Flexibilisierung von Netzverknüpfungspunkten
Zugleich eine Untersuchung zu den Sonderrechten für ausgewählte Energieleitungsvorhaben, zur legislativen Bedarfsplanung und zur erstinstanzlichen Zuständigkeit des Bundesverwaltungsgerichts
2020
Mohr Siebeck (Hersteller)
978-3-16-159605-6 (ISBN)
Mohr Siebeck (Hersteller)
978-3-16-159605-6 (ISBN)
Wie kann der Ausbau der deutschen Energienetze beschleunigt werden? Die Flexibilisierung der Netzverknüpfungspunkte liefert hierzu einen neuen Baustein. Seine Potentiale und rechtlichen Konturen werden in diesem Band erläutert. Dabei fällt der Blick auch auf Abgrenzungsfragen zwischen und innerhalb der Staatsgewalten.
Die Steuerungsansätze zur Beschleunigung des Ausbaus der deutschen Energienetzinfrastruktur sind vielfältig, haben aber noch nicht ihre vollen Potentiale ausgeschöpft. Zur Bewältigung dieses drängenden Problems stellt Martin Kment dem breiten Spektrum bislang unterbreiteter Empfehlungen und Anregungen einen neuen Optimierungsvorschlag an die Seite: die Flexibilisierung der Netzverknüpfungspunkte. Detailliert erläutert er hierzu die Bestimmungstypik der Netzverknüpfungspunkte und bestimmt den Grad ihrer Verbindlichkeit für die Projektidentifikation. Auf dieser Grundlage werden an den Gesetzgeber adressierte Vorschläge zur Flexibilisierung der Netzverknüpfungspunkte und damit des Netzausbaus formuliert. Die Untersuchung führt auch zu Abgrenzungsfragen zwischen und innerhalb der deutschen Staatsgewalten. How can the expansion of Germany's energy networks be accelerated? Making the grid's connecting points more flexible offers a new building block, the potential and legal contours of which are examined in this volume, focusing on where the boundaries lie between and within the state authorities.
Die Steuerungsansätze zur Beschleunigung des Ausbaus der deutschen Energienetzinfrastruktur sind vielfältig, haben aber noch nicht ihre vollen Potentiale ausgeschöpft. Zur Bewältigung dieses drängenden Problems stellt Martin Kment dem breiten Spektrum bislang unterbreiteter Empfehlungen und Anregungen einen neuen Optimierungsvorschlag an die Seite: die Flexibilisierung der Netzverknüpfungspunkte. Detailliert erläutert er hierzu die Bestimmungstypik der Netzverknüpfungspunkte und bestimmt den Grad ihrer Verbindlichkeit für die Projektidentifikation. Auf dieser Grundlage werden an den Gesetzgeber adressierte Vorschläge zur Flexibilisierung der Netzverknüpfungspunkte und damit des Netzausbaus formuliert. Die Untersuchung führt auch zu Abgrenzungsfragen zwischen und innerhalb der deutschen Staatsgewalten. How can the expansion of Germany's energy networks be accelerated? Making the grid's connecting points more flexible offers a new building block, the potential and legal contours of which are examined in this volume, focusing on where the boundaries lie between and within the state authorities.
ist Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Europarecht, Umweltrecht und Planungsrecht der Universität Augsburg und Geschäftsführender Direktor des Instituts für Umweltrecht.
| Erscheint lt. Verlag | 22.10.2020 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Schriften zum Infrastrukturrecht |
| Verlagsort | Tübingen |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht |
| Schlagworte | Energierecht • Flexibilisierung • Netzausbau • Netzverknüpfungspunkte • Staatsgewalten |
| ISBN-10 | 3-16-159605-6 / 3161596056 |
| ISBN-13 | 978-3-16-159605-6 / 9783161596056 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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