Zum Hauptinhalt springen
Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de

Dein Grundton

Innerer Frieden durch die Kraft der persönlichen Schwingung

(Autor)

Buch | Hardcover
160 Seiten
2014
AMRA Verlag
978-3-95447-148-5 (ISBN)
CHF 21,90 inkl. MwSt
Klangtherapien können nur erfolgreich sein, wenn sie die ureigene Schwingung einer Person berücksichtigen, denn wie Musikstücke in verschiedenen Tonarten stehen, ist auch jeder Mensch auf seinen persönlichen Ton gestimmt. Deshalb führen Singübungen mit dem Grundton zu mehr Zufriedenheit und emotionaler Ausgeglichenheit. Der Tönende kommt in seine Kraft.'Dein Grundton berührt die Seele und bringt siezum Schwingen.' - Ullrich PühnFinde den Einklang mit dir selbst.Ullrich Pühn, geboren 1959 in Bremen, Diplom-Musiker, ist seit 1985 Flötist im Staatsorchester Kassel, aber auch als Solomusiker und mit dem Dejean Quartett erfolgreich. 1992/93 machte er bei Vemu Mukunda die Ausbildung in der Nada Brahma Tontherapie. Er ist Vorsitzender der Gesellschaft für Sonologie und bildet neue Sonologen aus.Seminare und Vorträge in Deutschland, Österreich und der SchweizZum selben Erscheinungstermin auch als eBook.

Ullrich Pühn, geboren 1959 in Bremen, Diplom-Musiker, ist seit 1985 Flötist im Staatsorchester Kassel, aber auch als Solomusiker und mit dem Dejean Quartett erfolgreich. 1992/93 machte er bei Vemu Mukunda die Ausbildung in der Nada Brahma Tontherapie. Er ist Vorsitzender der Gesellschaft für Sonologie und bildet neue Sonologen aus. Er gibt Seminare und hält Vorträge in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

VorwortEinführungPROLOG: GESUNDHEITGesundheit allgemein - Physische Gesundheit - Energetische Gesundheit - Emotionale Gesundheit - Mentale Gesundheit - Spirituelle Gesundheit - Soziale Gesundheit - Umfassende Gesundheit - Der Ton als HeilmittelI DER TONDie Physik des Tons - Schwingung - Ton - Frequenz - Schall - Oktave - Resonanz - Die gestaltbildende Kraft des Tons - Die physikalische Wirkung gesungener TöneII WIE IST DER MENSCH GESTIMMT?Die tonale Beschaffenheit des Menschen - Was unser Gehör kann - und was nicht - Die Gestimmtheit des Menschen - Der persönliche Grundton - Grundtonbestimmung - Tonale Definition konkret - UnschärfeIII DIE STIMMEDen Stimmen lauschen - Emotionen und ihre Tonhöhe - Die Einheit von Körper und Gemüt - Zentrierung - Stimmstörungen - Unsere Stimme - ein Gesundheitsmechanismus - StimmmessungenIV DEIN GRUNDTONTonale Identitätsfindung - Die zweite Chance - Gleiche Grundtöne - Tonale Persönlichkeitsberatung - Tonale Partnerschaftsberatung - Tonales Familienstellen - Coaching und Supervision - Tonale Identitätsbildung - Emotionen - Die Sieben Todsünden - Sechs Innere Feinde - Die Quinte - Verstimmte Quinten - SingübungenEPILOG: VEMU MUKUNDABiographie - Der Lehrer - Das Nada Brahma System

