Mit Verantwortung handeln (eBook)
VIII, 202 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-9618-3 (ISBN)
Birgit Riess ist bei der Bertelsmann Stiftung Projektleiterin im Kompetenzzentrum Unternehmenskultur und leitet das Programm Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen/Corporate Social Responsibility (CSR). Carolin Welzel ist Projektmanagerin in diesem Programm. Arved Lüth ist Geschäftsführer einer Managementberatung mit den Schwerpunkten Strategie, Ethik und Kommunikation.
Birgit Riess ist bei der Bertelsmann Stiftung Projektleiterin im Kompetenzzentrum Unternehmenskultur und leitet das Programm Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen/Corporate Social Responsibility (CSR). Carolin Welzel ist Projektmanagerin in diesem Programm. Arved Lüth ist Geschäftsführer einer Managementberatung mit den Schwerpunkten Strategie, Ethik und Kommunikation.
Inhalt 5
Vorwort 7
Über die Initiative 9
Einführung 11
Verantwortungspartner werden 11
Wir haben Probleme 12
Problem 1: Kaum Chancen von Hauptschülern auf dem Arbeitsmarkt 13
Problem 2: Demogra.schen Wandel gestalten 13
Problem 3: Politischer Extremismus 14
Problem 4: Gewalt unter Jugendlichen 15
Mit der Region zusammen bist du stärker 17
Sozialkapital macht Regionen wettbewerbsfähig 18
Unternehmer handeln – und das sollten sie auch 19
Verantwortungspartner bewegen die Region 20
CSR: Verantwortung neu denken 21
Das neue Verantwortungsmanagement in Unternehmen 21
Von der Ökoef.zienz zur Sozioeffektivität 22
Vom Ausfallbürgen zum Verantwortungspartner 23
Ausblick 24
Verantwortungspartner – Das Modell 27
1. Habe eine Vision – Das Problem .nden 27
2. Nutze deine Stärken – Einen besseren Plan machen 27
3. Arbeite mit Partnern – Eine gemeinsame Erfolgswährung schaffen 28
4. Denk an Buzz – Mit Verantwortung handeln 28
Schritt 1 Habe eine Vision – Das Problem .nden 29
Unternehmer in der Region 30
Ist die Region krank – leidet der Unternehmer 30
Wie die Probleme ihren Unternehmer gefunden haben 32
O. k., ich habe jetzt ein Problem … und weiter? 34
Das große Ganze – Visionen haben ohne Arzt 34
Du brauchst eine Vision 34
Viele Visionen brauchen Partner 35
Visionen ermöglichen Veränderung 36
Schritt 2 Nutze deine Stärken – Einen besseren Plan machen 39
Die Initialzündung: Entschluss zum Handeln 40
Recherchiere die Fakten, bevor du Fakten schaffst 40
Mit einem Team schaffst du mehr 41
Muss ich erfolglos sein, um »gut« zu sein? 42
Cui bono – oder wem es nutzen darf 42
Finde den Treibstoff für dein Engagement 44
Schritt 3 Arbeite mit Partnern – Eine gemeinsame Erfolgswährung schaffen 45
Warum Partnerschaften wirklich ein Kapital sind 46
Die größte Gefahr bei Partnerschaften 46
Gute Taktik ermöglicht gute Partnerschaften 48
Bedeutendes Engagement bedeutet: Veränderung 49
Wer verändert, braucht Verbündete 49
Hole die Partner ab – da wo sie stehen, nicht, wo du stehst 50
Partner müssen dein Problem als ihres erkennen 51
Die Kernkompetenz von Verantwortungspartnern 52
CSR – die wirklichen Kenngrößen 52
Dokumentiere Erfolge, aber verschweige Schwierigkeiten nicht 53
Erzähle eine Geschichte 53
Schritt 4 Denk an Buzz – Mit Verantwortung handeln 55
Nach dem Erfolg: Denk an Buzz 56
Die eigentliche Herausforderung: Wie weitermachen? 56
Zielgruppe ausweiten 57
Themenbereich vergrößern 57
Keine Angst vor Größe 57
Das Projekt integrieren oder ausgründen 57
Integration in Marke, Marketing oder Unternehmenskommunikation 58
Das freiwillige Engagement von Mitarbeitern (Corporate Volunteering) 59
Stifter werden 59
Sozialunternehmer werden 61
gGmbH: Gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung 62
gAG: Gemeinnützige Aktiengesellschaft 62
Sonderform: Social Franchise 62
Erfolgsgeschichten 65
Beluga Shipping GmbH, Bremen 67
Beluga Group Sea Academy 67
Problem: Fachkräftemangel in Deutschland am Beispiel der Schifffahrt 68
