Prozessrechtspluralismus der Europäischen Staatsanwaltschaft

Eine Herausforderung für die kohärente, effiziente und einheitliche Strafverfolgung

John Heidemann (Autor)

Buch | Softcover

590 Seiten

2025
Nomos (Verlag)
978-3-7560-3512-0 (ISBN)

Noch nicht erschienen (ca. Dezember 2025)
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Anstatt auf einem einheitlichen Verfahren basiert das Strafverfahren der Europäischen Staatsanwaltschaft strukturell auf der reziproken bi- oder multilateralen Einbindung von Prozessrechten der beteiligten Mitgliedsstaaten unter der ummantelnden Funktion der EuStA-VO. Am Beispiel des transnationalen Beweisverfahrens konturiert das Werk diesen Prozessrechtspluralismus und widmet sich dessen Vor- und Nachteilen. Der Autor untersucht, ob das Wechselspiel, Ineinandergreifen und Nebeneinander unterschiedlichster Prozessrechte geeignet ist, die ambitionierten Prämissen der Strafverfolgungsbehörde zu erfüllen. Anhand zahlreicher Schwachstellen und Entwicklungsfelder werden einzelne Verbesserungsvorschläge zur Zielerreichung unterbreitet.

Erscheint lt. Verlag	31.12.2025
Reihe/Serie	Menschenrechte im Strafrecht ; 3
Sprache	deutsch
Maße	153 x 227 mm
Themenwelt	Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht
Themenwelt	Recht / Steuern ► Strafrecht
Schlagworte	Art. 31, 32 EuStA-VO • Articles 31 and 32 of the EPPO Regulation • assessment of the European Public Prosecutor's Office • Beweise • Beweisverfahren • Beweisverwertung unter der EuStA-VO • Bewertung • Cross-border investigations • Ermittlung • Europäische Staatsanwaltschaft • European Public Prosecutor's Office • EUStA • evidence proceedings • grenzüberschreitende Ermittlungen • grenzüberschreitende Strafverfolgung • objectives of the European Public Prosecutor's Office • use of evidence under EPPO Regulation • Ziele der Europäischen Staatsanwaltschaft
ISBN-10	3-7560-3512-3 / 3756035123
ISBN-13	978-3-7560-3512-0 / 9783756035120
Zustand	Neuware