GEW-Handbuch Promovieren mit Perspektive (eBook)

Ein Ratgeber von und für DoktorandInnen

Anne K. Krüger, Claudia Koepernik, Franziska Günauer, Johannes Moes (Autoren)

Claudia Koepernik, Torsten Steidten, Johannes Moes, Anne K. Krüger, Franziska Günauer (Herausgeber)

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2012 | 1. Auflage
476 Seiten
WBV Media (Verlag)
9783763943722 (ISBN)

Infos

Die umfassend aktualisierte Neuauflage des Handbuchs 'Promovieren mit Perspektive' wendet sich an alle, die eine Promotion planen oder bereits durchführen.Der Ratgeber enthält umfangreiche Informationen zu relevanten Aspekten des Promovierens: * Verfassen des Exposés * Finanzierung der Promotion * sozialrechtliche Fragestellungen * Unterstützungsangebote und strukturierte Promotionsmodelle und Auslandsaufenthalte * berufliche Perspektiven angehender DoktorandInnen. Neben den materiellen und sozialen Aspekten setzen sich das Autorenteam auch mit dem Aufbau von Graduiertenschulen in der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern auseinander.

Inhalt

GEW-Handbuch Promovieren mit Perspektive 1
Impressum 3
Inhalt 4
Einleitung 10
Promovieren mit Perspektive 12
Promovieren mit Perspektive – Ein Handbuch von DoktorandInnen fu¨r DoktorandInnen. Zum Anliegen des Handbuchs 18
1 Allgemeines zum Promovieren in Deutschland 18
1.1 Statistische Zahlen 18
1.2 Internationale Dimensionen 30
1.3 Reformbemu¨hungen in Deutschland 32
2 Notwendige Reformen fu¨r Promotionen mit Perspektive 35
2.1 Graduiertenzentren als Dachstruktur 37
2.2 MitarbeiterInnen integrieren 37
2.3 Status, Dauer und Statistik 38
2.4 Auswahl, Betreuung und Qualifizierungsangebote 39
3 Promovieren ist wissenschaftliche Arbeit –Promovierende sind WissenschaftlerInnen 42
3.1 Die Promotion als Arbeit 43
3.2 Ein einheitlicher Status fu¨r DoktorandInnen 49
4 Aufbau und Nutzung des Buches 51
A Promotionsplanung 58
A | 1 Motivation, Themen- und BetreuerInnenwahl fu¨r eine Promotion 60
1 Motivation und Gru¨nde fu¨r eine Promotion 60
2 Wie kann ich abwägen, ob eine Promotion fu¨r michdas Richtige ist? 61
3 Wie finde ich das richtige Thema? 63
4 Was ist ein geeignetes Umfeld fu¨r eine produktivePromotionsphase? 66
5 Wie finde ich eine gute Betreuerin/einen guten Betreuer? 66
6 Wie entscheide ich mich fu¨r eine Betreuerin oder einen Betreuer? 68
Literatur 68
Links 68
A | 2 Das Exposé: „Ja, mach nur einen Plan …“ 70
1 Am Anfang steht der Plan 70
2 Aufbau und Umfang 71
2.1 Erste Schritte: Problembereich 73
2.2 Der Lackmustest: Forschungsstand 73
2.3 Die Kernarbeit: Fragestellungen 75
2.4 Werkzeuge auswählen: Methoden 76
2.5 Der Baustoff: Materialzugang 77
2.6 Route festlegen: Arbeitsplan 78
2.7 Der Abschluss: Ausgewählte Literatur 79
3 Ru¨ckblick und Ausblick 79
Literatur 80
A | 3 Promotionsordnungen 82
1 Was regelt eine Promotionsordnung? 83
2 Wege zur formalen Aufnahme in den Kreis der Promovierenden 85
3 Formalitäten und Regelungen während des Promovierens 86
4 Formalitäten und Pru¨fungsmöglichkeiten zum Abschluss der Promotion 87
5 Fazit 88
Literatur 88
Links 89
A | 4 Promotion mit Fachhochschulabschluss 90
1 Einleitung 90
2 Formale Qualifikationen und die Zulassung zur Promotion 91
3 Die Suche nach Betreuer Innen 92