Unternehmen für die Region: Beluga Shipping GmbH 69
Phase 1: Das Problem erkennen 70
Quali.zierten Nachwuchs für die boomende Seeschifffahrt .nden 70
Phase 2: Eine Strategie entwickeln 70
Die Ausbildung nicht nur ausbauen, sondern auch modernisieren 70
Phase 3: Das Projekt auf den Weg bringen 71
Die Gründung der »Sea Academy« als eigenständige Abteilung der Beluga Group 71
Phase 4: Den nächsten Schritt gehen 72
Der Aufbau eines maritimen Kompetenzzentrums für Bildung, Forschung und Wirtschaft 72
Eduard Stumpe Bau- und Stuckgeschäft GmbH, Lügde 75
Osterräderlauf ® 75
Problem: Regionale Identität 76
Unternehmen für die Region: Eduard Stumpe Bau- und Stuckgeschäft GmbH 76
Phase 1: Das Problem erkennen 77
Brauchtum lebendig halten, um eine Region attraktiv zu erhalten 77
Phase 2: Eine Strategie entwickeln 78
Wir sehen uns vor Gericht … ein folgenreiches Urteil 78
Phase 3: Das Projekt auf den Weg bringen 79
Das alte Brauchtum in die neue Zeit übersetzen 79
Phase 4: Den nächsten Schritt gehen 81
Jugend sichert Zukunft 81
EDV-Service GmbH Garz, Putbus 85
IT-College Putbus 85
Problem: Strukturschwache Regionen 86
Unternehmen für die Region: EDV-Service GmbH Garz 86
Phase 1: Das Problem erkennen 87
Phase 2: Eine Strategie entwickeln 88
Phase 3: Das Projekt auf den Weg bringen 89
Das Gebäude sanieren und das Konzept für das IT-College entwickeln 89
Kontakte, Kontakte, Kontakte: Netzwerke zu Politik und Verwaltung und einem Ehemaligenverein als Förderer 89
Der Erfolg des IT-College für die Gesellschafter … 90
… und für die Region 91
Phase 4: Den nächsten Schritt gehen 92
Die Vision: »Rügen – ein kleines Irland?« 92
GAG Immobilien AG, Köln 95
Nascha Kwartihra – Unsere Wohnung 95
Problem: Pflegeeinrichtungen für Altersdemente 96
Unternehmen für die Region: GAG Immobilien AG 97
Phase 1: Das Problem erkennen 97
P.egebedürftigen Senioren ein würdiges Leben ermöglichen 97
Phase 2: Eine Strategie entwickeln 98
Passender Wohnraum und das richtige Konzept 98
Phase 3: Das Projekt auf den Weg bringen 99
Konzept und Umsetzung – zwei Welten treffen aufeinander 99
Recht und Finanzen – innovative Konzepte für ein kompliziertes Terrain 100
Die ersten Bewohner ziehen ein 101
Phase 4: Den nächsten Schritt gehen 103
Angefangen hat es mit einem Projekt – jetzt gibt es über 30! 103
Neumarkter Lammsbräu, Neumarkt in der Oberpfalz 105
Fair zum Bauern 105
Problem: Regionale Wertschöpfung 106
Unternehmen für die Region: Neumarkter Lammsbräu 106
Phase 1: Das Problem erkennen 107
Qualitativ hochwertige Biorohstoffe und regionale Wertschöpfung verbinden 107
Phase 2: Eine Strategie entwickeln 108
Das ökologische Reinheitsgebot beginnt auf dem Acker 108
Phase 3: Das Projekt auf den Weg bringen 109
Nicht nur Rohstof.ieferanten, sondern Partner mit einem gemeinsamen Ziel 109
»Fair zum Bauern« – Bio aus der Region 110
Regelmäßige Treffen schaffen Vertrauen – auch bei schwierigen Themen 111
Phase 4: Den nächsten Schritt gehen 112
Gemeinsam Ideen für nachhaltige Getränkeproduktion weiterentwickeln 112
PeB PersonalBeratung Sylvia Tambor, Loxstedt 115
Tagesmüttervermittlung 115
Problem: Fehlende Kinderbetreuung 116
Unternehmen für die Region: PeB PersonalBeratung Sylvia Tambor 116
Phase 1: Das Problem erkennen 117
Jungen Müttern beru.iche Tätigkeit ermöglichen 117
Phase 2: Eine Strategie entwickeln 118
Tagesmütter als Alternative zu öffentlichen Betreuungsangeboten 118
Phase 3: Das Projekt auf den Weg bringen 119
Tagesmütter nicht nur vermitteln, sondern auch qualifizieren 119
Phase 4: Den nächsten Schritt gehen 120
Doch mit der Zeit wird das Projekt zu groß … 120
Nach dem Thema Kinderbetreuung jetzt Förderung der Ausbildung 121
Rilling – A.R.T., Ziehm Imaging GmbH und ForschungsWerk GmbH, Nürnberg 123
Zielpunkt – Die Bewegung für Dich! 123
Problem: Ausbildungsreife von Jugendlichen 124
Unternehmen für die Region: Rilling – A.R.T., Ziehm Imaging GmbH und ForschungsWerk GmbH 124
