssen zurücktreten. Neben dem unausgeglichenen Lebensstil fordern auch die aus der privilegierten Stellung resultierende Isolation und der immense Erfolgsdruck der Profitkultur ihren Tribut. Darüber hinaus bedeuten die ständige Erreichbarkeit, die strenger gewordene staatliche Kontrolle, die öffentliche Dauerbeobachtung und eine kritische Medienberichterstattung eine Extrembelastung. Der Konkurrenzkampf, der in einem dauerhaft niedrigen Wachstumsumfeld mit immer härteren Bandagen ausgetragen wird, zehrt ebenfalls an der Substanz. Persönlichkeiten, die sich in der Hauptsache über Geld, Macht und Status definieren, sind bei einem Jobverlust in Gefahr, in eine Identitätskrise oder Depression zu verfallen.

Netzwerke sind auch keine Garantie für den Erhalt einer Super-hub-Position. Zwar sind die Kontakte auf diesem Level so eng geknüpft, dass selten jemand durch die Maschen fällt. Bei groben Verstößen gegen den Verhaltenskodex droht jedoch eine Verbannung. So erging es Dominique Strauss-Kahn, dem vormals mächtigen IWF-Chef. Aufgrund seiner groben Verstöße gegen allgemein akzeptierte Normen der Ethik wurde er so »toxisch«, dass niemand mehr mit ihm assoziiert sein wollte. Als Persona non grata hat er seither versucht, von außerhalb zumindest wieder in niedere Netzwerkgefilde vorzustoßen. Oder John Meriwether, der Mitbegründer des Hedgefonds Long Term Capital Management (LTCM), der wiederholt zwischen spektakulären Erfolgen und noch dramatischeren Pleiten schwankte. LTCMs Implosion im Jahre 1998 erschütterte das Finanzsystem und war Vorbote der ein Jahrzehnt später stattfindenden, weltweiten Finanzkrise. Meriwethers Netzwerk, Ansehen und Fähigkeiten haben ihm erstaunlicherweise mehrmals ein Comeback innerhalb der Top-Netzwerke ermöglicht. Oder Mike Milken, der geniale Erfinder von Junk Bonds, auch Schrottanleihen genannt, der in den Achtzigerjahren den Markt von Unternehmensübernahmen mithilfe seines unvergleichlichen Netzwerkes und seines unnachahmlichen Verkaufstalents revolutionierte: Er stieg zu einem der mächtigsten Finanziers der Welt auf, bevor er zum Inbegriff kapitalistischer Gier wurde. Wegen Verstößen gegen das Wertpapiergesetz wurde er 1990 zu einer zehnjährigen Haftstrafe verurteilt, von der er 22 Monate verbüßte. Mittels seines ihm weitgehend erhalten gebliebenen Netzwerkes und seiner mit unermüdlichem Eifer geschaffenen neuen Verbindungen gelang ihm ein weitgehendes berufliches sowie gesellschaftliches Comeback.

Die Gefahr des Zusammenbruchs eines instabilen Systems


Die systemischen Risiken des Finanzsystems sind nach der Krise von 2008 hauptsächlich anhand der Verflechtungen von Finanzinstitutionen analysiert worden. Aber es sind nicht Institutionen, die Entscheidungen mit enormen...

