§§ 35-70n FGG (eBook)
1479 Seiten
De Gruyter (Verlag)
978-3-11-089424-0 (ISBN)
After 36 years, the well-founded work from Paul Jansen is now published in the 3rd edition. Even if the basic comments of the founder had in many cases been kept, the more than 70 changes to the law since 1969 in a wide section made a complete revision necessary anyway. The subsections on welfare cases (§ 65 - 690) and accommodation cases (§§ 70 - 70n) e.g. are completely new. The new edition of the extensive commentary considers the extensive changes of the law concerning voluntary jurisdiction through the legislation particularly the Welfare Law, the Filiation Law Reforms, the Justice Modernization Act including the Censure Hearing Act, which came into effect on the 1st January 2005, as well as the conversion of the European Parliament guidelines and also the reform discussion. Literature and judicature are taken into consideration up to August 2005.
Publishers and authors all have practical experience in voluntary jurisdiction, e.g. as a judge, judicial officer, notary. They are also employed as lecturers in universities. Their publications range from family law and property law through the certification law up to the law on enforcement and insolvency law. Some works are published by the same publishers.
Nach 36 Jahren erscheint das von Paul Jansen begründete Werk nunmehr in der 3. Auflage. Wenn auch die grundlegenden Ausführungen des Begründers vielfach erhalten geblieben sind, machten doch die mehr als 70 Gesetzesänderungen seit 1969 in weiten Teilen eine völlige Neubearbeitung erforderlich. Die Unterabschnitte über Betreuungssachen (§§ 65 - 69o) und Unterbringungssachen (§§ 70 - 70n) sind z.B. völlig neu entstanden. Die Neuauflage des Großkommentars berücksichtigt die umfangreichen Änderungen des FGG durch die Gesetzgebung, insb. das Betreuungsgesetz, die Kindschaftsrechtsreformgesetze, das Justizmodernisierungsgesetz einschließlich des am 1.1.2005 in Kraft getretenen Anhörungsrügengesetzes sowie die Umsetzung der Richtlinien des Europäischen Parlaments und auch die Reformdiskussion. Literatur und Judikatur sind bis August 2005 berücksichtigt.
Der Großkommentar zum FGG ist für die gerichtliche, notarielle und anwaltlichePraxis, aber auch für die Lehrstühle für Verfahrensrecht sowie die juristischen Fachbibliotheken unentbehrlich. Das Werk wendet sich nicht nur an den Praktiker als Richter, Rechtspfleger, Notar, Rechtsanwalt, Betreuer, sondern auch an die Hochschullehrerund Dozenten an Universitäten und Fachhochschulen.
Herausgeber und Autoren haben sämtlich praktische Erfahrungen in der freiwilligen Gerichtsbarkeit, z.B. als Richter, Rechtspfleger, Notar. Sie sind zudem als Lehrende an Hochschulentätig. Ihre Veröffentlichungen reichen vom Familienrecht und Liegenschaftsrecht über das Beurkundungsrecht bis zum Vollstreckungs- und Insolvenzrecht. Einige Werke sind im selben Verlag erschienen.
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"Den Verfassern und dem Verlag ist [...] zur Neuauflage des „Jansen‟ uneingeschränkt und in voller Hochachtung Respekt zu erweisen."
Alexander Krafka in: FGPrax 6/2007
"[...] eine wertvolle Arbeitshilfe für die Rechtspraxis."
Rechtsdienste der Lebenshilfe 2/2007
"Der "Jansen" stärkt die Stellung und das Selbstbewusstsein der freiwilligen Gerichtsbarkeit. Er ist ein unentbehrliches Hilfsmittel für alle Organe der freiwilligen Gerichtsbarkeit und gehört daher in jede Gerichts- und Kammerbibliothek und sollte von allen an der Zukunft der freiwilligen Gerichtsbarkeit interessierten Standesangehörigen angeschafft werden.
Am "Jansen/von Schuckmann/Sonnenfeld" kommt keine Reform des FGG vorbei!"
Jörn Heinemann in: NotBZ 3/2007
"Der Kommentar bietet grundsätzlich einen umfassenden Überblick über den Stand von Literatur und Rechtsprechung nach dem derzeitigen Gesetzesstand und ist für die Rechtspraxis als vertiefende Arbeitsgrundlage geeigent."
Dieter Pauling in: Familie Partnerschaft Recht 11/2006