Rilling – A.R.T. 124
Ziehm Imaging GmbH 125
ForschungsWerk GmbH 125
Phase 1: Das Problem erkennen 126
Durch Tanzen soziale Kompetenzen von Hauptschülern stärken 126
Phase 2: Eine Strategie entwickeln 126
Tanzen als Schule des Lebens 126
Phase 3: Das Projekt auf den Weg bringen 127
Neues Schuljahr, neues Fach: jede Woche Tanzen 127
Umsetzung ist ohne Partner nicht möglich 128
Phase 4: Den nächsten Schritt gehen 130
Tanzunterricht für alle Schüler 130
Sport- und Bildungszentrum, Bartholomä 133
Europa Miniköche 133
Problem: Gesunde Ernährung für Kinder 134
Unternehmen für die Region: Sport- und Bildungszentrum Bartholomä 134
Phase 1: Das Problem erkennen 135
Kinder an gesunde Ernährung heranführen 135
Phase 2: Eine Strategie entwickeln 136
Kochkurse für Kinder – mit nachhaltigem Effekt 136
Phase 3: Das Projekt auf den Weg bringen 137
Erste Umsetzung – die »Ostalb-Miniköche« 137
Erst allein – jetzt gemeinsam – die Europa-Miniköche entstehen 137
Öffentliche Auftritte begeistern Kinder und Partner 139
900 Miniköche lernen für ihre Zukunft 140
Phase 4: Den nächsten Schritt gehen 141
Sicherung und Skalierung des Projekts durch Gründung einer gGmbH 141
VNG – Verbundnetz Gas AG, Leipzig 143
Verbundnetz für Demokratie und Toleranz 143
Problem: Verbreitung von Extremismus 144
Unternehmen für die Region: VNG – Verbundnetz Gas AG 144
Phase 1: Das Problem erkennen 145
Die Ausbreitung extremistischen Gedankenguts verhindern 145
Phase 2: Eine Strategie entwickeln 146
Für Demokratie und Toleranz = gegen Extremismus 146
Erfahrungen aus anderen »Verbundnetzen« geben die Grundstruktur vor 146
Phase 3: Das Projekt auf den Weg bringen 147
Man muss nicht alles selber können: Experten verschiedener Bereiche vernetzen 147
Gemeinsam einen sinnvollen Anfangspunkt finden 148
Jugendfeuerwehren einbinden und dadurch viele Jugendliche erreichen 149
»Jugendfeuerwehren für Demokratie und Toleranz« 149
Klare Worte – keine Chance für extremistische Gruppen 150
Phase 4: Den nächsten Schritt gehen 151
Weitere regionale Verbundnetze sind geplant 151
Voss AG, Taufkirchen 153
Work and Box Company 153
Problem: Gewalttätige Jugendliche 154
Unternehmen für die Region: Voss AG 154
Phase 1: Das Problem erkennen 155
Schwierige Jugendliche wieder in die Gesellschaft integrieren 155
Phase 2: Eine Strategie entwickeln 156
Das Rezept: Gewaltenergie in produktive Energie umwandeln 156
Phase 3: Das Projekt auf den Weg bringen 157
Die Gründung der »Work and Box Company« 157
»Unser Projekt beginnt dort, wo andere aufgegeben haben.« 157
»Du willst ein Killer sein?« 158
Phase 4: Den nächsten Schritt gehen 160
Gewaltbereiten Jugendlichen in ganz Deutschland mit »Work and Box« helfen 160
»Momentan hat noch kaum einer verstanden, was für ein Rohdiamant hier liegt.« 161
Weitere gute Beispiele 163
Ausbildungsförderung 164
Netzwerke 172
Wettbewerbe 176
Kleinstunternehmen 180
Anhang 183
Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen – Das Projekt der Bertelsmann Stiftung 184
1. Bewusstsein für unternehmerisches Engagement fördern 184
2. Managementkompetenz aufbauen 185
3. Neue gesellschaftliche Kooperationen initiieren 185
Unternehmen für die Region 187
Über die Bertelsmann Stiftung 191
Glossar 193
Literatur: Quellen und Tipps 199
Informationen und Links zu Engagement und Mittelstand 202
Über die Autoren 209
Bildnachweise 210
CSR: Verantwortung neu denken (S. 21)
Unternehmen führen eine Fülle sozialer Projekte durch. Aber damit erschöpft sich ihr Engagement noch nicht. Sie haben erkannt, dass es bei der Diskussion um die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen inzwischen um mehr geht. Es geht nicht mehr darum, wie das Geld ausgegeben wird, sondern wie das Geld verdient wird. Unternehmen erfüllen schon jetzt hohe Standards und gesetzliche Au.agen. Sie haben in vielen Ländern höhere Standards als dort vorgeschrieben.
