Jugendliche im Übergang begleiten (eBook)
148 Seiten
WBV Media (Verlag)
9783763946778 (ISBN)
Jugendlicheim Übergang begleiten 1
Impressum 2
Inhalt 3
Vorwort 5
Jugendliche im Übergang begleiten:Handlungsfelder und Anforderungen 7
Berufseinstiegsbegleitung 7
Jugendsozialarbeit an Schulen 8
Ein Qualifizierungskonzept fu¨r die Übergangsbegleitung 11
Erhebung des Qualifizierungsbedarfs 12
Verbesserung der Methodenkenntnisse 12
Entwicklung der interkulturellen Kompetenz 13
Unterstu¨tzung von Berufsorientierung und Berufsvorbereitung 15
Themen der Qualifizierung 16
Gestaltungselemente und didaktische Grundsätze 17
Literatur 19
Jugendliche mit Migrationshintergrund:Beim Zugang zu beruflicherBildung besonders benachteiligt 21
Jugendliche mit Migrationshintergrund – von wem ist die Rede? 22
Hohe Hu¨rden an der ersten Schwelle: Fu¨r Migranten noch etwashöher 23
Schlechtere Übergangschancen: Nicht nur individuelle Gru¨nde 25
Defizitorientierung u¨berwinden, Ressourcen erkennen und fördern 26
Qualifizierungsbedarf: Interkulturelle Kompetenz entwickeln 26
Besondere Förderung – aber keine Sonderwege 28
Literatur 29
Anforderungen an die Professionalitätdes Bildungspersonals im Übergangvon der Schule in die Arbeitswelt –Ergebnisse aus dem Forschungs -projekt des BIBB 33
1. Bildungspolitische und pädagogische Herausforderung 34
2. Forschungsziele und theoretische Grundlegung 35
Benachteiligungssensible Betrachtungsweise 35
Die Dimensionen von Professionalität 36
3. Methodisches Vorgehen 37
Der Forschungsablauf 37
Die Regionen und die Untersuchungspopulation 39
Die Präzisierung der Anforderungsebenen 39
4. Erste Ergebnisse 42
Die Berufsgruppen 42
Kooperation und Zusammenarbeit der Berufsgruppen 43
Netzwerkarbeit 44
Institutionelle und strukturelle Rahmenbedingungen 45
5. Ausblick 46
Literatur 47
Interkulturelle Kompetenzim schulischen Kontext –Bedeutung und Förderung 51
Interkulturelle Kompetenz 51
Förderung der interkulturellen Kompetenz bei Jugendsozial -arbeitern und Lehrern 53
Schritt 1: Selbst erlebte „kritische“ Interaktionssituationen identifizieren 53
Schritt 2: Selbst erlebte Situationen reflektieren 54
Schritt 3: (Kulturelles) Wissen erwerben 54
Schritt 4: Neue Handlungsstrategien entwickeln und erproben 55
Förderung der interkulturellen Kompetenz bei Schu¨lern 56
Beru¨cksichtigung der Migrationssituation und anderersituativ-struktureller Faktoren 57
Resu¨mee 58
Literatur 59
Das Nu¨rnberger Modell:Ein abgestimmtes Konzept desregionalen Übergangsmanagements 63
1. Einleitung 63
2. Übergangsmanagement als kommunale Aufgabe 65
3. Zehn Eckpunkte fu¨r ein regionales Übergangs -management 69
4. Das Nu¨rnberger Modell: Übergang Schule – BeruflicheAusbildung 72
5. Zusammenfassung 74
Akteure im Handlungsfeld des ÜbergangsSchule – Beruf im Gespräch 75
Berufsvorbereitung an Schulen:Erfahrungen an einer Nu¨rnberger Hauptschule 77
Gestaltung interkultureller Elternarbeit 89
Begleitung von Jugendlichen durch Paten aus der Wirtschaft 97
Erfahrungen in der Berufseinstiegsbegleitung:Anforderungen an die Akteure 105
Zusammenarbeit zwischen Schule und Berufsschule im ÜbergangSchule – Beruf 114
Herausforderungen in der betrieblichen Ausbildung benachteiligterJugendlicher 122
Qualitätsstandards fu¨r die BegleitungJugendlicher beim Übergang Schule –Beruf 129
1. Individuelle Übergangsbegleitung erfordertdie Professionalisierung aller Beteiligten 130
1.1 Individuelle Übergangsbegleitung muss differente Ausgangslagenund Bedarfe der Jugendlichen beru¨cksichtigen 131
1.2 Individuelle Übergangsbegleitung erfordert Methodenkenntnisse 133
1.3 Individuelle Übergangsbegleitung muss umfassender und fru¨herals bisher die berufliche Orientierung unterstu¨tzen 133
1.4 Empfehlungen fu¨r die Gestaltung von Qualifizierungsangeboten 136
1.4.1 Modulare Gestaltung 136
1.4.2 Gewichtung nach spezifischem Qualifizierungsbedarf 136
1.4.3 Einbeziehung der beruflichen Erfahrungen der Teilnehmer 136
1.4.4 Einbeziehung eines breiten Spektrum regionaler Akteuredes Übergangsgeschehens 137
2. Individuelle Übergangsbegleitung erfordert Kooperationund Vernetzung von Akteuren und Institutionen aufregionaler Ebene 137
2.1 Verbesserung der Kommunikation der Akteure 138
2.2 Kooperation und Vernetzung auf regionaler Ebene 140
3. Individuelle Übergangsbegleitung erfordert die Schaffunggeeigneter Strukturen 141
3.1 Reform des Übergangssystems 142
3.2 Übergänge mit System 143
Literatur 144
Die Autoren 147
Die Experten im Gespräch 147
| Erscheint lt. Verlag | 8.5.2012 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Wirtschaft und Bildung | Wirtschaft und Bildung |
| Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) |
| Verlagsort | Bielefeld |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Bewerbung / Karriere |
| Geisteswissenschaften | |
| Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Erwachsenenbildung | |
| Schlagworte | Ausbildung • Begleitung • Benachteiligte • Beruf • berufliche Bildung • Berufsbildung • Berufseinstieg • Berufseinstiegsbegleitung • Berufsschule • Berufsvorbereitung • Elternarbeit • Förderung • Fortbildung • Interkulturelle Kompetenz • Jugend • Jugendhilfe • Jugendliche • Jugendlicher • Jugendsozialarbeit • Kompetenz • Management • Migration • Migrationshintergrund • Produktion • Professionalisierung • Prozessbegleitung • Qualifizierung • Qualität • Schule • Sozialarbeit • Sozialarbeiter |
| ISBN-13 | 9783763946778 / 9783763946778 |
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