Erscheint lt. Verlag 18.1.2016
Vorwort Nouriel Roubini
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft Geld / Bank / Börse
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
Schlagworte Abby Johnson • Abdullah König von Jordanien • Adair Turner • Adam Grant • Alan Greenspan • Albert-Lászó Barabási • Alfred Herrhausen • Ali Babacan • Ana Botin • Angela Merkel • Ann-Marie Slaughter • Anthony Scaramucci • Antonio Horta-Osorio • Arch Patton • Axel Weber • barack obama • Ben Bernanke • Benoit Coeure • Bill Clinton • Bill Gates • Bill Gross • Bill Moyers • Bill Rhodes • Bill Winters • Blythe Masters • Bob Diamond • Brady Dougan • Bretton Woods • Brian Moynihan • Buch • Buddy Fletcher • Caio Koch-Weser • Carmen Reinhard • Charles Dallara • Charlize Theron • Christian Noyer • Christine Lagarde • Chuck Prince • Condoleezza Rice • Daniel Loeb • Dan Och • David Ganek • David Lipton • David Petraeus • David Rubenstein • David Tepper • Dick Flud • Dominique Strauss-Kahn • Don Marron • Duncan Niederauer • Durmus Yilmaz • Edi Rama • Edward J. Epstein • Ehud Barack • Elizabeth Murdoch • Elizabeth Warren • Ellen Johnson Sirleaf • Ellen Pao • Eric Mindich • Eric Schmidt • Erin Callan • FBV • Finanzeliten • Frank Brosens • Franklin D. Roosevelt • Fred Kempe • Gene Sperling • Geoffrey Fletcher • George H. W. Bush • George Osborne • George Papandreou • George Soros • George Stephanopoulos • George W. Bush • Gillian Tett • Glenn Dubin • Gordon Brown • Gray Cohn • Haakon Prinz von Norwegen • Hank Paulson • Haruhiko Kuroda • Hendrik Wilson • Henry Kissinger • Henry Kravis • Hillary Clinton • Howard Lutnick • Howard Marks • Ina Drew • Indra Noori • Izzy Englander • Jack Welch • Jacob Metzler • James Cain • James D. Robinson • James Gorman • Jamie Dimon • Janet Yellen • Jean-Claude Trichet • Jeffrey Sachs • Jeroen Dijsselbloem • Jes Staley • Jim Simons • Jim Yong Kim • Joe Ackermann • John D. Rockerfeller • John F. Kennedy • John Meritwether • John Paulson • John Thain • Joshua Bolton • Julian Niccolini • Julian Robertson • Jürgen Stark • Kahraman Sadikoglu • Karl Popper • Ken Griffin • Kenneth Arrow • Ken Rogoff • Kevin Bacon • Klaus Schwab • Kofi Annan • Kyle Bass • Larry Fink • Larry Summers • Larry Weymouth • Laura Tyson • Laurent Fabius • Lehman Brothers • Leon Black • Lloyd Blankfein • Lorenzo Bini-Smaghi • Louis Bacon • Malcolm Gladwell • Manager Magazin-Bestseller 2016 • Margaret Thatcher • Mario Draghi • Mark Carney • Mark Lasry • Mary Blige • Matthew Freud • Maureen Dowd • Mervyn King • Michael Camdessus • Michael Corbat • Michael Dell • Michael Klein • Michael Meade • Michael Novogratz • Michael O'Neal • Michael O’Neal • Michail Gorbatschow • Michelle Ryan • Mike Milken • Mohamed El-Erian • Nancy Pelosi • Nassim Taleb • Nelson Peltz • Netzwerke • Netzwerktheorie • Nick Hanauer • Nicolas Sarkozy • Nouriel Roubini • Ólafur Ragnar Grimsson • Oleg Deripaska • Olli Rehn • Patricia Botin • Paul Achleitner • Paul Calello • Paul Krugman • Paul Samuelson • Paul Tucker • Paul Tudor Jones • Paul Volcker • Peixin Dallara • Pete Peterson • Peter Orszag • Peter Sands • Peter Thiel • Philippe Prinz von Belgien • Philipp Hildebrand • Philip Purcell • Pierre Wauthier • Prakash Loungani • Raghuram Rajan • Rania Königin von Jordanien • Ray Dalio • Richard Branson • Richard Clarida • Richard Flud • Richard LeFrak • Richard Medley • Richard Perry • Robert Dugger • Robert Johnson • Robert Khuzami • Robert Merton • Robert Rubin • Robert Shiller • Robin Dunbar • Roger Altman • Rolf Breuer • Sally Krawcheck • Sandra Navidi • Sandy Weill • Santander Banco • Satya Nadella • Sergej Brin • Sheila Bair • Sheryl Sandberg • Silvio Berlusconi • Simon Johnson • Stanley Druckenmiller • Stanley Fischer • Stanley O'Neal • Stanley O’Neal • Stephen Cass • Steve Black • Steve Cohen • Steve Jobs • Steve Schwarzmann • Super-hubs • Tamiko Bolton • Tharman Shanmugaratnam • Thierry Leyne • Thomas Piketty • Timothy Geithner • Tony Blair • Vikram Pandit • Viktor Vekselberg • Waleri Gergijew • Warren Buffet • Wells Fargo • Wilbur Ross • William Janway • William McDonough • Winston Churchill • Wladimir Putin • Wolfgang Schäuble
ISBN-10 3-86248-869-1 / 3862488691
ISBN-13 978-3-86248-869-8 / 9783862488698
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
EPUBEPUB (Wasserzeichen)

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Die Revolution des Gemeinen Mannes

von Peter Blickle

eBook Download (2024)
C.H.Beck (Verlag)
CHF 9,75