Zum Hauptinhalt springen
Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de
Die Olympischen Spiele in der Kunst und Kultur der griechischen Antike - Frank Stüdemann

Die Olympischen Spiele in der Kunst und Kultur der griechischen Antike

Buch | Softcover
28 Seiten
2008 | 2. Aufl.
GRIN Verlag
978-3-640-22326-8 (ISBN)
CHF 27,90 inkl. MwSt
  • Titel ist leider vergriffen;
    keine Neuauflage
  • Artikel merken
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportgeschichte, Note: 1,2, Universität Rostock (Institut für Sportwissenschaften), Veranstaltung: Sportgeschichte Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Insofern man von Kontinuität in der menschlichen Geschichte und Kultur sprechen kann, muss man die Olympischen Spiele erwähnen. So ist es nicht nur die Vorstellung von Olympia selbst, die noch heute einen so hohen Bekanntheitsgrad in unserer Gesellschaft genießt, sondern auch die Idee, die sie trägt und dahinter steht. Denn unter den vielen Bräuchen der griechischen Kultur leben die Olympischen Spiele in besonderer Art und Weise fort. Der Geist und das Zeremonial dieser Veranstaltung verleihen diesem globalen und völkerumfassenden Sportfest ein besonderes Flair, das die Athleten einschlägig prägt und einen besonderen Stellenwert in ihrem Leben erhält. Die Ausstrahlung und die dominierende Rolle, welche die Olympischen Spiele bis in die Gegenwart hin einnehmen, scheinen unerklärlich. Die einende Wirkung der Spiele in der Antike, die im Gefühl von Gemeinsamkeit und Stolz einer überlegenden Kultur zum Ausdruck kam, hat die Zeit überlebt. Der friedliche Wettkampf förderte damals wie heute bei den Teilnehmern und den Zuschauern Achtung und gegenseitiges Verstehen für den Anderen, das Unbekannte. Aber solange die Olympischen Spiele existierten, existierte auch die Kritik an ihnen. So hoch das Lob für die Athleten auch war, so groß war auch die Kritik an ihnen. Wenn heute über ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Hochleistungssport und Breitensport diskutiert wird, kommt das der Situation im Altertum recht nahe. In diesem Sinne behält die Auseinandersetzung mit dem Sport der Antike ihre Aktualität und hat dazu geführt die Geschichte des griechischen Sports in zwei Phasen zu unterteilen: in die "heile Welt der Frühzeit" und in die "Dekadenz der Spätzeit". In dieser Belegarbeit wird die Faszination für die Olympischen Spiele im antiken Griechenland, aber besonders ihre materielle Wiedergabe, dargestellt werden. Wie manifestierten sich die Olympischen Spiele in der antiken Kunst und Kultur der Griechen? Diese Frage wird im Mittelpunkt der Arbeit stehen. Stellvertretend kann immer nur ein kleiner Teil der Quellen betrachtet werden. Die hierbei ausgewählten Beispiele sind in meinen Augen als elementar anzusehen. Bei der Beschreibung wird die griechische Antike als Ganzes betrachtet werden. Es wird keine spezielle Unterteilung in Archaische Zeit, Klassik oder Hellenismus vorgenommen.
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 57 g
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Sport Allgemeines / Lexika
Schlagworte Antike • hauptseminar • Kultur • Kunst • olympischen • Spiele • Sportgeschichte
ISBN-10 3-640-22326-8 / 3640223268
ISBN-13 978-3-640-22326-8 / 9783640223268
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Mehr entdecken
aus dem Bereich
Krafttraining jenseits von Sport und Show

von Werner Kieser

Buch | Softcover (2024)
Patmos Verlag
CHF 29,90
eine illustrierte Geschichte der Formel 1

von Will Buxton

Buch | Hardcover (2025)
Yes Publishing (Verlag)
CHF 46,90