(De)Regulierung des gesetzlichen Bewerberschutzsystems durch die KI-VO
Eine vergleichende Untersuchung des Entscheidungsfindungsprozesses im Bewerbungsverfahren frei von sowie unter Anwendung von KI-Systemen
Seiten
2025
|
1. Aufl.
Kovac, Dr. Verlag
978-3-339-14610-6 (ISBN)
Kovac, Dr. Verlag
978-3-339-14610-6 (ISBN)
Dieses Buch befasst sich mit den datenschutz- und arbeitsrechtlichen Grenzen unter dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Bewerbungsverfahren.
Insoweit untersucht die Arbeit vor allem, inwieweit unter Beachtung der geltenden und zu erwartenden beschäftigtendatenschutzrechtlichen Vorschriften auf nationaler und europäischer Ebene ein für den Bewerber rechtmäßiger und rechtssicherer Zustand erreicht werden kann. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der menschlichen Letztentscheidungskompetenz und dem Risiko der Reproduktion menschlicher Vorurteile durch Künstliche Intelligenz. Zudem nimmt die Arbeit die Fragestellungen in den Blick, inwiefern die spezifisch auf die Anwendung von Künstlicher Intelligenz zugeschnittene KI-VO dazu in der Lage ist, das Bewerberschutzsystem zu regulieren und ob darüberhinausgehend die Einführung eines nationalen Beschäftigtendatenschutzgesetzes sinnvoll wäre.
Die Untersuchung liefert wichtige Erkenntnisse darüber, dass der Bewerberschutz nur über das Zusammenspiel aus den bestehenden und zu erwartenden Schutzvorschriften und unter der Berücksichtigung gesellschaftlicher Wertstrukturen auf nationaler und europäischer Ebene im digital angetriebenen Zeitalter gewährleistet wird.
Insoweit untersucht die Arbeit vor allem, inwieweit unter Beachtung der geltenden und zu erwartenden beschäftigtendatenschutzrechtlichen Vorschriften auf nationaler und europäischer Ebene ein für den Bewerber rechtmäßiger und rechtssicherer Zustand erreicht werden kann. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der menschlichen Letztentscheidungskompetenz und dem Risiko der Reproduktion menschlicher Vorurteile durch Künstliche Intelligenz. Zudem nimmt die Arbeit die Fragestellungen in den Blick, inwiefern die spezifisch auf die Anwendung von Künstlicher Intelligenz zugeschnittene KI-VO dazu in der Lage ist, das Bewerberschutzsystem zu regulieren und ob darüberhinausgehend die Einführung eines nationalen Beschäftigtendatenschutzgesetzes sinnvoll wäre.
Die Untersuchung liefert wichtige Erkenntnisse darüber, dass der Bewerberschutz nur über das Zusammenspiel aus den bestehenden und zu erwartenden Schutzvorschriften und unter der Berücksichtigung gesellschaftlicher Wertstrukturen auf nationaler und europäischer Ebene im digital angetriebenen Zeitalter gewährleistet wird.
| Erscheinungsdatum | 01.11.2025 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Studienreihe Arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse ; 290 |
| Verlagsort | Hamburg |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 455 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Arbeits- / Sozialrecht ► Arbeitsrecht |
| Recht / Steuern ► Arbeits- / Sozialrecht ► Sozialrecht | |
| Schlagworte | Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz • Arbeitsrecht • Beschäftigtendatenschutz • Bewerbungsverfahren • Datenschutz • Informationsgewinnung • Künstliche Intelligenz • Menschliche Letztentscheidung |
| ISBN-10 | 3-339-14610-1 / 3339146101 |
| ISBN-13 | 978-3-339-14610-6 / 9783339146106 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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