EINFÜHRUNG Als im November 1981 der Musikjournalist und Redakteur Joachim Ernst Berendt seine zweiteilige Hörsoiree 'Nada Brahma. Die Welt ist Klang' in den Äther schickte, brachte er eine Thematik in den Fokus der breiteren Öffentlichkeit, die bis dahin nur Spezialisten und wenigen Fachkundigen bekannt war: die tonale Forschung. Diese hatte es schon immer gegeben, angefangen von Pythagoras (ca. 570–510 v. Chr.) im alten Griechenland, fortgesetzt durch die Weltharmonik des Johannes Kepler (1571–1630), in dessen Nachfolge im 20. Jahrhundert das Hans-Kayser-Institut für harmonikale Grundlagenforschung entstand. Dazu gehörten auch die Klangexperimente von Ernst F. F. Chladni (1756–1827) sowie die Kymatik des Schweizers Hans Jenny (1904–1972). Diese kurze Auflistung nennt nur die bekanntesten Schulen und Persönlichkeiten. Die Welt und ihre vielfältigen Erscheinungen auf einen tonalen und harmonikalen Kontext hin zu untersuchen war also nicht neu, sondern nur wenig bekannt. Dabei liegt das Thema durchaus auf der Hand, denn viele Heilige Schriften und Schöpfungsmythen erklären die Entstehung der Welten als eine schwingende Sensation, sei es nun in Form von Ton, Knall, Wort oder Bewegung. Und alles was periodisch schwingt ist gleichsam ein Ton, entweder im hörbaren oder im unhörbaren Bereich. Wenn aber ein Ton das Urphänomen Schöpfung ausgelöst hat, so kann diese Kraft nicht verloren gegangen sein, sondern muss alle Aspekte der Schöpfung durchdringen und tragen. Das ist Grund genug, sich der tonalen und harmonikalen Forschung zuzuwenden. Etwa zur gleichen Zeit wie Berendt – also seit Mitte der 1970er Jahre – widmete sich der indische Musiker und Atomphysiker Vemu Mukunda einem besonderen und bis dato unbeachteten Bereich der tonalen Forschung. Ihn interessierten nicht die kosmische Harmonie, deren Zahlenverhältnisse oder die Planetentöne. Er stellte sich die einfache Frage nach der Grundschwingung des Menschen. Er dachte zunächst, dass dies nicht weiter schwierig sei, doch das stellte sich schnell als Irrtum heraus. Wer die tonale Beschaffenheit des Menschen ergründen will, muss sich zuerst der Frage widmen, was ein Mensch überhaupt ist. Er muss die grobe und die vielen feinen Körperschichten bedenken, die seelische Disposition einbeziehen, die Anatomie berücksichtigen, und schließlich philosophische Aspekte über den Sinn des Lebens erwägen. Der Mensch ist in der Tat ein gewaltiger Mikrokosmos, der sich nicht einfach über eine einzige Tonhöhe definieren lässt, die womöglich auch noch für alle Menschen gleich ist. Die zunächst einfache Frage nach der menschlichen Grundstimmung hat in seinem Verlauf einen differenzierten und vielschichtigen Themenkomplex eröffnet, der keine leichtfertigen oder oberflächlichen Antworten erlaubt. Viele Wissensgebiete müssen ineinander fließen, um zu einer klaren tonalen Aussage zu kommen. Es geht um den Ton im physikalischen und musikalischen Sinn. Es geht um medizinisches Wissen, um Lebensenergie und Psychologie. Es geht um Menschenbild und Philosophie. Wenn ein Baustein fehlt, fängt das gesamte Gebäude an zu wanken oder bricht zusammen. Aber der Aufwand lohnt sich, denn heraus kommt ein Ergebnis, das den Menschen als ein Gebilde (besser: Klangraum) voller faszinierender Schönheit erblicken (besser: ertönen) lässt. Das vorliegende Buch soll in leicht verständlicher Form die Grundlagen für Verständnis des klingenden Mikrokosmos 'Mensch' aufzeigen. Diese sind aber nur der Anfang eines Wissensgebiets, dem schon jetzt wesentlich differenziertere und genauere Informationen zur Verfügung stehen. Und das Thema ist noch lange nicht erschöpft. Es könnte zwar noch Hunderte von Jahre dauern, bis das Mysterium des klingenden Menschen bis ins letzte Detail entschlüsselt ist, aber das heutzutage Bekannte reicht vollkommen aus, um die tonale Beschaffenheit eines Menschen für Heilzwecke nutzen zu können. Die Tore sind bereits weit geöffnet für einen aufschlussreichen Weg hin zur Antwort auf die Frage: Wie ist der Mensch gestimmt?