4 Vorbereitung 93
5 Finanzierung 93
6 Ausblick/Fazit 94
Literatur 95
A | 5 Promotionsförderung an Fachhochschulen 98
1 Aktuelle Situation der Promotionsförderung an Fachhochschulen 99
2 Erfahrungen mit der Promotionsförderung an der Hochschule Fulda 99
2.1 Kooperatives Promotionsprogramm der Hochschule Fulda und der Universität Kassel 100
2.2 Vernetzungen 101
3 Fazit 102
Literatur 103
Links 103
A | 6 Promotion und Geschlechterverhältnis 104
1 Frauen an deutschen Universitäten – der Status quo 104
2 Frauenförderung als Schritt zu mehr Geschlechtergerechtigkeit an Hochschulen 106
3 Hu¨rden auf dem Weg in die Wissenschaft 109
4 Förderung und Unterstu¨tzung von Promovendinnen 111
Literatur 112
Links 113
A | 7 Promovieren mit Behinderung oder chronischer Erkrankung 116
1 Die gesetzlichen Rahmenbedingungen 116
2 Die Finanzierung der Promotion 118
2.1 Promovieren im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses 118
Das Recht auf behinderungsgerechte Ausgestaltung des Arbeitsplatzes 118
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben 119
2.2 Promovieren im Rahmen eines Stipendiums 119
Besonderheiten während der Förderung 120
Anspruch auf behinderungsbedingten Mehrbedarf bei der Finanzierungdurch ein Stipendium? 121
2.3 Die spezielle Situation „unsichtbarer Behinderungen“ 122
3 Fazit 122
Literatur 123
Links 124
A | 8 Promovieren mit Kind 126
It is the best of all times – it is the worst of all times 126
Promotion mit Kind und Stelle 127
Promotion mit Kind und Stipendium 131
Kinderbetreuungsmöglichkeiten 134
Fazit 135
Literatur 136
Links 137
Fördermöglichkeiten 138
B Finanzierung 140
B | 1 Finanzierung der Promotion 142
1 Hintergrunddaten 142
2 Finanzierungsmodelle in der Wissenschaft 144
2.1 Strukturelle Benachteiligungen 144
2.2 Promovieren auf Stellen- oder auf Stipendienbasis? 145
3 Promovieren auf Stellen – Sozialversicherungspflichtige Finanzierungsarten 147
3.1 Die wissenschaftliche Mitarbeiter Innenstelle an einer Hochschule 147
Befristung 149
Aufgaben 149
Die Vor- und Nachteile einer wissenschaftlichen MitarbeiterInnenstelle 151
3.2 Drittmittelstellen bzw. Projektstellen an einer Hochschule 153
Befristung 154
Aufgaben 155
Vor- und Nachteile 155
3.3 Beschäftigungsverhältnisse an außeruniversitärenForschungseinrichtungen 156
4 Förderung durch Stipendien 158
4.1 Die Begabtenförderungswerke 160
Vor- und Nachteile 162
4.2 Landesgraduiertenförderung 163
4.3 Weitere Stipendiengeber 163
5 Stellen und Stipendien in Graduiertenkollegs und -schulen 164
5.1 DFG-Graduiertenkollegs 164
5.2 Stipendien und Stellen an Graduiertenschulen der Exzellenzinitiativedes Bundes und der Länder 165
5.3 Vor- und Nachteile 166
6 Suchstrategien 166
7 Ausblick 167
Literatur 167
Links 168
B | 2 Promovieren mit gesellschaftspolitischem Engagement 170
1 Warum bei einer Stiftung promovieren? 170
2 Förderkriterien 173
3 Bewerbungsablauf 174
4 Stipendiatisches Leben in und mit der Stiftung 175
5 Fazit 176
Links 176
B | 3 Abschlussfinanzierung 178
Links 181
C Rechtliche Rahmenbedingungen und Mitbestimmung 182
C | 1 Arbeitsrechtlicher Rahmen und Steuerrecht 184
1 Arbeitsrecht 184
2 Befristungsregeln des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes 185
