Zusammenarbeit institutioneller Aktionäre
Eine Untersuchung an der Schnittstelle zwischen Corporate Governance und Acting in Concert
2024
Mohr Siebeck (Hersteller)
978-3-16-163641-7 (ISBN)
Mohr Siebeck (Hersteller)
978-3-16-163641-7 (ISBN)
Die Förderung eines aktiveren Engagements institutioneller Aktionäre in ihren Beteiligungsunternehmen ist zentraler Bestandteil der Europäischen Corporate Governance Agenda. Leonard Philipp Mittmann analysiert koordinierte Engagements institutioneller Aktionäre vor dem Hintergrund des europäischen und deutschen Regulierungsrahmens bezüglich abgestimmter Verhaltensweisen (acting in concert).
Die Europäische Corporate Governance Agenda verfolgt unter anderem das Ziel, ein aktiveres Engagement institutioneller Aktionäre in ihren Beteiligungsunternehmen zu fördern. Unter Heranziehung eines methodenpluralistischen Ansatzes setzt sich Leonard Philipp Mittmann mit der Frage auseinander, inwieweit die Indienststellung institutioneller Aktionäre als Corporate Governance-Akteure ökonomisch sinnvoll und (kapitalmarkt-)rechtlich de lege lata möglich ist. Dabei erörtert er, ob kollektive Handlungen institutioneller Aktionäre bezogen auf gemeinsame Beteiligungsunternehmen das Aktionärsengagement tatsächlich fördern können. Sein Hauptaugenmerk legt der Autor auf eine Analyse des europäischen und deutschen Regulierungsrahmens bezüglich abgestimmter Verhaltensweisen von Aktionären (acting in concert). An active engagement by institutional shareholders in listed companies is a central aspect of the European agenda on corporate governance. Using a methodologically pluralistic approach, this volume analyzes coordinated engagements of institutional shareholders against the background of the European and German regulatory framework for coordinated shareholder engagements (acting in concert).
Die Europäische Corporate Governance Agenda verfolgt unter anderem das Ziel, ein aktiveres Engagement institutioneller Aktionäre in ihren Beteiligungsunternehmen zu fördern. Unter Heranziehung eines methodenpluralistischen Ansatzes setzt sich Leonard Philipp Mittmann mit der Frage auseinander, inwieweit die Indienststellung institutioneller Aktionäre als Corporate Governance-Akteure ökonomisch sinnvoll und (kapitalmarkt-)rechtlich de lege lata möglich ist. Dabei erörtert er, ob kollektive Handlungen institutioneller Aktionäre bezogen auf gemeinsame Beteiligungsunternehmen das Aktionärsengagement tatsächlich fördern können. Sein Hauptaugenmerk legt der Autor auf eine Analyse des europäischen und deutschen Regulierungsrahmens bezüglich abgestimmter Verhaltensweisen von Aktionären (acting in concert). An active engagement by institutional shareholders in listed companies is a central aspect of the European agenda on corporate governance. Using a methodologically pluralistic approach, this volume analyzes coordinated engagements of institutional shareholders against the background of the European and German regulatory framework for coordinated shareholder engagements (acting in concert).
Geboren 1994; Studium der Rechtswissenschaft und Wirtschaftswissenschaften (M.A.) an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Wiesbaden sowie der Queen's University, Kingston (Kanada); Rechtsreferendariat am Landgericht Wiesbaden; 2023 Promotion (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg); Rechtsanwalt in Frankfurt am Main.
| Erscheint lt. Verlag | 13.9.2024 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht |
| Verlagsort | Tübingen |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Steuern / Steuerrecht |
| Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht | |
| Schlagworte | Institutionelle Anleger • Koordiniertes Aktionärsverhalten • Stimmrechtszurechnung |
| ISBN-10 | 3-16-163641-4 / 3161636414 |
| ISBN-13 | 978-3-16-163641-7 / 9783161636417 |
| Zustand | Neuware |
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