Die Bestimmung des anwendbaren Rechts im Falle der internationalprivatrechtlichen Verweisung auf einen territorialen Mehrrechtsstaat
Rechtsvergleich, Haager Übereinkommen, Art. 4 Abs. 3 EGBGB, Europäisches IPR
2017
Mohr Siebeck (Hersteller)
978-3-16-154854-3 (ISBN)
Mohr Siebeck (Hersteller)
978-3-16-154854-3 (ISBN)
Wie ist im Falle einer Verweisung auf einen territorialen Mehrrechtsstaat eine einzelne Partikularrechtsordnung auszuwählen? Dieser Frage nach der Unteranknüpfung widmet sich die Autorin, indem sie rechtsvergleichend die historischen Ursprünge der Problembehandlung betrachtet, die Entwicklung der Regelungen in den Haager Übereinkommen, die nationale Vorschrift des Art. 4 III EGBGB sowie die Unteranknüpfungsregelungen der Europäischen Verordnungen untersucht und einen Lösungsvorschlag nennt.
Wie ist im Falle einer Verweisung auf einen territorialen Mehrrechtsstaat eine einzelne Partikularrechtsordnung auszuwählen? Dieser Frage nach der Unteranknüpfung widmet sich die Autorin, indem sie rechtsvergleichend die historischen Ursprünge der Problembehandlung betrachtet, die Entwicklung der Regelungen in den Haager Übereinkommen, die nationale Vorschrift des Art. 4 III EGBGB sowie die Unteranknüpfungsregelungen der Europäischen Verordnungen untersucht und einen Lösungsvorschlag nennt. In the case of a legal dispute with an international dimension and a link to a territorial multi-unit state, how can a single territorial unit be determined whose law is to be applied? By considering the historical origins of this issue in jurisprudence and examining the development of provisions in the Hague Conventions, the national regulation of Art. 4 para. 3 of the Introductory Act to the German Civil Code as well as the corresponding European regulations, the author draws up a modern solution to the problem.
Wie ist im Falle einer Verweisung auf einen territorialen Mehrrechtsstaat eine einzelne Partikularrechtsordnung auszuwählen? Dieser Frage nach der Unteranknüpfung widmet sich die Autorin, indem sie rechtsvergleichend die historischen Ursprünge der Problembehandlung betrachtet, die Entwicklung der Regelungen in den Haager Übereinkommen, die nationale Vorschrift des Art. 4 III EGBGB sowie die Unteranknüpfungsregelungen der Europäischen Verordnungen untersucht und einen Lösungsvorschlag nennt. In the case of a legal dispute with an international dimension and a link to a territorial multi-unit state, how can a single territorial unit be determined whose law is to be applied? By considering the historical origins of this issue in jurisprudence and examining the development of provisions in the Hague Conventions, the national regulation of Art. 4 para. 3 of the Introductory Act to the German Civil Code as well as the corresponding European regulations, the author draws up a modern solution to the problem.
Geboren 1987; Studium der Rechtswissenschaft in Köln und Paris (Sorbonne I); 2011 Erstes Staatsexamen; Referendariat am Landgericht Köln mit Station bei der Ständigen Vertretung der Vereinten Nationen in New York; 2015 Promotion; 2016 Zweites Staatsexamen.
| Erscheint lt. Verlag | 6.6.2017 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht |
| Verlagsort | Tübingen |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
| Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
| Schlagworte | Interlokales Privatrecht • IPR • Partikularrechtsordnung • Teilrechtsordnung • Unteranknüpfung |
| ISBN-10 | 3-16-154854-X / 316154854X |
| ISBN-13 | 978-3-16-154854-3 / 9783161548543 |
| Zustand | Neuware |
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