3 Steuerliche Behandlung von Promotionsstellen 189
4 Steuerfreiheit des Promotionsstipendiums 191
5 Nebenverdienstmöglichkeiten 193
6 Fazit 196
Links 196
C | 2 Promovieren und soziale Absicherung 198
1 Krankenversicherung 198
1.1 Sozialversicherungspflichtige Stellen 199
1.2 Nicht angestellte Promovierende (bspw. StipendiatInnen) 200
1.3 Gesetzliche oder private Krankenversicherung 203
2 Pflegeversicherung 205
3 Arbeitslosenversicherung 206
3.1 Versicherungspflicht 206
3.2 Voraussetzungen des Leistungsanspruchs 207
3.3 Leistungen vor der Promotion 207
3.4 Leistungen nach der Promotion 208
3.5 Arbeitslosengeld II 209
4 Rentenversicherung 210
5 Unfallversicherung 211
5.1 Abhängig Beschäftigte 212
5.2 Immatrikulation als PromotionsstudentIn 213
5.3 Nutzer universitärer oder sonstiger öffentlicherForschungseinrichtungen 214
5.4 Forschung in privaten Unternehmen 215
5.5 Selbstständige Tätigkeit an Hochschulen 215
6 Fazit 216
Literatur 217
Links 217
C | 3 Promotion und Mitbestimmung 220
Formen der Mitbestimmung 221
Stipendiat InnenvertreterInnen 221
Personalräte 222
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte 222
Akademische Selbstverwaltung 223
Aktiv werden 226
Literatur 226
Links 227
C | 4 Gewerkschaftliche Vertretungvon Promovierenden 228
Literatur 230
Links 230
D Promotion als Prozess 232
D | 1 Der Promotionsprozess als Arbeit 234
1 Promotion als Arbeit 235
2 Krisen? Welche Krisen? 240
3 Betreuungsverhältnisse: unhinterfragte Traditionen statt konstruktiver Arbeitskontexte 243
4 Ausgestaltung der Betreuung und Promotionsvereinbarungen 246
5 Gegen die Überforderung 252
Literatur 255
D | 2 Promotionskrisen und ihre Bewältigung 258
1 Die Phase der Vorbereitung 259
2 Die Materialkrise 260
3 Die Relevanzkrise 261
4 Die Abschlusskrise 263
Zwischenfazit 264
5 Die goldenen Regeln einer Promotion 264
5.1 Die Vorbereitungsphase 265
5.2 Die Bearbeitungsphase 266
5.3 Wissenschaftliche Betreuung 271
Literatur 273
D | 3 Promovieren in Kollegs und Zentren: Entwicklung, Zielsetzungen und Angebote verschiedener Modelle strukturierter Promotion 274
1 Einleitung 274
2 Viele Wege fu¨hren zur strukturierten Promotion 274
3 Was verbirgt sich hinter der Zauberformel „Struktur“? 276
4 Geförderte vs. nicht geförderte Programme 277
5 Strukturierte Promotion vs. Lehrlingsmodell 278
6 Kritische Fragen an strukturierte Promotionsprogramme 281
7 Fazit 285
Literatur 285
Links 286
D | 4 Die „International Research Schools“ der Max-Planck-Gesellschaft. Ein Fallbeispiel fu¨r strukturierte Graduiertenausbildung 288
1 Einleitung 288
2 Qualität der Promotion innerhalb der „InternationalResearch Schools“ 288
3 Beispiele von „International Research Schools“ 289
4 Finanzielle Unterstu¨tzung der DoktorandInnen der „International Research Schools“ 291
5 Abschließende Bemerkungen 293
Literatur 293
Links 293
D | 5 Arbeiten nach dem Peer-to-Peer-Prinzip in einer onlinebasierten Forschungsumgebung: Die NetzWerkstatt – Integrierte Methodenbegleitung fu¨r qualitative Qualifizierungsarbeiten 294
1 Einleitung 294
2 Entstehungszusammenhang und Anliegender NetzWerkstatt 294
3 Selbstorganisiertes Lernen und Forschen 295
4 Zur Struktur in den Gruppen 296
5 Modi des Austauschs 297
6 Fazit 298
