Schiedsbindung in Kapitalgesellschaften
Die Begründung der schiedsgerichtlichen Zuständigkeit durch Gesellschaftsvertrag und Gesellschaftervereinbarung
2024
Mohr Siebeck (Hersteller)
978-3-16-163205-1 (ISBN)
Mohr Siebeck (Hersteller)
978-3-16-163205-1 (ISBN)
Schiedsverfahren sind als Instrument zur Beilegung gesellschaftsrechtlicher Konflikte in der Praxis weit verbreitet. Zugleich wirft das Zusammenspiel von Gesellschafts- und Prozessrecht komplexe und vielfach ungeklärte Rechtsfragen auf. Simon Koch untersucht für den Bereich der Kapitalgesellschaften, wie die Schiedsbindung von Gesellschaft und Gesellschaftern begründet werden kann.
Schiedsverfahren sind als Instrument zur Beilegung gesellschaftsrechtlicher Konflikte in der Praxis weit verbreitet. Zugleich wirft das Zusammenspiel von Gesellschafts- und Prozessrecht komplexe Rechtsfragen auf, die bisher vielfach nicht abschließend geklärt sind. Vor diesem Hintergrund untersucht Simon Koch für den Bereich der Kapitalgesellschaften, wie die Schiedsbindung von Gesellschaft und Gesellschaftern begründet werden kann. Als mögliche Grundlagen der schiedsgerichtlichen Zuständigkeit für gesellschaftsinterne Streitigkeiten nimmt er die Gesellschaftssatzung ebenso wie satzungsbegleitende Gesellschafterschiedsvereinbarungen in den Blick. Im Mittelpunkt steht dabei das Bestreben, die gesellschaftsrechtlichen und die schiedsverfahrensrechtlichen Vorgaben auf dogmatisch tragfähige Weise in Einklang zu bringen. Arbitration plays a crucial role in the field of corporate dispute resolution. The interaction between procedural law and corporate law gives rise to complex legal issues, many of which have not yet been conclusively resolved. Simon Koch examines how the jurisdiction of an arbitral tribunal can be established with respect to a company and its shareholders.
Schiedsverfahren sind als Instrument zur Beilegung gesellschaftsrechtlicher Konflikte in der Praxis weit verbreitet. Zugleich wirft das Zusammenspiel von Gesellschafts- und Prozessrecht komplexe Rechtsfragen auf, die bisher vielfach nicht abschließend geklärt sind. Vor diesem Hintergrund untersucht Simon Koch für den Bereich der Kapitalgesellschaften, wie die Schiedsbindung von Gesellschaft und Gesellschaftern begründet werden kann. Als mögliche Grundlagen der schiedsgerichtlichen Zuständigkeit für gesellschaftsinterne Streitigkeiten nimmt er die Gesellschaftssatzung ebenso wie satzungsbegleitende Gesellschafterschiedsvereinbarungen in den Blick. Im Mittelpunkt steht dabei das Bestreben, die gesellschaftsrechtlichen und die schiedsverfahrensrechtlichen Vorgaben auf dogmatisch tragfähige Weise in Einklang zu bringen. Arbitration plays a crucial role in the field of corporate dispute resolution. The interaction between procedural law and corporate law gives rise to complex legal issues, many of which have not yet been conclusively resolved. Simon Koch examines how the jurisdiction of an arbitral tribunal can be established with respect to a company and its shareholders.
Geboren 1991; Studium der Rechtswissenschaft in Münster; Rechtsreferendariat am Landgericht Münster; 2023 Promotion (Kiel); Notarassessor in Hamburg.
| Erscheint lt. Verlag | 28.6.2024 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht |
| Verlagsort | Tübingen |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Zivilverfahrensrecht |
| Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht | |
| Schlagworte | Corporate Litigation • Gesellschafterstreitigkeiten • (gesellschaftsrechtliche) Schiedsverfahren • Gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten • Schiedsrecht • Schiedsverfahrensrecht |
| ISBN-10 | 3-16-163205-2 / 3161632052 |
| ISBN-13 | 978-3-16-163205-1 / 9783161632051 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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