EINFÜHRUNGAls im November 1981 der Musikjournalist und Redakteur Joachim Ernst Berendt seine zweiteilige Hörsoiree 'Nada Brahma. Die Welt ist Klang' in den Äther schickte, brachte er eine Thematik in den Fokus der breiteren Öffentlichkeit, die bis dahin nur Spezialisten und wenigen Fachkundigen bekannt war: die tonale Forschung. Diese hatte es schon immer gegeben, angefangen von Pythagoras (ca. 570-510 v. Chr.) im alten Griechenland, fortgesetzt durch die Weltharmonik des Johannes Kepler (1571-1630), in dessen Nachfolge im 20. Jahrhundert das Hans-Kayser-Institut für harmonikale Grundlagenforschung entstand. Dazu gehörten auch die Klangexperimente von Ernst F. F. Chladni (1756-1827) sowie die Kymatik des Schweizers Hans Jenny (1904-1972). Diese kurze Auflistung nennt nur die bekanntesten Schulen und Persönlichkeiten.Die Welt und ihre vielfältigen Erscheinungen auf einen tonalen und harmonikalen Kontext hin zu untersuchen war also nicht neu, sondern nur wenig bekannt. Dabei liegt das Thema durchaus auf der Hand, denn viele Heilige Schriften und Schöpfungsmythen erklären die Entstehung der Welten als eine schwingende Sensation, sei es nun in Form von Ton, Knall, Wort oder Bewegung. Und alles was periodisch schwingt ist gleichsam ein Ton, entweder im hörbaren oder im unhörbaren Bereich. Wenn aber ein Ton das Urphänomen Schöpfung ausgelöst hat, so kann diese Kraft nicht verloren gegangen sein, sondern muss alle Aspekte der Schöpfung durchdringen und tragen. Das ist Grund genug, sich der tonalen und harmonikalen Forschung zuzuwenden.Etwa zur gleichen Zeit wie Berendt - also seit Mitte der 1970er Jahre - widmete sich der indische Musiker und Atomphysiker Vemu Mukunda einem besonderen und bis dato unbeachteten Bereich der tonalen Forschung. Ihn interessierten nicht die kosmische Harmonie, deren Zahlenverhältnisse oder die Planetentöne. Er stellte sich die einfache Frage nach der Grundschwingung des Menschen. Er dachte zunächst, dass dies nicht weiter schwierig sei, doch das stellte sich schnell als Irrtum heraus. Wer die tonale Beschaffenheit des Menschen ergründen will, muss sich zuerst der Frage widmen, was ein Mensch überhaupt ist. Er muss die grobe und die vielen feinen Körperschichten bedenken, die seelische Disposition einbeziehen, die Anatomie berücksichtigen, und schließlich philosophische Aspekte über den Sinn des Lebens erwägen. Der Mensch ist in der Tat ein gewaltiger Mikrokosmos, der sich nicht einfach über eine einzige Tonhöhe definieren lässt, die womöglich auch noch für alle Menschen gleich ist.Die zunächst einfache Frage nach der menschlichen Grundstimmung hat in seinem Verlauf einen differenzierten und vielschichtigen Themenkomplex eröffnet, der keine leichtfertigen oder oberflächlichen Antworten erlaubt. Viele Wissensgebiete müssen ineinander fließen, um zu einer klaren tonalen Aussage zu kommen. Es geht um den Ton im physikalischen und musikalischen Sinn. Es geht um medizinisches Wissen, um Lebensenergie und Psychologie. Es geht um Menschenbild und Philosophie. Wenn ein Baustein fehlt, fängt das gesamte Gebäude an zu wanken oder bricht zusammen. Aber der Aufwand lohnt sich, denn heraus kommt ein Ergebnis, das den Menschen als ein Gebilde (besser: Klangraum) voller faszinierender Schönheit erblicken (besser: ertönen) lässt.Das vorliegende Buch soll in leicht verständlicher Form die Grundlagen für Verständnis des klingenden Mikrokosmos 'Mensch' aufzeigen. Diese sind aber nur der Anfang eines Wissensgebiets, dem schon jetzt wesentlich differenziertere und genauere Informationen zur Verfügung stehen. Und das Thema ist noch lange nicht erschöpft. Es könnte zwar noch Hunderte von Jahre dauern, bis das Mysterium des klingenden Menschen bis ins letzte Detail entschlüsselt ist, aber das heutzutage Bekannte reicht vollkommen aus, um die tonale Beschaffenheit eines Menschen für Heilzwecke nutzen zu können. Die Tore sind bereits weit geöffnet für einen aufschlussreichen Weg hin zur Antwort auf die Frage: Wie ist der Mensc

Erscheint lt. Verlag 31.7.2014
Illustrationen Antonia Baginski
Vorwort Alexander Lauterwasser
Sprache deutsch
Maße 130 x 195 mm
Gewicht 248 g
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Musik Musiktheorie / Musiklehre
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Alternative Heilverfahren
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Schlagworte emotionale Ausgeglichenheit • Grundton • Klangheilung • Mukunda, Vemu • Musiktherapie • Nada Brahma • Persönliche Schwingung • Schwingungstherapie • Sonologie • Stimme • Vemu Mukunda
ISBN-10 3-95447-148-5 / 3954471485
ISBN-13 978-3-95447-148-5 / 9783954471485
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Mehr entdecken
aus dem Bereich
Grundbegriffe, Harmonik, Formen, Instrumente

von Imogen Holst

Buch | Softcover (2021)
Philipp Reclam (Verlag)
CHF 15,90
eine Einführung

von Michele Calella

Buch | Softcover (2023)
Laaber-Verlag
CHF 49,90