Das US-amerikanische Discovery-Verfahren im Rahmen deutscher gerichtlicher Auseinandersetzungen
Eine Untersuchung unter rechtsvergleichenden Gesichtspunkten sowie unter besonderer Berücksichtigung des Verfahrens nach 28 U.S.C. § 1782 (a) als Beweisbeschaffungsmöglichkeit für Patentstreitigkeiten vor deutschen Gerichten
2016
Mohr Siebeck (Hersteller)
978-3-16-154686-0 (ISBN)
Mohr Siebeck (Hersteller)
978-3-16-154686-0 (ISBN)
Häufig sind Parteien eines in Deutschland rechtshängigen Verfahrens auf Beweise aus den USA angewiesen. Florian Reiling befasst sich mit dem US‑amerikanischen Beweisverfahren nach 28 USC 1782 (a) und beleuchtet dabei insbesondere, ob und inwieweit die Parteien eines Patentverletzungsverfahren Vorteile aus der Heranziehung des Beweisverfahrens nach 28 USC 1782 (a) ziehen können.
Geboren 1984; Studium der Rechtswissenschaften mit wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung an der Universität Bayreuth; 2010 erstes, 2012 zweites Juristisches Staatsexamen; Referendariat in Mönchengladbach mit Stationen in Hanoi und Paris; seit 2012 Associate im Bereich IP/Litigation bei einer internationalen Anwaltssozietät in Düsseldorf.
| Erscheint lt. Verlag | 15.4.2016 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht |
| Verlagsort | Tübingen |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Zivilverfahrensrecht |
| Schlagworte | 28 USC 1782 (a) • Ausforschung • Beweisgewinnung • Beweisnot • Patentverfahren |
| ISBN-10 | 3-16-154686-5 / 3161546865 |
| ISBN-13 | 978-3-16-154686-0 / 9783161546860 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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