Kontakt 298
Literatur 298
Links 299
D | 6 Persönliche Handlungskompetenz stärken – Coaching und Supervision als Bestandteil wissenschaftlicher Qualifikation 300
Empfehlungen fu¨r Promovierende 304
Empfehlungen fu¨r Hochschulen 304
Fazit 305
Literatur 305
Links zu Netzwerken und Dachverbänden 306
D | 7 Abschluss der Promotion: Disputation oder Rigorosum 308
1 Begutachtung der Dissertation 308
2 Disputation 310
Rigorosum 312
Verwendete Promotionsordnungen 313
Links 314
E Schlu¨sselqualifikationen 316
E | 1 Akademische Schlu¨sselqualifikationen fu¨r die Promotion? 318
Schlu¨sselqualifikationen: Inflation eines Begriffs 319
Schlu¨sselqualifikationen fu¨r die Promotion 320
Wissensmanagement als zentrale Schlu¨sselqualifikationfu¨r Promovierende? 322
Vermittlung von Schlu¨sselqualifikationen 324
Fazit 326
Literatur 327
Links 328
E | 2 Phil Agres „Networking on the Network – A Guide to Professional Skills for PhD Students“ 330
Link 332
E | 3 Schreibprobleme während der Promotionsphase: Typische Störungen des Schreibprozesses und was DoktorandInnen dagegen tun können 334
1 Einleitung: Schreiben als Schlu¨sselqualifikationfu¨r die Promotionsphase 334
2 Probleme während des Schreibprozesses 334
3 Empfehlungen zur Prävention und Bewältigungvon Schreibproblemen 338
4 Fazit 339
Literatur 340
Link 340
E | 4 Mentoring fu¨r Promovierende – Mit Strategie zum Erfolg 342
1 Was ist Mentoring? 342
2 Aber wie funktioniert Mentoring eigentlich? 342
3 Mentoring – ganz praktisch 344
4 Welchen Nutzen hat Mentoring fu¨r die Promotion? 345
5 Fazit 346
Literatur 346
Links 346
E | 5 Lehre und Promotion 348
1 Lehre und Karriere 348
2 Lehre und Beschäftigung an der Hochschule 349
3 Lehre ohne Beschäftigung an der Hochschule 350
4 Lehre und Qualität 351
5 Fazit 352
Literatur 352
F Internationalisierung 354
F | 1 Internationalisierung fu¨r Promovierende 356
1 Motivationen zwischen eigenen und fremdenAnspru¨chen 357
2 Voraussetzungen 358
3 Mobstacles 361
4 Finanzierung 364
5 Promotion im Ausland vs. Internationalisierung @ home? 365
6 Europä ische Perspektiven 366
Kommentierte Links 367
Kommentierte Literatur 368
F | 2 Marie Curie-Förderung der Europäischen Union 370
1 Themenoffene Förderung fu¨r Nachwuchsforschende 370
2 „Initial Training Networks“ (ITN) – strukturierte DoktorandInnenförderung in einem europäischen Netzwerk 371
3 „Industry-Academia Partnerships and Pathways“ (IAPP) – Personalaustausch zwischen öffentlicher Forschung und Industrie 372
4 Marie Curie „Individual Fellowships“ sowie kofinanzierte Fellowship-Programme fu¨r PostdoktorandInnen – Perspektiven nach der Promotion 372
5 „Marie Sk odowska Curie Actions“ ab 2014 373
6 Fazit 374
Links 375
F | 3 Promovieren in den Niederlanden – ein Erlebnisbericht 376
F | 4 Co-Tutelle de Thèse – Erfahrungsbericht u¨ber eine binationale Promotion zwischen Deutschland und Frankreich 380
1 Aus zwei mach eins: Deutsch-französischer Doktortitel 380
2 Chancen, Risiken und alle wichtigen Informationen 381
Links 382
F | 5 Doktor Bologna – Promovieren im Europäischen Hochschulraum 384
Literatur 388
Links 388
G Publizieren 390
G | 1 Publikationen während der Promotionsphase 392
1 Warum publizieren? 392
2 Erste Schritte 393