Einzelne helfen den Regierungen eine Umweltgesetzgebung aufzusetzen, wo es noch keine gibt. Aber die Zukunft liegt sowohl in der Mitgestaltung des Ordnungsrahmens als auch in der pragmatischen Kooperation im Einzelfall, um auch dort im Sinne der Gesellschaft handeln zu können, wo noch keine Gesetze vorhanden sind.
Das neue Verantwortungsmanagement in Unternehmen
Die Erwartungen an verantwortliches Wirtschaften sind gestiegen – nicht nur an große Unternehmen. Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR) markiert dabei gleichzeitig die erweiterte Sichtweise auf Unternehmensverantwortung sowie eine moderne Umgangsweise des Unternehmens damit (Verantwortungsmanagement). Sicher ist eine Reihe von Gründen hierfür zu nennen, die meisten hängen direkt oder indirekt mit dem Globalisierungsschub zusammen, den wir seit der Jahrtausendwende erleben.
Aber es sind eben die Symptome, Folgen und gelegentlich auch die Ursachen vor Ort, die Gegenstand eines breiten Engagements der Unternehmer sind. Häu.g sind die Auswirkungen der neuen Ökonomie, Klimawandel, demogra.scher Wandel und gestiegener Bildungsbedarf vor der eigenen Haustür anzutreffen. So ist es auch eine strategische Unternehmensentwicklung, wenn mittelständische Unternehmen hier aktiv werden: Die Fähigkeit zu kooperieren, um lokale Probleme zu lösen und selbst auch ein gesundes Wirtschaftsumfeld zu entwickeln, werden für die Wettbewerbsfähigkeit eines mittelständischen Unternehmens zunehmend wichtiger.
Die Investition in Sozialkapital – also letztlich in Netzwerke, Kooperationsfähigkeit und den Aufbau von Vertrauensbeziehungen – ist zu einer strategischen Investition des Unternehmens geworden.
Von der Ökoeffizienz zur Sozioeffektivität
Es waren zwei Bücher, die in der Öffentlichkeit, in der Politik und in Unternehmen ein Umdenken im Umgang mit natürlichen Ressourcen ausgelöst haben: Mit »Stummer Frühling« (Carson, 1962) und »Grenzen des Wachstums « (Meadows, 1972) wurde Ressourcenef.zienz zum Thema der Wirtschaft. Heute sind die Ef.zienzgewinne und Innovationsschübe, die ein zunehmend »grünes Management« bewirkt hat, eine Selbstverständlichkeit.
Aber heute ist bereits eine weitere Integrationsleistung absehbar: Soziale Ungleichgewichte und Fehlsteuerungen in der unmittelbaren Nachbarschaft sollen genauso wie soziale Folgen der Globalisierung Gegenstand des Managements werden. Großunternehmen sind derzeit u. a. damit beschäftigt, insbesondere für Letzteres geeignete Instrumente zu entwickeln – in Form von Nachhaltigkeitsberichten, Codes of Conduct, Zerti.zierungen oder Managementsystemen für eine verantwortliche Lieferkette.
Erste Effekte dieser Maßnahmen auf dem Kapitalmarkt werden sichtbar: Das Management wird danach gefragt und zwar von klassischen Analysten und Kapitalgebern. Während die Compliance-Instrumente der Großunternehmen auf die mittelständischen Lieferanten durchgreifen, ist damit allerdings nur ein Teil der neuen Verantwortung abgebildet, die die Unternehmer übernehmen wollen und können – nämlich der Teil, der soziale und ökologische Risiken umfasst. Die ökologischen und sozialen Chancen für das Geschäft sind damit noch nicht beleuchtet. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass der sparsame Umgang mit Ressourcen Kostenersparnis bringt und Risiken minimiert.
| Erscheint lt. Verlag | 6.3.2008 |
|---|---|
| Co-Autor | Jenny Knappe, Petra Sievers, Miriam Ströbel |
| Zusatzinfo | VIII, 202 S. Mit zweifarbigen Abbildungen und Illustrationen. |
| Verlagsort | Wiesbaden |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Wirtschaft |
| Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Unternehmensführung / Management | |
| Schlagworte | Corporate Social Responsibility • Stiftung • Unternehmensidentität • Unternehmenskommunikation • Unternehmenspraxis • Unternehmensverantwortung • Unternehmer |
| ISBN-10 | 3-8349-9618-1 / 3834996181 |
| ISBN-13 | 978-3-8349-9618-3 / 9783834996183 |
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