3 Artikel in Fachzeitschriften 395
4 Weitere Textsorten 397
5 Im Team publizieren 398
6 Überlegungen zum Schluss 399
Literatur 400
Links 401
G | 2 Die Veröffentlichung der Dissertation 402
1 Publikationswege und -formate 402
1.1 Mikrofiche und Selbstdruck 403
1.2 Zeitschriftenartikel 403
1.3 Verlagspublikation 404
1.4 Elektronische Publikation 405
2 Finanzierung von Druckkosten 406
3 Empfehlungen zum Schluss 407
Literatur 408
Links 408
G | 3 Open Access: Offener Zugang, digitales Publizieren und geistiges Eigentum der Promotion 410
1 Der offene Zugang zum Wissen 410
2 Möglichkeiten von Open-Access-Initiativen und-Projekten 412
3 Die Verwertung der eigenen Werke 415
4 Die digitale Dissertation 416
5 Das Recht auf Urheberschaft 418
Literatur und Links 419
G | 4 Kumulative Dissertation oder DoktorIn auf Raten? 422
1 Verfahren 422
2 Pro: Forschung als Prozess, Austausch, Publikationen 423
3 Contra: Themenabhängigkeit, Wartezeiten, Verlagsrechte 424
4 Fazit 425
Links 426
G | 5 Standards guten wissenschaftlichen Arbeitens 428
1 Hintergrund 428
2 Gute wissenschaftliche Praxis fu¨r das eigene Projekt 429
3 Urheberrechte von Promovierenden 430
4 Strukturelle Konsequenzen 431
Literatur 431
Links 432
H Promotion und Beruf 434
H | 1 Promotion und Berufsperspektiven 436
1 Berufseinfädelung 438
2 Karriereverläufe und Arbeitsmarktsektoren 440
3 Was ist schon während der Promotion wichtig? 442
Literatur 445
H |2 Promoviert – und dann? Berufliche Orientierung während der Promotionsphase 448
Empfehlungen fu¨r Promovierende 452
Literatur 453
H | 3 Und was kommt nach der Promotion? – Berufswege im Wissenschaftssystem 454
1 Berufsfelder – Universitäten, Fachhochschulen undaußeruniversitäre Institute 455
2 Wege der wissenschaftlichen Weiterqualifikation 456
Wissenschaftliche Mitarbeiter Innen 456
Postdoc-Stipendien 456
Juniorprofessur 457
ForscherInnengruppen 458
Sich selbst eine Stelle schaffen 458
Habilitation? 460
3 Globale Arbeitsmärkte 461
4 Frauen in der Wissenschaft 462
5 Fazit 463
Literatur 464
Links 465
Anhang 466
Kommentierte Literaturliste: Promotionsratgeber 468
Die hier kommentierten Promotionsratgeber 471
Weitere Ratgeber zur Promotion 471
Ratgeber mit speziellem fachlichem Zielpublikum 472
AutorInnen 473

Produkt-Details

• Erscheint lt. Verlag: 24.10.2012
• Reihe/Serie: GEW-Materialien aus Hochschule und Forschung
• Reihe/Serie: GEW-Materialien aus Hochschule und Forschung
• Verlagsort: Bielefeld
• Sprache: deutsch
• Themenwelt: Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Bewerbung / Karriere
• Themenwelt: Geisteswissenschaften
• Themenwelt: Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Erwachsenenbildung
• Schlagworte: Ausbildung • Ausland • Behinderung • Beratung • Beruf • Berufliche Orientierung • Bologna • Disputation • Dissertation • Doktor • Doktorand • Europäische Union (EU) • Exposé • Exzellenz • Exzellenzinitiative • Fachhochschule • Forschung • Fragestellung • Graduiertenschule • Hochschule • Hochschulsystem • Internationalisierung • Kompetenz • Literatur • Mentor • open access • Promotion • Promovieren • Publikation • Qualifizierung • Schlüsselqualifikationen • Schreibprozess • Schule • Wissenschaftssystem
• ISBN-13: 9783763943722 / 9783763943722